Internationaler Frauentag – Elsner: “Für tatsächliche Gleichberechtigung einsetzen”

“Obwohl wir in den vergangenen Jahrzehnten bereits viel für die Gleichstellung von Frauen und Männern erreicht haben, besteht immer noch keine tatsächliche Gleichberechtigung der Geschlechter. Frauen haben de facto immer noch nicht die gleichen Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten wie ihre männlichen Kollegen. Besonders deutlich wird das Ungleichgewicht auch im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Weiterlesen

Ministerin bewilligt Fördergelder für Kindertagespflege

Trier-Saarburg. Die Kreisverwaltung des Kreises Trier-Saarburg erhält vom Kinder- und Jugendministerium für die Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen eine Förderung von 5.920 €. Der entsprechende Bewilligungsbescheid von Ministerin Alt ist der Kreisverwaltung zugegangen. Weiterlesen

Schweitzer: Medizinische und pflegerische Versorgung sicherstellen

Rheinland-Pfalz. „Rheinland-Pfalz verfügt über eine bedarfsgerechte, flächendeckende, ortsnahe und qualitativ gute medizinische und pflegerische Versorgung. Doch die Altersstruktur der Medizinerinnen und Mediziner, der Pflegenden sowie der steigende Bedarf an Fachpersonal stellt uns vor Herausforderungen. Wenn heute nicht gehandelt wird, ist die bislang gute Versorgung gefährdet. Weiterlesen

Internationaler Frauentag am 8. März 2014

Faltblatt »Frauen in Rheinland-Pfalz» neu aufgelegt

Rheinland-Pfalz. Das Statistische Landesamt in Bad Ems hat anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März das Faltblatt »Frauen in Rheinland-Pfalz» überarbeitet und aktualisiert. Diese Publikation beleuchtet die gesellschaftliche Situation der Frauen im Vergleich zu den Männern in Rheinland-Pfalz und den Frauen in Deutschland. Weiterlesen

Hilfsfonds hilft Bäuerinnen und Bauern in Ruanda

Vorstand und Beirat des Bäuerlichen Hilfsfonds
Von links: Ursula Krupp, Heribert Metternich, Katrin Thönnes, Rita Lanius-Heck, Ökonomierat Leo Blum und Christian Lindner gehören den neu besetzten Gremien des Bäuerlichen Hilfsfonds an.

Koblenz. Seit über 10 Jahren hilft der Bäuerliche Hilfsfonds in Not geratenen Bäuerinnen, Bauern und Menschen des ländlichen Raums. In Anbetracht der großen Armut in weiten Teilen der Bevölkerung in Ruanda, des Partnerlandes von Rheinland-Pfalz, unterstützt der Bäuerliche Hilfsfonds zum ersten Mal ein Schweinezuchtprojekt in dem von Armut besonders betroffenen Bezirk Rubavu im Nordwesten des Landes. Weiterlesen

Internationaler Frauentag 2014

Region Trier. Der diesjährige Internationale Frauentag im Europäischen Parlament steht unter dem Motto: „Gewalt gegen Frauen entgegenwirken – eine Herausforderung für alle“. Christa Klaß, Europaabgeordnete der Region Trier begrüßt den Internationalen Frauentag als ein Forum, um auf das immer noch weit verbreitete Problem der häuslichen Gewalt aufmerksam zu machen. Eine Studie des Europäischen Instituts für Geschlechtergleichstellung aus dem Jahr 2013 zeigt, dass häusliche Gewalt gegen Frauen noch immer eines der größten weltweiten Probleme ist. Weiterlesen

Anmeldefrist zu „Unser Dorf hat Zukunft” läuft ab

Mainz. Innenminister Roger Lewentz hat noch einmal die Kommunen im Land aufgerufen, sich am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft” zu beteiligen. Teilnahmeberechtigt sind Ortsgemeinden mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3000 Einwohnern, sowie Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3000 Einwohnern, die eine geschlossene Ansiedlung bilden. Weiterlesen

Mehr Ernährungsberatung – Ministerin Höfken stockt Mittel für die Verbraucherzentrale auf

Mainz. Das Ernährungsministerium erhöht die Förderung der Verbraucherzentrale für Ernährungsberatung. Im Jahr 2014 erhält die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz für landesweite Information und Beratung 180.000 Euro. Dies sind fast 10.000 Euro mehr als im Vorjahr. Wie wichtig die Ernährungsberatung sei, zeige der Anstieg ernährungsbedingter Krankheiten. 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen seien übergewichtig und diese Entwicklung setze sich im Erwachsenenalter fort, erklärte Ernährungsministerin Ulrike Höfken. Weiterlesen

Trierer Sektenbeauftragter: Wiedergeburt oder doch Auferstehung

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Unser Foto zeigt den Referenten Matthias Neff im Saal des Zeller Pfarrzentrums während des Vortrages.

