Ballons über Deutschland: Wetterdaten oder Spionage?

Berlin (dpa) – Nach Schätzungen der Deutschen Flugsicherung (DFS) steigen jährlich rund 15.000 unbemannte Ballons über Deutschland in die Luft. Etwa die Hälfte von ihnen seien Wetterballons des Deutschen Wetterdienstes (DWD), teilte der DWD auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Dabei sei der Begriff Wetterballon eigentlich falsch, sagte DWD-Sprecher Andreas Friedrich. Denn der mit Helium gefüllte Ballon sei nur dafür da, um eine Radiosonde in die Stratosphäre zu transportieren. Das mit einem Seil befestigte Messgerät, das etwa so groß und schwer wie ein Smartphone sei, funke Messwerte wie Lufttemperatur und -feuchtigkeit an eine Wetterstation am Boden. Weiterlesen

Kaninchenkängurus in Australien ausgewildert

Sydney (dpa) – Die australische Tierwelt ist um 20 seltene Langschnauzen-Kaninchenkängurus reicher: Im Rahmen eines Zuchtprogramms für die bedrohten und nur in Down Under lebenden Beutelsäuger seien die Jungtiere jetzt in einem Schutzgebiet des Barrington-Tops-Nationalparks etwa 270 Kilometer nördlich von Sydney in die Freiheit entlassen worden, teilte die Organisation Aussie Ark am Freitag mit. Das Besondere: Der Potorous tridactylus, wie er mit wissenschaftlichem Namen heißt, wird von Experten als «tierische Feuerwehr» gefeiert.

«Es handelt sich um eine der kleinsten und ältesten Mitglieder der Känguru-Familie und um ein lebendes Fossil, das seit etwa zehn Millionen Jahren relativ unverändert geblieben ist», schrieb Aussie Ark. Dennoch hätten viele Australier noch nie von dem Tier gehört, das in seiner Heimat «Long-nosed Potoroo» genannt wird. «Dies ist umso tragischer, wenn man die ökologische Rolle der Art bedenkt, die letztendlich Menschenleben retten kann», betonten die Tierschützer. Weiterlesen

Kaninchenkängurus in Australien ausgewildert

Sydney (dpa) – Die australische Tierwelt ist um 20 seltene Langschnauzen-Kaninchenkängurus reicher: Im Rahmen eines Zuchtprogramms für die bedrohten und nur in Down Under lebenden Beutelsäuger seien die Jungtiere jetzt in einem Schutzgebiet des Barrington-Tops-Nationalparks etwa 270 Kilometer nördlich von Sydney in die Freiheit entlassen worden, teilte die Organisation Aussie Ark am Freitag mit. Das Besondere: Der Potorous tridactylus, wie er mit wissenschaftlichem Namen heißt, wird von Experten als «tierische Feuerwehr» gefeiert.

«Es handelt sich um eine der kleinsten und ältesten Mitglieder der Känguru-Familie und um ein lebendes Fossil, das seit etwa zehn Millionen Jahren relativ unverändert geblieben ist», schrieb Aussie Ark. Dennoch hätten viele Australier noch nie von dem Tier gehört, das in seiner Heimat «Long-nosed Potoroo» genannt wird. «Dies ist umso tragischer, wenn man die ökologische Rolle der Art bedenkt, die letztendlich Menschenleben retten kann», betonten die Tierschützer. Weiterlesen

Ewigkeitschemikalien PFAS vielerorts nachweisbar

Von Valentin Frimmer, dpa

Berlin (dpa) – Weit verbreitet, langlebig, potenziell giftig und in der Breite noch gar nicht untersucht: So in etwa könnte man ganz knapp die sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS (gesprochen: Pifas) beschreiben. Die von der Industrie breit genutzten Substanzen werden derzeit intensiv diskutiert, denn sie sollen einem Vorstoß zufolge in der EU weitgehend verboten werden. Dabei geht es Schätzungen zufolge um insgesamt mehr als 10.000 einzelne Stoffe.

An mehr als 1500 Orten in Deutschland PFAS nachgewiesen

Die extrem stabilen Chemikalien, die natürlicherweise nicht vorkommen, können sich in der Umwelt anreichern, auch in Deutschland. Viele mit PFAS – das steht für Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen – verunreinigten Orte sind nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (Uba) noch unbekannt.

«Was wir sehen ist vermutlich die Spitze des Eisberges», heißt es in einer Antwort von Uba-Präsident Dirk Messner an die «Süddeutsche Zeitung» («SZ»), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Den veröffentlichten Recherchen von «SZ», NDR und WDR zufolge lassen sich an mehr als 1500 Orten in Deutschland PFAS nachweisen. Messner sprach von einem «wichtigen Beitrag, um das Mosaik weiter zusammenzusetzen».

