Komfortabel altengerecht und barrierefrei Wohnen

Bernkastel-Wittlich. Bei der Gestaltung von Wohnungen in selbst genutzten Wohnhäusern oder Mietwohnungen für ältere und behinderte Menschen hat die Barrierefreiheit oberste Priorität. Treppenstufen, schmale Türen und fehlende technische Unterstützung können sich schnell als Hemmnis erweisen, und das Leben im eigenen Haus oder in der Mietwohnung wird beschwerlich.
Bauliche Maßnahmen, die selbstständiges Wohnen im Alter ermöglichen und erleichtern, unterstützt das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des vom Ministerium der Finanzen erlassenen Modernisierungsprogramms 2011 mit einem Zinsgarantiedarlehen zu 1,7 Prozent Zinsen jährlich oder mit  Zuschüssen. Es handelt sich um eine einkommensabhängige Förderung. Der Maßnahmenkatalog beinhaltet unter anderem die Verbreiterung von Türen, den Einbau einer Rampe für den barrierefreien Zugang zur Wohnung oder den Umbau des Bades. Der Raum soll nach der DIN 18025 Teil 2 für ein behindertengerechtes Bad geeignet sein. Ebenfalls zählt der Einbau von technischen Unterstützungssystemen  zu den förderfähigen Maßnahmen. Vorrichtungen für die Abschaltung  von Lichtquellen und elektrischen Geräten, wie Weiterlesen

Osterferien in der Caritas-Begegnungsstätte im Haus der Vereine

Wittlich. Die Caritas-Begegnungsstätte der Stadt Wittlich im Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, Wittlich ist in den Osterferien vom 18.04.2011 bis 01.05.2011 geschlossen.

Ab Montag, dem 02.05.2011 ist die Begegnungsstätte wieder zu den gewohnten Zeiten von montags bis donnerstags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

 

Herausforderung der besonderen Art: Feuerwehrmänner aus Daun in Berlin

Daun/Berlin. Sie haben es geschafft: 39 Stockwerke mit 770 Stufen und 110 Höhenmeter: Johannes Hein und Robert Drosdowski der Feuerwehr Daun.
In knapp 9:32 Minuten haben die zwei Feuerwehrmänner aus Daun mit kompletter Schutzausrüstung und angeschlossenem Atemschutzgerät (gesamt 15 bis 20 Kilogramm) das Park Inn Hotel in Berlin bezwungen.

Der Treppenlauf ist eine der härtesten Herausforderungen für Feuerwehrleute in Zwei-Mann-Teams.

Rund 206 Teams starteten dieses Jahr  auf dem Alexanderplatz vor dem Hotel. Begleitet von einem Dudelsackspieler bewegte sich die Kolonne der FireFighter zum Start, wo schon jede Menge Zuschauer gewartet haben.

Alle 30 Sekunden machte sich ein Team auf dem Weg Richtung Hotel. Knapp 1000 Meter trennten die Teams vor dem qualvollen Aufstieg nach oben.

Ziel war es für uns, besser zu sein als letztes Jahr und das ist uns gut gelungen, was uns sehr froh macht. Wer es schafft, die 39 Stockwerke mit 770 Stufen zu bewältigen, der hat es Weiterlesen

Beratungsstelle „Frau&Beruf“

Cochem. Die Beratungsstelle „Frau&Beruf“, Idar-Oberstein bietet auch 2011 regelmäßige Beratungstermine in Cochem an. Alle Frauen, insbesondere Wiedereinsteigerinnen, erhalten hier umfassende Informationen und Beratung zur Berufswegplanung und Neuorientierung. Jeden dritten Montag im Monat ist die Beraterin Inge Kölle in der Kreisverwaltung Cochem-Zell in Cochem, Endertplatz 2 für Sie zu sprechen.
Die nächste Beratung findet statt am: 18.04.2011

Bitte melden Sie sich telefonisch oder per E-Mail an. Tel. 06781-5638204 E-Mail: inge.koelle@awo-birkenfeld.de

Rheinland-pfälzische Studienkollegs unterrichten 244 Studienbewerberinnen und -bewerber aus 52 Ländern

Rheinland-Pfalz. An den beiden internationalen Studienkollegs in Mainz und Kaiserslautern bereiten sich im zurzeit laufenden Wintersemester 2010/11 insgesamt 244 junge Menschen aus 52 Ländern auf das Studium an einer deutschen Hochschule vor. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, bleibt die Zahl der Studienkollegiatinnen und -kollegiaten damit gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (plus 3 Personen). Der Frauenanteil liegt derzeit bei 48 Prozent.

