Flutkatastrophe: Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz dankt “Apotheker ohne Grenzen e.V.” für ehrenamtliche Hilfe in den Flutgebieten

Mainz. Der Präsident der Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz, Pharmazierat Peter Stahl, dankte den ehrenamtlichen Helfern der Hilfsorganisation “Apotheker ohne Grenzen e.V.” für ihren selbstlosen Einsatz in den Flutgebieten und überreichte im Namen der Kammer einen Spendenscheck über 5.000 € an Apothekerin Dr. Petra Nolte, Vorstandsmitglied von “Apotheker ohne Grenzen”. Gesundheitsminister Clemens Hoch schloss sich dem Dank der Kammer an. Weiterlesen

Coronavirus SARS-CoV-2: Fallzahlen für Rheinland-Pfalz

(Datenstand vom 30.12.2021, 14:10 Uhr)

Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit gestern gibt es 1.677 neue bestätigte Corona-Fälle, 13 weitere Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite 7-Tages-Inzidenz beträgt 145,7 pro 100.000 Einwohner (Vortag: 134,7). Die 7-Tages-Inzidenz liegt bei 79,1 pro 100.000 geimpfte Personen (Vortag: 73,4) und bei 303,4 pro 100.000 ungeimpfte Personen* (Vortag: 279,6). Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 2,22 pro 100.000 Einwohner (Vortag: 2,30). In Rheinland-Pfalz gibt es bislang 601 Verdachtsfälle und 62 bestätigte Fälle der Omikron-Virusvariante. Weiterlesen

15.000 Traumatisierte nach Ahrtal-Katastrophe

Grafschaft (dpa/lrs) – Mindestens 15.000 Menschen könnten laut einer Expertin nach der tödlichen Flutkatastrophe im Ahrtal unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Das sagte die Leiterin des neuen Traumahilfezentrums in Grafschaft-Lantershofen oberhalb des Flusstals, Katharina Scharping, im Interview mit der «Rhein-Zeitung» (Donnerstag). Die Sturzflut am 14. und 15. Juli nach extremem Starkregen im Ahrtal hatte 134 Menschen getötet, mehr als 750 verletzt und Tausende Häuser beschädigt oder zerstört.

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Aktueller COVID-19-Wochenbericht für Rheinland-Pfalz jetzt online

Der neue COVID-19-Wochenbericht des Landesuntersuchungsamtes (LUA) für die 52. Kalenderwoche ist online. Der Bericht erscheint immer donnerstags und soll dazu beitragen, die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz differenziert bewerten zu können. Diesen und alle weiteren Wochenberichte als PDF sowie die zugehörigen Daten im Excelformat finden Sie auf der Homepage des LUA.

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Montgomery: Fehlende Zahlen zu Corona „mehr als peinlich“

Berlin (dpa) – Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, hält es für «mehr als peinlich», dass Deutschland über die Feiertage keine validen Zahlen zur Entwicklung der Corona-Pandemie hat.

«Wir haben ein riesiges Digitalisierungsproblem nach wie vor in Deutschland», sagte er im Deutschlandfunk. Dass es über die Feiertage keine vernünftigen Zahlen gebe, liege auch am Föderalismus, an unterschiedlichen Meldesystemen in den einzelnen Bundesländern. «Hier hätte man in den letzten eineinhalb Jahren wirklich mehr machen können», sagte Montgomery. Das Fehlen der Zahlen sei auch ein Problem, weil die Politik auf deren Basis Gesetze mache, die gerichtsfest sein müssten.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte gestern gesagt, es sei davon auszugehen, dass die tatsächliche Corona-Inzidenz in Deutschland derzeit zwei- bis dreimal so hoch sei wie ausgewiesen. Es werde derzeit weniger getestet – zudem würden weniger Testergebnisse weitergemeldet. In den Gesundheitsämtern mache sich über die Feiertage ein genereller Personalmangel bemerkbar. Der Minister betonte, dass zur Ministerpräsidentenkonferenz mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) am 7. Januar «eine solide und für diese Zwecke vollkommen ausreichende Datenlage» vorhanden sein werde.