Einige PFAS finden unter anderem über Kläranlagen ihren Weg in Flüsse, Seen und Meere. Im vergangenen Jahr ergab eine Studie, dass PFAS selbst in den entlegensten Weltregionen im Regenwasser nachweisbar sind. «Mit der Aufnahme von PFAS aus verunreinigten Böden und Wasser in Pflanzen und der Anreicherung in Fischen werden diese Stoffe auch in die menschliche Nahrungskette aufgenommen», schreibt das Uba. Menschen können PFAS zudem über die Luft und Trinkwasser aufnehmen.

Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften – die Stoffe sind unter anderem sehr stabil und öl- wie auch wasserabweisend – werden sie breit verwendet. Sie finden sich in Alltagsgegenständen wie Anoraks, Pfannen und Kosmetik, sind aber auch Teil von Industrieprozessen und technischen Anwendungen.

«Mittel- bis hochtoxisch»

Einige PFAS sind bereits weitgehend verboten, weil sie als gefährlich gelten. «Von den relativ wenigen gut untersuchten PFAS gelten die meisten als mittel- bis hochtoxisch, vor allem für die Entwicklung von Kindern», schreibt die Europäische Umweltagentur (EEA).

Behörden mehrerer Länder, darunter Deutschland, streben ein weitgehend vollständiges Verbot der Stoffgruppe in der EU an. Dabei handelt es sich um eine Art Vorsichtsmaßnahme. Der Gedanke dabei: Wenn einige der Substanzen nachweislich schädlich sind, könnten es viele andere Vertreter der Stoffgruppe auch sein.

Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) ginge ein Komplettverbot zu weit, da dann auch viele Anwendungen untersagt wären, von denen gar keine Gefahr ausgehe. «Ich gehe davon aus, dass die Auswirkungen der Beschränkung für viele Industriezweige erheblich wären», sagte Mirjam Merz, Expertin für Chemikalienpolitik und Gefahrstoffrecht beim BDI, der dpa.

Erfüllt der Behörden-Antrag alle Formalitäten, sollen am 22. März öffentliche Konsultationen starten. Dabei können sich beispielsweise Industrievertreter für Ausnahmen stark machen. Die Entscheidung trifft am Ende die Europäische Kommission gemeinsam mit den EU-Mitgliedsstaaten. Mit einem Entschluss wird 2025 gerechnet.

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Vereinte Nationen: Alle zwei Minuten stirbt eine Schwangere

Genf (dpa) – Alle zwei Minuten stirbt nach einem Bericht der Vereinten Nationen eine Frau während der Schwangerschaft oder der Geburt. 2020 seien es nach Schätzungen weltweit 287.000 Todesfälle gewesen, heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer UN-Organisationen.

Während die Sterberate zwischen den Jahren 2000 und 2015 gesunken sei, stagniere sie seitdem praktisch oder sei regional sogar gestiegen. Die Daten des Berichts reichen bis 2020. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, als viele Kliniken sich überwiegend um Corona-Infizierte kümmern mussten, sind darin noch nicht abgebildet.

Besonders dramatisch sei die Lage in ärmeren Regionen und Ländern mit Konflikten, hieß es weiter. 70 Prozent der Todesfälle ereigneten sich nach diesem Bericht in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Weiterlesen

100 Jahre «Bambi» – ein Klischee aus dem Wald

Von Irena Güttel, dpa

München (dpa) – Große Kulleraugen, ein fröhlich wippendes Schwänzchen und vier staksige Beine – seit «Bambi» haben viele Menschen eine klare Vorstellung von der Rollenverteilung im Wald: auf der einen Seite das niedliche Reh, auf der anderen Seite die Jäger, die «Bambis» Mutter töten.

Doch jetzt steht dieses Bild Kopf: Forstleute und Naturschutzverbände fordern, mehr Rehe zu schießen, denn diese bremsen ihnen zufolge den in der Klimakrise so wichtigen Waldumbau – so manche Jägerinnen und Jäger aber zögern. Um «Bambi» ist eine Art Kulturkampf ausgebrochen.

Vor etwa 100 Jahre erschien der Roman «Bambi – Eine Lebensgeschichte aus dem Wald» des österreichischen Schriftstellers Felix Salten. Berühmt machte «Bambi» dann rund 20 Jahre später der Zeichentrickfilm von Disney, der auf dem Buch basiert. Für Generationen von Kindern war dieser prägend – auch für die Münchner Medienwissenschaftlerin Maya Götz: «Er prägt unser Bild, wie geht es einem Reh. Und er prägt das Bild vom Jäger – nämlich: Er schießt Rehe.»

