Jugendliche mit Spielzeugpistole sorgen für Polizeieinsatz

Trier (dpa/lrs) – Zwei Jugendliche mit einer Spielzeugpistole haben in Trier für einen Polizeieinsatz gesorgt. Zeugen meldeten am späten Dienstagabend einen Mann mit einer Sturmhaube und einem verdächtigen Gegenstand, der einer Pistole gleichen sollte, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte. In einer Einkaufspassage überwältigten die Einsatzkräfte dann wenig später den beschriebenen Mann in Begleitung einer weiteren Person. Die beiden Verdächtigen seien von den Einsatzkräften gefesselt worden. Weiterlesen

Mann fängt Tauben und wärmt sie unter seiner Jacke

Frankenthal (dpa/lrs) – Kurioser Polizeieinsatz im pfälzischen Frankenthal: Ein Mann hat auf dem Rathausplatz der Stadt am Samstagmittag Straßentauben gefüttert, sie gefangen und unter seine Jacke gesteckt. Der 25-Jährige habe gegenüber den Beamten angegeben, er wolle die durchgefrorenen Tiere nur aufwärmen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Er habe die drei Tauben dann im Beisein der Beamten freigelassen. Eine strafrechtliche Bewertung des Verhaltens dauert laut Mitteilung an.

 

 

Zwei Familien in Wildpark eingesperrt

Ludwigshafen (dpa/lrs) – Länger als geplant hat der Besuch eines Wildparks für zwei Frauen und ihre Kinder im Ludwigshafener Stadtteil Rheingönheim gedauert: Polizeiangaben zufolge wurden eine 30-Jährige aus Kassel und eine 39-Jährige aus Mutterstadt mit ihren jeweiligen Kindern versehentlich in dem Park eingeschlossen. Nachdem die Frauen die Polizei gerufen hatten, wurden die Familien kurze Zeit später von einem Mitarbeiter des Parks befreit, hieß es am Sonntag.

 

 

 

Explosion in Mehrfamilienhaus in Koblenz: Zwei Verletzte

Koblenz (dpa/lrs) – In einem Mehrfamilienhaus in Koblenz ist es am Samstagabend zu einer Explosion gekommen. Wie die Polizei mitteilte, erklärten die Wohnungsinhaber, dass der Gasherd eingeschaltet wurde, als sich die Explosion ereignete. Zwei Frauen, die sich während der Explosion in der Wohnung befanden, wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Vier Kinder aus der Wohnung blieben unverletzt, kamen aber vorsorglich auch in die Klinik. Weiterlesen

Niederlande: Zwei Männer in Schnellrestaurant erschossen

Zwolle (dpa) – In einem Schnellrestaurant im niederländischen Zwolle sind zwei Männer erschossen worden. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest, wie die Ermittler am heutigen Donnerstag mitteilten. Unklar war vorerst, ob es der Schütze ist.

Auch über das Motiv wurde noch nichts bekannt. Die Tat ereignete sich am Mittwochabend in Zwolle etwa 100 Kilometer östlich von Amsterdam und rund 50 Kilometer westlich der Grenze zu Deutschland. Der Schock in der Stadt ist groß. Die Ermittlungen dauern an.

Gegen 18 Uhr hatte ein Mann die McDonald’s-Filiale im Norden der Hansestadt betreten, wie Augenzeugen dem Sender RTV Oost berichteten. Er habe Essen bestellt und sich an einen Tisch gesetzt. Gleich darauf habe er die Waffe gezogen und gezielt auf die beiden Männer am Nachbartisch geschossen. Weiterlesen

Tausende Menschen müssen wegen Blindgänger in Köln evakuiert werden

Köln (dpa/lnw) – Die Stadt Köln bereitet sich auf die Evakuierung von mehreren Tausend Menschen wegen einer Bombenentschärfung vor. Neben den etwa 7400 Anwohnern müssten am Donnerstagmorgen noch eine unbekannte Zahl an Mitarbeitern von Unternehmen evakuiert werden, sagte ein Sprecher der Stadt am Donnerstagmorgen. Ab 9.00 Uhr beginnen die Einsatzkräfte demnach mit Klingelrundgängen in dem betroffenen Gebiet. Auch mehrere Schulen und Kitas im Kölner Stadtteil Bayenthal bleiben am Donnerstag geschlossen. Weiterlesen