In den rheinland-pfälzischen Studienkollegs werden derzeit Menschen aus vier Erdteilen betreut: 80 kommen aus Asien, 74 aus Afrika, 61 aus Europa und 29 vom amerikanischen Kontinent. Die am stärksten vertretene Nation ist Marokko mit 58 Personen. Über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügen 25 Studienkollegiatinnen und -kollegiaten. Dabei handelt es sich um junge Deutsche, die eine Schule im Ausland besucht haben.
Insgesamt 164 Studienbewerberinnen und -bewerber besuchen zurzeit das Studienkolleg der Universität Mainz mit dem Ziel, die allgemeine Hochschulreife zu erreichen. Weitere 80 Personen bereiten sich am Studienkolleg der Weiterlesen

Stellen Sie die Internetpräsenz Ihres Unternehmens auf den Prüfstand!

Daun. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel mbH bietet auch 2011 wieder einen Web-Check-Tag in Zusammenarbeit mit dem „Kompetenzzentrum Elektronischer Geschäftsverkehr, KLICK Rheinland-Pfalz“, dem „Designforum Rheinland-Pfalz – descom“ sowie der Mittelstandsinitiative „coNNect“ an.

Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Existenzgründerinnen und Existenzgründer aus dem Landkreis Vulkaneifel haben an diesem Tag die Möglichkeit, eine ca. einstündige Überprüfung ihrer bestehenden oder im Aufbau befindlichen Internetseite in Anspruch zu nehmen.

Dabei wird sich die Einzelberatung auf den Inhalt der Website, ihre Anwenderfreundlichkeit, das Design, die Kommunikation mit dem Nutzer und die rechtlichen Pflichten des Betreibers fokussieren. Der Teilnahmebeitrag beträgt 10 Euro pro Unternehmen.

Sollte das Angebot des Web-Check-Tages in diesem Jahr für Sie und Ihr Unternehmen von Interesse sein, würden wir Sie bitten, sich unter Angabe Ihrer Kontaktdaten (inkl. E-Mail-Adresse) bei uns zu melden. Sobald wir eine ausreichende Anzahl an Interessenten zusammen haben, würden wir – gemeinsam mit den beteiligten Experten – einen Termin für den Web-Check-Tag koordinieren. Weiterlesen

Vom Kopf des Wasserbüffels in die Metropolen dieser Welt

Brillen sind längst keine Notlösung mehr. Brillen sind Lifestyle, sind Schmuckstück, die den eigenen Typ unterstreichen und betonen, was beispielsweise Elton John der Welt seit Jahrzehnten vorlebt. Und exklusive Menschen wünschen exklusive Brillen. In Daun werden welche gefertigt. In reiner Handarbeit, aus dem Horn des Wasserbüffels, meist klassisch, vornehm und zurückhaltend, doch manchmal auch schrill und verrückt – es kommt allein auf die Wünsche des  Auftraggebers an.  
Denn Büffelhorn lässt einiges zu, wenn man damit umzugehen weiß. Das kleine, aber feine Team um Geschäftsinhaber Petra Weber und Thomas Schmitz weiß, wie man dem Material seine Geheimnisse, seine Vorzüge und vor allem seine Schönheit entlocken kann. Hier kommt es nicht auf kurzlebige Trends und Modefarben an, hier zählen Qualität und Alltagstauglichkeit. Eine Brille von Design naturell überzeugt schon beim ersten Anfassen. Irgendwie warm, angenehm und wie gewachsen fühlt sie sich an. Wenn man es genau nimmt, ist sie das auch. Weiterlesen

Eine enorme Erfolgsgeschichte: 40 Jahre Überbetriebliches Ausbildungszentrum ÜAZ-Wittlich

Wittlich. Wenn das Überbetriebliche Ausbildungszentrum ÜAZ-Wittlich am Wochenende zu den Technologietagen lädt, werden sich Vertreter namhafter Firmen dort die Klinke in die Hand geben.

In Zeiten stetig steigender Ansprüche an den modernen, meist spezialisierten und technisierten  Arbeitsplatz hat sich das ÜAZ-Wittlich als Bindeglied zwischen den Betrieben und den Ausbildungswilligen verdient gemacht. Das wissen Firmenchefs zu schätzen. Und werden rege teilnehmen an den diversen Veranstaltungen, die das Zentrum aus Anlass seines 40. Geburtstages plant.

