Ein Rahmen, der passt

Rahmen
Brigitte Scherer, Anika, Tano und Anne Veit-Zenz (von links) präsentieren ein Bild der Lewana-Schule in Schweich.

Aktionstag von Caritas und Bistum fragt nach Lebenswirklichkeiten

Trier. „Alles im Rahmen?!“: Danach haben Diözesan-Caritasverband und Bistum Trier bei einem Aktionstag während der Heilig-Rock-Tage am 28. April gefragt. Als Forum, in dem Menschen ihren Lebensrahmen zeigen können, ist das Programm gedacht, das schon vor dem Bistumsfest etwa an verschiedenen Schulen und Einrichtungen im Bistum gestartet ist. Der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes Trier, Prälat Franz Josef Gebert, griff diesen Gedanken bei der Eröffnung des Tages im vollbesetzten Zelt auf dem Bischof-Stein-Platz auf und ermutigte die Teilnehmenden: „Jeder Mensch braucht einen Rahmen, der zu ihm passt, und so soll jeder den richtigen Rahmen für sein Leben finden.“ Weiterlesen

Seniorencoachs unter dem Dach von Bürger für Bürger e.V.

Bernhard Klein, Dietmar Steilen, Michael Funk, Marita Göden, Doris Hamm, Josef Hornung, Gerd Becker
Bernhard Klein, Dietmar Steilen, Michael Funk, Marita Göden, Doris Hamm, Josef Hornung, Gerd Becker

Mitte März endete ein Seminar der GesundLand Akademie, das 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichte, sich als Seniorencoach zu qualifizieren. In diesem Projekt, das im Herbst 2014 fortgeführt wird, werden Ehrenamtliche zu Seniorencoachs als Begleiter für Menschen im Alter ausgebildet. Weiterlesen

Musikanten schenkten ein Konzert

Die „Fidelen Eifelländer Musikanten“ spielten für Menschen mit Beeinträchtigungen

Die Fidelen Eifelländer Musikanten verschenkten ein Konzert an das Bildungs- und Pflegeheim St. Martin.
Die Fidelen Eifelländer Musikanten verschenkten ein Konzert an das Bildungs- und Pflegeheim St. Martin.

Ulmen. Der große Gastraum der St. Martin-Gastronomie im Ulmener Eifel-Maar-Park war restlos besetzt. Eine große Zahl von musikbegeisterten Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer des Bildungs- und Pflegeheimes St. Martin der Standorte Düngenheim, Kaisersesch und Ulmen waren gekommen, um ein nachmittägliches Konzert der „Fidelen Eifelländer Musikanten“ zu erleben, das diese in schon guter Tradition einmal im Jahr an die Einrichtung verschenken. Weiterlesen

Wissenschaft, Musik und Wein = 900 Euro für einen guten Zweck!

Dieses Ergebnis erzielte die bereits zwei Wochen vor der Veranstaltung ausverkaufte musikalische Weinprobe

„Weinmedley – Spitzenweine nach Noten“ des Fördervereins der Winzerkapelle „Mosella“ Dhron.

250 begeisterte Weinfreunde lauschten den fachlichen, aber auch humorvollen Kommentaren des Präsidenten der Forschungsanstalt Geisenheim, Professor Dr. Hans-Reiner Schultz, der die Zuhörer, unter denen auch einige seiner Studenten waren, immer wieder mit seinem Wissen, aber auch kleinen humorvollen Gedichten zum Thema Wein in seinen Bann zog. Weiterlesen

Wandern für den guten Zweck

Maria Grünewald beteiligte sich am Hungermarsch des Dekanates Wittlich

Wittlich/Laufeld. Am 25. Hungermarsch in und um Laufeld nahmen am 30. März als Projekt in der Fastenzeit auch 11 Bewohner und Mitarbeiter von Maria Grünewald teil. Sie erwanderten über sechs, acht und sogar elf Kilometer Spendergelder für das Bolivien-Projekt in Monteagudo. Weiterlesen