Zentrale Szene des Films wirkt nach

Vor allem die Szene, in der «Bambis» Mutter bei einer Treibjagd erschossen wird, wirkt noch Jahrzehnte später nach, wie Götz in einer Studie zu Angst und Alpträumen herausfand, die Filme hervorrufen. Dazu befragte sie rund 630 Erwachsene aus acht Ländern. «”Bambi” war einer der am häufigsten genannten Filme», sagt die Expertin vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen des Bayerischen Rundfunks.

«Bambi» sei bis heute ein «Supergau für die Forstwirtschaft», meint der bayerische Heimatpfleger Rudolf Neumaier, der ein Buch über Rehe geschrieben hat. «Das Wildtier Reh ist durch die Marke “Bambi” so populär geworden, dass es schwierig ist, eine Geschichte zu erzählen, in der es ein Schädling ist.» Neumaier ist Jäger und beobachtet die Debatte um die Abschusszahlen ganz genau. «Ich finde, es wird zu schnell gefordert, die Rehbestände anzupassen – oder zu regulieren, wie es euphemistisch heißt.»

Rehe und Hirsche knabbern junge Bäume an

Das fordert zum Beispiel Ralf Straußberger vom Bund Naturschutz in Bayern. Etwa 450.000 Hektar Wald müssen nach Angaben des Bundesagrarministeriums in den nächsten Jahren in Deutschland wieder aufgeforstet werden. Doch oft hätten die jungen Bäumchen keine Chance hochzuwachsen, weil Rehe und Hirsche diese anknabberten, sagt Straußberger. Vor allem in Gebieten, wo der Wald geschädigt sei, müssten die Abschussquoten deshalb steigen.

Dass eine solche Forderung auch auf Unverständnis stößt, liege auch an «Bambi», meint Straußberger. «Viele glauben auch wegen des Films, dass der Hirsch das männliche Reh ist. Da sieht man, wie man mit einer Erzählung einen völlig falschen Eindruck erweckt», erläutert der Naturschützer. In Saltens Roman ist «Bambi» ein Rehbock. Im Film, der in Nordamerika spielt, wird daraus aber ein Weißwedelhirsch.

1,2 Millionen Rehe werden jährlich erlegt

Auch der Forstwissenschaftler Ulrich Schraml sieht ein besonderes Verhältnis zu Rehen und Hirschen in Deutschland. «Da wird beim Abschuss ganz anderes diskutiert als beim Wildschwein.» Aus ökologischer Sicht kann es ihm zufolge aber durchaus Sinn machen, dort verstärkt Rehe zu jagen, wo man den Wald umbaut.

1,2 Millionen Rehe werden nach Angaben des Deutschen Jagdverbands jährlich in Deutschland erlegt. Die Debatte, wie viele es zum Schutz des Waldes mehr sein müssten, greift nach Ansicht von Sprecher Torsten Reinwald zu kurz. «Man braucht eine wildökologische Raumplanung.» Das bedeute neben verstärkter Jagd in Aufforstungsflächen zum Beispiel auch Ruhezone mit attraktivem Nahrungsangebot.

Ähnlich sieht es Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung in Hamburg. In Gegenden, wo Stürme oder der Borkenkäfer gewütet hätten, spiele die Jagd eine wichtige Rolle, sei aber nicht die alleinige Lösung. Neu gepflanzte Bäume aus der Baumschule wie Douglasie oder Roteiche müssten in den ersten Jahren zusätzlich geschützt werden. Denn diese seien mit ihrem hohen Nährstoffgehalt ein Leckerbissen für Rehe.

In der Debatte um die Abschusszahlen könnte «Bambi» dem Reh sogar eher geschadet haben, meint Kinser. «Ohne das Klischee gebe es nicht so viel Emotionalität in der Debatte. Das macht es nicht leichter.»

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OECD: EU-Bürger machen nicht genügend Sport

Paris (dpa) – Die Menschen in der EU bewegen sich nach Angaben der Industriestaatenorganisation OECD nicht ausreichend. Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erreiche mehr als ein Drittel der Menschen nicht die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Maßgabe für Bewegung, teilte die OECD am Freitag in Paris mit.

150 Minuten Träning pro Woche empfohlen

Die WHO empfiehlt pro Woche circa 150 Minuten moderat-intensives Training. Würde sich daran jeder halten, könnten nach Angaben der OECD in der EU mehr als 10.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verhindert werden. Die durchschnittliche Lebenserwartung der gesamten EU-Bevölkerung könnte um knapp zwei Monate verlängert werden, so die OECD.