Denn die Technologietage stellen den Auftakt zu diesen Feierlichkeiten dar. Vor wenigen Tagen bereits durften sich am Familientag die Angehörigen der Auszubildenden und Azudenten in entspannter Atmosphäre auf den Arbeits- und Lernplätzen ihrer Liebsten umschauen. Nun also die Firmenvertreter, und im August darf die gesamte interessierte Öffentlichkeit zum Tag der Offenen Tür kommen.

Die Teilnehmer an den im ÜAZ-Wittlich angebotenen Ausbildungsmaßnahmen kommen aus dem Reha-Bereich, aus den Ausbildungsbetrieben, von der Agentur für Arbeit und Weiterlesen

Stadtrat entscheidet über St. Paul

Wittlich. Bürgermeister Joachim Rodenkirch hat den Stadtrat für Donnerstag, den 14. April 2011 zur dritten Sitzung des Jahres mit folgenden Beratungspunkten einberufen:

Bauleitplanung:

Nachdem sich der Stadtrat in seiner letzten Sitzung noch nichtöffentlich bei dem Planer sowie bei dem Investor gezielt über das Projekt „St. Paul“ erkundigt hat und das Projekt ausführlich in der Einwohnerversammlung am 31. März vorgestellt und mit den Einwohnern diskutiert wurde, steht nun ein entsprechender Grundsatzbeschluss auf der Agenda. Konkret geht es um die Frage, ob das Gebiet nach den Vorstellungen des Investors gebaut werden kann oder nicht.
Außerdem soll der bereits bestehende Betrieb „Gartenland Schmitt“ planungsrechtlich gesichert und eine moderate Erweiterung ermöglicht werden. Hierzu ist einerseits eine Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Änderung des Bebauungsplans W-71-00 erforderlich. Nachdem der Stadtrat am 1. Oktober 2009 den Änderungsbeschluss des Flächennutzungsplanes und den Aufstellungsbeschluss zu dem Bebauungsplan gefasst hat, stehen nun zum Abschluss der beiden parallel durchgeführten Bauleitplanverfahren Weiterlesen

Notizen aus der Einwohnerversammlung

Wittlich. Das Rathaus dient dem Bürger und ist kein Selbstzweck. Unter diesem Leitmotiv ging Bürgermeister Joachim Rodenkirch auf den aktuellen Planungsstand des neuen Rathauses ein. Würde die Stadt einen klassischen Hausbau realisieren, gäbe es keine Probleme mit dem baldigen Baubeginn. Allerdings hat die Stadt auch wegen der energetischen Folgekosten ein energiesparendes Rathaus mit Passivhaus-Standard planen lassen. Veraltete Vorschriften über den Bau von Verwaltungsgebäuden tragen diesen Entwicklungen noch nicht ausreichend Rechnung.

Deshalb überschreitet das Gesamtvolumen (Kubatur) des Rathauses die für Verwaltungsgebäude bisher üblichen Höchstgrenzen. Deshalb hat der Landesrechnungshof am 10. März eine Überprüfung angekündigt. Damit ist laut Bürgermeister der für 2012 geplante Einzug in das neue Rathaus neben dem jetzigen Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Wittlich Land unrealistisch geworden.

In der Überprüfung ist auch die Glasverbindung zwischen dem neuen Verwaltungsneubau für die Stadt Wittlich und der VG-Verwaltung. Auch hier gibt es vonseiten der Aufsichtsbehörden Bedenken, weil dieser Baukörper viel Kubatur erzeuge, aber keine Weiterlesen

Sudanhilfe hautnah

Wittlich. Pater Stephan Senge aus dem Kloster in Himmerod steht für die schon jahrelang erfolgreiche Sudanhilfe.

Wer mehr darüber wissen möchte oder sich einfach auf den neuesten Stand bringen lassen will, ist herzlich eingeladen, aus erster Hand Informationen vom Pater persönlich zu bekommen.

Seit Anfang 2008 unterstützt auch die Frauengemeinschaft St. Markus das Projekt finanziell. Am Mittwoch, 13. April 2011, wird Stephan Raimund Senge um 08.30 Uhr (nicht wie zuvor veröffentlicht um 09.15 Uhr) im Markushaus darüber berichten. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind Projekte in und an Schulen.

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