„Lebenscafé für Trauernde“

Wittlich. Der ökumenische Hospizdienst Wittlich lädt am 2. Mai 2014 von 15.00 – 17.00 Uhr zum „Lebenscafe für Trauernde“ ein. Im St.-Markus-Haus in der Karrstraße in Wittlich können sich Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben, mit Gleichbetroffenen austauschen. Weiterlesen

Begegnung zwischen Kindern und Menschen mit Demenz

kinder_16_14Wittlich. Die Betreuungsgruppen für an Demenz erkrankte Menschen der Caritas-Sozialstation Wittlich erfreuen sich an dem ganzjährigen Kontakt zur Kindertagesstätte Vitelliuspark Wittlich und zu den Kindern der Kreismusikschule Wittlich. Die Betroffenen, als auch die Kinder profitieren von dem generationenübergreifenden Kontakt. Sie sind immer wieder gerne zusammen, um gemeinsam Musik zu machen. Weiterlesen

Neues Spielgerät für Spielplatz Danziger Straße „erklickt“

Wittlich mit 13.117 Stimmen deutschlandweit auf Platz 77

spielplatz_16_14Wittlich. Über das deutsche Kinderhilfswerk hat die Spielplatzinitiative des Limonadenherstellers Fanta im vergangenen Jahr bundesweit Träger von Spielplätzen dazu aufgerufen, sich für eine Sanierungsunterstützung von bis zu 5.000 Euro zu bewerben. Das Motto: „100 Spielplätze in 100 Tagen“. Vom 23. April bis 31. Juli 2013 konnte online 100 Tage lang abgestimmt werden, welche 100 Spielplätze gefördert werden. Die 20 Spielplätze mit den meisten Stimmen erhielten einen Sanierungszuschuss in Höhe von 5.000 Euro. Die Plätze 21 bis 100 konnten zwischen dem Gewinn eines kreativen Spielmoduls im Wert von 1.000 Euro oder einem finanziellen Sanierungszuschuss von 1.000 Euro in bar wählen.

Facebook, WhatsApp und Co – Wie gehen wir als Erziehungsberechtigte damit um?

Bernkastel-Kues. Jeder hat schon Mal davon gehört, ist selbst Mitglied in einem sozialen Netzwerk und benutzt die eine oder andere App. Besonders bei Jugendlichen sind diese beliebt und machen auch vor der Schule kein Halt. Fast jedes Kind besitzt ein Smartphone und kennt sich vermeintlich bestens aus. Für Eltern allerdings wird es immer schwieriger, die Handlungen ihres Kindes im Internet zu überblicken. Weiterlesen

„Ein großes Solidaritätsgefühl vieler Menschen!“

„Cochemer Tafel“ dankt allen Unterstützern für vielfältige Hilfe

Cochem. Sie startete im Dezember 2007 und wurde seither zu einem unverzichtbaren Bestandteil im System der Hilfen für Menschen in Not aus dem Landkreis Cochem-Zell: Die „Cochemer Tafel“. Das Besondere daran: Sie steht und fällt mit der Solidarität von Mitmenschen, Unternehmen und unterstützenden Gruppen und Initiativen. „Jede Woche versorgt die „Cochemer Tafel“ rund 300 Personen mit Lebensmitteln – darunter auch viele Kinder“, berichtet Karin Steffens, Mitarbeiterin der Cochemer Tafel. „Sie kommen aus allen Richtungen des Kreisgebietes, um Nahrungsmittel zu erhalten, für die das zur Verfügung stehende Einkommen nicht ausreicht“, so die Ehrenamtliche, der es wichtig ist zu betonen, „dass es sich bei den Tafelkunden um Mitmenschen handelt, die allesamt ihre Bedürftigkeit nachweisen konnten.“ Weiterlesen

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