Regelmäßige Bewegung ist demnach eines der wichtigsten Dinge, die man für Körper und Geist tun kann. Sport kann unter anderem Diabetes, oder bestimmte Krebsformen vorbeugen. Allein 3,5 Millionen Depressionen und 3,8 Millionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten bis 2050 verhindert werden, wenn die Menschen 150 Minuten pro Woche trainierten, ergab die Studie. Weiterlesen

Studie: Tausende Salmonellen-Fälle durch Rückruf verhindert

Stockholm/London (dpa) – Eine schnelle Nachverfolgung und behördliche Warnungen haben einer aktuellen Analyse zufolge im vergangenen Jahr einen weltweiten Salmonellen-Ausbruch verhindert.

«Ohne ein klares und koordiniertes Vorgehen in ganz Europa und darüber hinaus wären möglicherweise Tausende von Kindern mehr erkrankt und möglicherweise viele gestorben», sagte die Seuchenexpertin Johanna Takkinen von der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC mit Sitz in Stockholm einer Mitteilung zufolge. Auf einer internationalen Tagung mit Gesundheitsexperten sollte der Ausbruch in dieser Woche aufgearbeitet und daraus gelernt werden.

Im vergangenen Frühjahr waren in mehreren Ländern – darunter auch Deutschland – Überraschungseier und andere Ferrero-Produkte zurückgerufen worden, nachdem man eine Häufung von Salmonellen-Fällen festgestellt hatte. Großbritannien war mit 128 Fällen ein Hotspot. Als Ursache stellten sich Verunreinigungen in einer belgischen Schokoladenfabrik heraus. Weiterlesen

«Rheinland-Pfalz-Monitor» misst erstmals politische Kultur

Mainz/Trier (dpa/lrs) – Die Wissenschaft will die Einstellung der Rheinland-Pfälzer zu Demokratie und Politik ergründen. Ein neuer «Rheinland-Pfalz-Monitor» soll Stimmungslagen, Wahrnehmungen und Einschätzungen der Bürger und Bürgerinnen erfassen, «so dass erstmals eine genaue Vermessung der politischen Kultur im Land vorgenommen wird», teilte der Landtag am Donnerstag in Mainz mit. Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) und Politikwissenschaftler Uwe Jun stellen das Forschungsprojekt am 7. März in Mainz vor. Weiterlesen

Studie aus Amsterdam: Wo landen geklaute Fahrräder?

Berlin (dpa) – Das Fahrrad ist weg – wo mag es nun sein? So manches Diebstahlopfer hat sich das wohl schon gefragt. Für Amsterdam hat ein Forscherteam untersucht, was mit geklauten Drahteseln passiert. Dafür wurden 100 gebrauchte Fahrräder mit Ortungssensoren ausgestattet, wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift «PLOS One» berichten. Innerhalb eines halben Jahres (von Juni bis November 2021) wurden demnach 70 der Räder gestohlen. Überraschenderweise seien 68 davon in und um Amsterdam geblieben.

Allein in den Niederlanden werde der Wert gestohlener Fahrräder auf rund 600 Millionen Euro jährlich geschätzt, erläutern die Forscher um Titus Venverloo von der Technischen Universität Delft. Sie hatten die Räder mit einem Schloss durch das Vorder- oder Hinterrad gesichert an öffentlichen Plätzen in Amsterdam abgestellt, an denen häufig Fahrräder geklaut werden. Der Zustand der Räder verschiedener Marken reichte von nahezu unbrauchbar mit viel Rost bis zu fast neu und gut gewartet. Weiterlesen

Dengue-Ausbruch in Bolivien – Tausende Infektionen

Santa Cruz de la Sierra (dpa) – Bolivien ist von einem großen Ausbruch von Dengue-Fieber betroffen. Behörden meldeten seit Jahresbeginn Tausende Infektionen und mehr als 25 Todesfälle. Krankenhäuser vor allem im besonders betroffenen Department Santa Cruz im Osten des südamerikanischen Landes gerieten an Grenzen, berichtete die bolivianische Nachrichtenagentur «ABI» unter Berufung auf Gesundheitsbehörden.

In Santa Cruz würden nun Dutzende weitere Krankenhausbetten zur Verfügung gestellt, zusätzliches Ärzte- und Pflegepersonal solle eingesetzt werden. Kinder seien besonders betroffen, hieß es. In Santa Cruz de la Sierra, der Hauptstadt des Departments, sind demnach mehr als die Hälfte der Dengue-Patienten in den Kliniken Minderjährige. Weiterlesen

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