Schwieriges Thema der Reinkarnation u. christlicher Glaube in  Zell

Zell. „Die Vorstellung, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, sondern dass die Seele in einem neuen Körper wiedergeboren wird und viele weitere, neue Leben durchläuft, erfreut sich zunehmender Beliebtheit in der Welt“. Mit dieser Feststellung begann der Sektenbeauftragte Matthias Neff vom Bistum Trier seine kritischen Darlegungen zum Thema “Ewige Wiederkehr? -Reinkarnation und christlicher Glaube“. Weiterlesen

Eigenkapitalquote fürs erste Eigenheim liegt bei 38 Prozent

Stuttgart (ots) – Die meisten Bauherren und Käufer finanzieren ihre Wohnung oder ihr Haus sehr solide: Mehr als ein Drittel der Kosten für die erste Immobilie wird aus eigener Tasche bezahlt. Wer bereits ein weiteres Mal kauft, bringt sogar noch mehr Eigenkapital ein.

Die Mehrheit der Bundesbürger setzt auf einen hohen Eigenkapitalanteil bei der Baufinanzierung. Im Schnitt bringen Ersterwerber einer Immobilie 38 Prozent in die Finanzierung ein. Dies zeigt die Wohneigentumsstudie 2013, eine Untersuchung des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest im Auftrag verschiedener Finanzierungsinstitute, u. a. der Landesbausparkassen, und des Bundesbauministeriums. Unter den sogenannten “Umsteigern”, die bereits eine Immobilie besitzen, liegt die Quote mit 59 Prozent sogar noch höher. Der Grund: Sie investieren den Verkaufserlös des alten Objekts in der Regel in ihr neues Heim.

lbs_infodienst_2_2014Die niedrigen Zinsen machen den Erwerb einer Immobilie derzeit leicht. Aktuell gibt es einen Baukredit mit zehnjähriger Zinsbindung für rund 2,5 Prozent. Lässt man Tilgungszahlungen unberücksichtigt, macht das für ein Darlehen von 100.000 Euro über zehn Jahre 25.000 Euro Zinsen. Vor zehn Jahren mussten Immobilienkäufer mit rund fünf Prozent Zinsen noch das Doppelte zahlen, also 50.000 Euro. “Das niedrige Zinsniveau verleitet Erwerber aber keinesfalls zu risikoreichen Investitionen. Ganz im Gegenteil: Die Mehrheit finanziert ihre Immobilie sehr solide”, sagt Gregor Schneider von der LBS.

In der Regel nutzen Käufer die Niedrigzinsphase für eine höhere Tilgungsrate, damit die Restschuld am Ende der Zinsbindungsfrist möglichst gering ist. Für Sicherheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität sorgt ein Bausparvertrag. Hier bildet der Sparer zunächst Eigenkapital und profitiert später von den festgeschriebenen Darlehenszinsen. Das Besondere: Sondertilgungen auf das Bauspardarlehen sind jederzeit und in beliebiger Höhe möglich.

Mit Wohn-Riester fördert auch der Staat die selbst genutzte Immobilie als Altersvorsorge. Gute Nachrichten gibt es vor allem für Eigentümer, die ihr Objekt bereits vor 2008 erworben haben. Denn seit diesem Jahr sind auch Umschuldungen bestehender Baufinanzierungen mit Riester-Darlehen möglich – und zwar unabhängig davon, wann die Immobilie angeschafft wurde.

Liebing/Beilstein: Hilfe vom Bund muss direkt bei Kommunen ankommen

Rheinland-Pfalz. Vor dem Hintergrund der schwierigen Finanzlage der Städte, Gemeinden und Landkreise in vielen Bundesländern haben der KPV-Bundesvorsitzende Ingbert Liebing und die KPV-Landesvorsitzende Anke Beilstein eine schnelle Umsetzung der Vereinbarungen des Koalitionsvertrages zwischen CDU und SPD zur Unterstützung der Kommunen gefordert. Gleichzeitig müssten die maßgeblich auf Initiative der CDU vorgesehenen fünf Milliarden Euro an Eingliederungshilfe „ohne Wenn und Aber“ durch die Länder an die Kommunen weitergegeben werden. Weiterlesen

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