Diverse Berichterstattungen über die Wahl in Amerika und die Folgen für Deutschland

Wenn die Wahl in Amerika nach Stimmenmehrheit entschieden worden wäre, dann hätte Clinton mit 230.000 Stimmen mehr gewonnen. Das gültige Wahlsystem sieht es jedoch anders vor, dies muss man einfach akzeptieren. Das schlimme an Trump ist, dass man nicht einfach kalkulieren kann, was in der nächsten Stunde kommt. Scheinbar brüllt er nur nach aussen, was seine Berater – die eigentlich die Gefahr darstellen – ihm vorsagen. Diese Berater wollen die Welt verändern und zwar um jeden Preis. Dies kann für alle auf der Welt mehr als gefährlich werden. Überall werden Lunten gelegt und Weiterlesen

Wenn plötzlich Toskana überall ist

Damit die Wiedererkennung und Einmaligkeit unserer Region nicht  verloren geht, sollten Richtlinien erstellt werden. Städte und Gemeinden haben Baurichtlinien festgeschrieben, die aber kaum berücksichtigt werden, wie an dem Beispiel des hässlichen Betonklotzes auf dem alten Aldi-Grundstück in Bernkastel-Kues zu sehen ist. Meines Erachtens hat die Stadt selbst gegen ihre eigenen Richtlinien verstoßen. Die Identität, Attraktivität und der Charme einer Region spiegeln sich unter anderem in der typischen Bauweise wider. Weiterlesen

Der Wind dreht sich, Gemeinderäte tätigen eine mutige Entscheidung

Eine mutige, vernünftige und letztendlich auch weise Entscheidung haben die beiden Gemeinderäte aus Bettenfeld und Deudesfeld getroffen, indem sie den neuen Gestattungsvertrag mit der Firma Juwi ablehnten. Dabei beinhaltet dieser Vertrag noch bessere Konditionen als der Vorherige. Eine mutige Entscheidung für den Erhalt von Kultur- und Naturlandschaft für unsere Heimat und ein gewaltiges Stück Lebensqualität, welche sonst über Jahrzehnte hinweg doch ziemlich beeinträchtigt wären. Generell stellt Windenergie, so sauber und frei verfügbar sie ist, keine wirkliche Alternative zu den konventionellen Energieträgern dar, weil der Wind sehr unregelmäßig und mit recht unterschiedlicher Stärke weht und nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Kostenaufwand speicherbar ist. Weiterlesen

Leserbrief

Die Gemeinde Minderlittgen besitzt im Ort ein Haus, das sie erst vor einiger Zeit erworben hat. Zu welchem Zweck ist schleierhaft. Ein Investor hat sich für das Gebäude interessiert. Er möchte das Haus umgestalten und ein Geschäft sowie ein Café darin einrichten. Im Ort gibt es aber bereits seit vielen Jahren einen sogenannten Tante Emma-Laden, der im Ort und in der Umgebung sehr beliebt ist. Er wird von einer kompetenten und freundlichen Dame geführt. „Gelas Lädchen“ ist längst zum Inbegriff geworden. Deshalb muss es auch in Zukunft ein fester Bestandteil des Dorfes bleiben. Weiterlesen

Warum muss die Thomas-Morus Kirche abgerissen werden?

Als Pfarrgemeinschaft (12 Pf.) können wir einen großen Raum gut brauchen, Firmung, Kommunion, Konfirmation. Sie hat eine gute Akustik, ist dreimal so groß wie die Nikolauskirche mit einem Jahrhundertwerk in den Fenstern. Lasst uns doch die nicht belasteten Grundstücke verkaufen und davon das Dach flicken. Die Fenster haben kein gängiges Maß und werden sich nicht verkaufen lassen. Die Wohnungen können auch unten auf dem Grundstück des vor neun Jahren abgebrannten Hotels errichtet werden. Auf dem Kampbüschel ist 1825 die Kirche abgerissen worden und zum Gefängnis geworden. Soll das auch mit unserer Kirche passieren?