 

Glücksforscherin: „Man muss zurzeit nicht gut drauf sein“

Trier (dpa) – Fast zwei Jahre Corona-Pandemie und dunkle Winterzeit: Beides zusammen drückt nach Beobachtung der Trierer Glücksforscherin Michaela Brohm-Badry zunehmend auf die Stimmung. «Wenn man zurzeit nicht gut drauf ist, dann ist es total in Ordnung», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Es sei absolut verständlich «und man kann es einfach mal für sich akzeptieren».

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Besuchsverbot im Krankenhaus Maria Hilf in Daun ab 30.12.2021

Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Patientinnen und Patienten,

die aktuelle Pandemieentwicklung erfordert in Abhängigkeit der Corona-Lage täglich Entscheidungen der Klinikleitung, ob Einschränkungen der Besuchszeiten erforderlich sind. Aus aktuellem Anlass, um die Verbreitung des Coronavirus, insbesondere der Virusvariante Omikron, einzudämmen und die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung unserer Patientinnen und Patienten sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu reduzieren, gilt ab

Donnerstag, den 30. Dezember 2021, bis auf weiteres, ein generelles Besuchsverbot!

Wir bitten Sie, stattdessen per Telefon Kontakt mit Ihren Angehörigen zu halten.

Im Einzelfall auch unter Auflagen, wenn ein besonderes berechtigtes Interesse vorliegt, können Ausnahmen vom Betretungsverbot erteilt werden. In solchen Fällen halten Sie bitte telefonisch Rücksprache mit dem Stationspersonal.

Behandlungstermine in den Praxen und auch in den ambulanten Bereichen sind alleine, oder mit höchstens einer Begleitperson, unter Einhaltung der 2G-Regel möglich. Außerdem ist im Krankenhaus das Tragen einer FFP2-Maske Pflicht.

Minderjährigen unter 16 Jahren und Personen mit erkennbaren Atemwegsinfektionen ist der Zutritt zum Krankenhaus untersagt. Ausnahmen sind Notfälle und vereinbarte Arzttermine.

Die jeweils aktuellen Informationen finden Sie stets auf der Startseite unserer Homepage: www.krankenhaus-daun.de.

Sollten diesbezüglich Fragen auftreten, können Sie sich gerne bei der intern eingerichteten Hotline, Tel. 06592/715-2277 melden. Bei medizinischen Fragen wenden Sie sich bitte nach wie vor an die Hausärzte bzw. die Bereitschaftsdienstzentrale Tel. 116117.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

Franz-Josef, Jax

Geschäftsführer

Daun, den 29.12.2021

Coronavirus SARS-CoV-2: Fallzahlen für Rheinland-Pfalz

(Datenstand vom 29.12.2021, 14:10 Uhr)

Die Fallzahlen zum Coronavirus in Rheinland-Pfalz: Seit gestern gibt es 1.401 neue bestätigte Corona-Fälle, 9 weitere Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite 7-Tages-Inzidenz beträgt 134,7 pro 100.000 Einwohner (Vortag: 133,6). Die 7-Tages-Inzidenz liegt bei 73,4 pro 100.000 geimpfte Personen (Vortag: 70,8) und bei 279,6 pro 100.000 ungeimpfte Personen* (Vortag: 281,3). Die landesweite 7-Tages-Hospitalisierungsinzidenz beträgt 2,30 pro 100.000 Einwohner (Vortag: 2,18). In Rheinland-Pfalz gibt es bislang 432 Verdachtsfälle und 56 bestätigte Fälle der Omikron-Virusvariante. Weiterlesen

1.308 aktive Corona-Fälle in MYK und Koblenz

Corona-Fallzahlen für den Kreis Mayen-Koblenz und die Stadt Koblenz

KREIS MYK. Es gibt 108 neue positiv auf das Coronavirus getestete und 122 genesene Personen. Zu beklagen ist ein neuer Todesfall im Landkreis Mayen-Koblenz, der mit einer Corona-Infektion in Zusammenhang steht. Die Anzahl aktiver Corona-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz liegt damit derzeit bei 1.308, davon 807 im Kreis MYK und 501 in der Stadt Koblenz. Weiterlesen

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