Tödlicher Arbeitsunfall bei Achterbahn im Wiener Prater

Wien (dpa) – Im Wiener Prater ist eine Mitarbeiterin einer Achterbahn tödlich verunglückt. Wie die Polizei berichtete, unterquerte die Frau die Schienen des Fahrgeschäfts und wurde dabei von einem heranfahrenden Waggon erfasst. Trotz Erster Hilfe starb sie noch an der Unfallstelle.

Nach Angaben des Betreibers der Achterbahn, die mit ihren fünf Loopings und 1250 Metern Streckenlänge als größte transportable Achterbahn der Welt gilt, hat sich die 31-Jährige in einem abgesperrten Bereich aufgehalten, zu dem sie eigentlich keinen Zutritt hatte.

Der deutsche Betreiber sowie der Wiener Praterverband zeigten sich schockiert über den Vorfall vom Dienstagabend. Die Achterbahn war 1989 auf dem Münchner Oktoberfest erstmals in Betrieb gegangen.

 

 

Schulbus in Trier verunglückt: 15 Verletzte

Trier (dpa/lrs) – Bei einem Unfall mit einem Schulbus sind am diesem  Mittwochmorgen in der Trierer Innenstadt der Busfahrer sowie 14 Kinder und Jugendliche verletzt worden. Sie seien mit Krankenwagen in die Klinik gebracht worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Der Busfahrer habe schwere Verletzungen erlitten. Laut Polizei wurden auch Kinder und Jugendliche schwer verletzt. Lebensgefahr besteht nach Auskunft der Stadt Trier nicht. Weiterlesen

Toter Säugling in Mülleimer in Mönchengladbach gefunden

Mönchengladbach (dpa) – In einem öffentlichen Mülleimer in Mönchengladbach (NRW) ist ein toter Säugling gefunden worden. Eine Frau entdeckte das leblose Baby in der Nähe des Volksgartens, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten.

Die Geburt des Kindes habe wahrscheinlich erst wenige Stunden oder Tage zurückgelegen. Informationen zur Herkunft und dem Schicksal des Säuglings erhoffen sich die Beamten von der bislang unbekannten Mutter. Sie suchen zudem Zeugen, die im Laufe des Nachmittags etwas beobachtet haben. Zu weiteren Details machte die Polizei zunächst keine Angaben.

 

 

 

Nach mysteriösem Absturz in China: Zweite Blackbox gefunden

Peking (dpa) – Sechs Tage nach dem rätselhaften Absturz einer chinesischen Verkehrsmaschine mit 132 Toten ist die zweite Blackbox gefunden worden. Nach dem Sprachrekorder sei jetzt auch der Daten-Flugschreiber entdeckt worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Die Ermittler erhoffen sich von beiden Aufzeichnungsgeräten wichtige technische Informationen und andere Daten zur Absturzursache der Boeing 737-800. Weiterlesen

Nach mysteriösem Absturz in China: 120 Tote identifiziert

Peking (dpa) – Fünf Tage nach dem rätselhaften Absturz einer chinesischen Verkehrsmaschine mit 132 Menschen an Bord ist die Identität von 120 Toten geklärt.

Der Chef der Feuerwehr der Region Guangxi, Zheng Xi, berichtete am Samstag nach Angaben der Pekinger Luftverkehrsbehörde, dass 114 Passagiere und 6 Crewmitglieder genau zugeordnet worden seien. Bei Laboruntersuchungen seien keinerlei Spuren von Explosivstoffen unter Trümmerteilen entdeckt worden. Unterdessen bestätigten chinesische Behörden nach Angaben der staatliche Nachrichtenagentur Xinhua den Tod aller 132 Insassen. Weiterlesen

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