Brigitte Porsch, Daun

Wie tragfähig ist die rheinland-pfälzische Landesregierung?

Seit Mai diesen Jahres müssen die Bürgerinnen und Bürger des Landes Rheinland-Pfalz eine Landesregierung aus SPD, Grünen und FDP, eine sog. Ampelkoalition ertragen. Nicht wenige in diesem Land – und dazu gehört auch der Verfasser dieser Zeilen – haben unmittelbar nach der Konstituierung über die Motive gemutmaßt, die zu dieser politisch-farbenfrohen Veranstaltung geführt haben mögen. Auf Seiten der seit nunmehr beinahe 25 Jahren regierenden Sozialdemokraten war rasch klar, dass ein Regieren mit ihrem bisherigen willfährig-grünen Wurmfortsatz besser sei als etwa eine große Koalition mit der CDU, in der man hätte persönliche Animositäten beiseiteschieben müssen. Weiterlesen

OFFENER BRIEF AN BILDUNGSMINISTERIN DR: STEFANIE HUBIG

Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Hubig,

wir Eltern schulpflichtiger Kinder haben nicht selten den Eindruck, dass bei den Schulaufsichtsbehörden (auf ADD- und Ministeriumsebene) von Zeit zu Zeit in Vergessenheit gerät, dass es diese Behörden ohne unsere Kinder überhaupt nicht geben würde… Weiterlesen

Leserbrief – Wissen wir alles über den Hahnverkauf?

Was wir ganz sicher wissen ist, dass  das Lügen von Politikern – wenige Ausnahmen bestätigen die Regel – ganz normal ist: Man lügt bis auf die „letzte Rille“, und erst dann, wenn die Lüge aus allen Nähten platzt und sichtbar heraus quillt, wenn  jedes Leugnen zwecklos ist, gibt ein Politiker von „echtem Schrot und Korn“ zu, dass er gelogen hat.

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Flugplatz Hahn

Immer neue Affären um den Flugplatz Hahn werden, nach dem Misstrauensvotum der CDU, öffentlich. Erst wird bekannt, dass die Beratungsfirma KPMG ein Honorar von über 6 Millionen € erhält, jetzt soll auch die Fa. Haitec eine ähnliche Summe, im Falle einer Insolvenz des Flugplatzes, erhalten. Ausgehandelt mit der Rot-Grünen Landesregierung. Weiterlesen

Die unsägliche Geschichte des Hahn-Verkaufes

„Kaum jemandem tut es so weh wie mir“, äußerte sich Ministerpräsidentin Dreyer medienwirksam, nachdem der Verkauf des Flughafens Hahn gescheitert ist. Was für eine Blamage für Rheinland-Pfalz! Mit welchen Konsequenzen für Sie, Frau Ministerpräsidentin? Gescheitert ist jetzt also auch der Verkauf des Hahn – genauso wie viele andere Dinge, die diese SPD-geführte Landesregierung und die SPD-geführten Vorgängerregierungen in fast 25 Jahren der politischen und finanziellen Misswirtschaft in unserem Land „verbrochen“ haben. RLP wird zum Gespött im politischen Deutschland – oder ist es dies nicht bereits seit Jahren? Weiterlesen

Hysterie statt Disziplin

Schlimm genug, dass mittlerweile im Wochentakt über Terroranschläge oder Amokläufe zu berichten ist – mit den Worten Peter Scholl-Latours: Die Welt ist aus den Fugen!

Dass der offensichtliche Amoklauf eines 18-jährigen Deutsch-Iraners am Abend des 22. Juli in München auch ein religiös motivierter Terroranschlag mehrerer Attentäter hätte sein können, war nicht von der Hand zu weisen, insofern war auch die „Generalmobilmachung“ der  Sicherheitskräfte einschließlich der GSG 9 angemessen. Weiterlesen

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