Grüne-Abgeordnete wegen mangelnder Parteidisziplin bestraft

Hamburg (dpa) – Wegen mangelnder Parteidisziplin ist die Hamburger Grünen-Bürgerschaftsabgeordnete Miriam Block von ihren Fraktionsämtern entbunden worden. Hintergrund war ein Streit um die Aufarbeitung eines Mordes der rechtsextremen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

22 Grünen-Abgeordnete stimmten am Montagabend nach stundenlangen Beratungen einem Vorschlag von Partei- und Fraktionsvorstand sowie den Grünen-Senatsmitgliedern zu, Block als wissenschafts- und hochschulpolitische Sprecherin abzuwählen. 7 Abgeordnete stimmten nach Angaben eines Sprechers bei einer Fraktionssitzung dagegen. Auch ihrer Abberufung aus dem Innen- und Wissenschaftsausschuss des Landesparlaments stimmte den Angaben zufolge jeweils eine Mehrheit der Abgeordneten zu. Weiterlesen

Gefälschte Hitler-Tagebücher werden veröffentlicht

Gütersloh (dpa) – 40 Jahre nach Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher im «Stern» werden diese im Laufe des Jahres an das Bundesarchiv übergeben und dort zugänglich gemacht. Das teilten der Bertelsmann-Konzern und die Behörde am Montag gemeinsam mit.

1983 hatte die Zeitschrift des Hamburger Verlagshauses Gruner + Jahr vermeintliche Tagebücher von Adolf Hitler veröffentlicht, die sich nur wenige Tage später als Fälschung herausstellten. Es war einer der größten Medienskandale der Bundesrepublik.

Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann sagte, die gefälschten Tagebücher zeigten einen «dreisten Versuch, den brutalen Verbrechen des Nationalsozialismus einen menschlichen Anstrich zu geben, der in den 1980er-Jahren in der Gesellschaft auf Resonanz traf». Die Dokumente werden demnach am Standort Koblenz auf Dauer aufbewahrt und im Rahmen des gesetzlichen Auftrags zugänglich gemacht. Weiterlesen

Jacke auf Oberleitung geworfen: ICE-Strecke gesperrt

Grabow (dpa) – Die Bundespolizei ermittelt gegen Jugendliche, die gestern den Zugverkehr auf der ICE-Schnellfahrstrecke in Grabow in Westmecklenburg gestoppt haben sollen. Ihnen wird gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr und Sachbeschädigung vorgeworfen, wie ein Sprecher der Bundespolizei heute in Rostock sagte.

Die Jungen im Alter von 13 bis 15 Jahren sollen von einer Brücke aus erst eine Jacke auf die Hochspannungsleitung der Bahnstrecke Berlin-Hamburg geworfen haben. «Das ist lebensgefährlicher Unsinn», sagte der Polizeisprecher. Weiterlesen

Union beantragt U-Ausschuss zu Steueraffäre: Scholz im Fokus

Berlin (dpa) – Die Union hat im Bundestag einen Untersuchungsausschuss zur möglichen Verstrickung von Kanzler Olaf Scholz und anderen Politikern in den Steuerskandal um die Hamburger Warburg Bank beantragt. Es gebe trotz eines ähnlichen Ausschusses in Hamburg weiterhin viele offene Fragen und Widersprüche, sagte der Abgeordnete Matthias Hauer in Berlin. Scholz habe bislang keinen Aufklärungswillen gezeigt.

SPD und FDP äußerten rechtliche Bedenken: Es sei fragwürdig, ob der Bundestag diese Hamburger Angelegenheit überhaupt untersuchen dürfe. Außerdem seien alle Fragen im dortigen Ausschuss längst beantwortet worden. «Der CDU/CSU geht es nicht um Erkenntnisgewinn, sondern um reine Stimmungsmache gegen Olaf Scholz», kritisierte der SPD-Abgeordnete Michael Schrodi. Weiterlesen

Verdi ruft zu Warnstreiks an drei Flughäfen auf

Berlin (dpa) – An den Flughäfen Düsseldorf, Hamburg und Köln/Bonn müssen sich die Passagiere an den nächsten Tagen wieder auf spürbare Behinderungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi rief für Donnerstag und Freitag die Beschäftigen im Luftsicherheitsbereich, in der Fluggastkontrolle, der Personal- und Warenkontrolle und in Servicebereichen der drei Flughäfen zu ganztägigen Warnstreiks auf. «Es ist im Zusammenhang mit dem Streik mit längeren Wartezeiten bis hin zu Flugausfällen oder -streichungen zu rechnen», warnte die Gewerkschaft am Dienstag. Weiterlesen

Forscher produzieren klimaneutralen Kraftstoff E-Fuels aus Abfällen

Von Bernhard Sprengel, dpa

Hamburg (dpa) – Mit Kraftstoffen aus Abfällen das Klima schonen – das ist das Projekt von Forschern der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg-Bergedorf. In einer Pilotanlage stellen sie Bio-Rohöl und künstlichen Diesel aus Altspeisefetten her. Mit dem klimaneutralen Kraftstoff könnten ohne weiteres herkömmliche Autos und Lastwagen betankt werden, sagt Projektleiter Thomas Willner. Für die Herstellung von einem Liter Kraftstoff benötige die Anlage eine Kilowattstunde Strom. Um ein Auto 100 Kilometer weit fahren zu lassen, seien also rund 5 Kilowattstunden Strom nötig. Ein Elektroauto verbrauche dagegen auf dieser Strecke etwa 15 Kilowattstunden, sagt Willners Kollegin Anika Sievers.

Künstliche Kraftstoffe sind keine neue Idee. Der finnische Konzern Neste produziert hydriertes Pflanzenöl bereits in großen Raffinerien in Rotterdam, Singapur und im finnischen Porvoo. Bis 2025 könnten nach Branchenschätzungen 30 Millionen Tonnen im Jahr produziert werden, sagt Willner. Das Besondere an seinem Projekt READi-PtL (Reactive Distillation Power to Liquid – Reaktivdestillation Energie zu Flüssigkeit) ist die Effizienz: Eine Anlage zur Produktion von einigen Tausend Tonnen Kraftstoff könne direkt neben einem Entsorgungsbetrieb aufgebaut werden und wirtschaftlich arbeiten.

Altes Speisefett aus der Mensa

Tatsächlich ist das bereits geplant. Die Firma Nexxoil will eine erste Produktionsstätte bis Ende des Jahres im Raum Hamburg bauen, eine zweite im kommenden Jahr in Bayern, wie Geschäftsführer Thorsten Dunker sagt. Ein weiterer Kooperationspartner des Hamburger Hochschulprojekts ist das schleswig-holsteinische Entsorgungsunternehmen KBS. Es liefert zurzeit die Altfette, aus denen Willner und Sievers etwa zwei Tonnen Kraftstoff in der Woche herstellen.

In der Werkhalle auf dem Hamburger Campus stehen mehrere große Kunststoffbehälter, etwa einen Meter hoch. Sie enthalten altes Speisefett aus der Mensa der Hochschule. In einem Tank der Anlage, die in einem blauen Standardcontainer untergebracht ist, wird es vorgewärmt und gut durchgerührt (homogenisiert). Das flüssige Fett wird in einen Reaktor gepumpt. Das zylinderartige Gerät, etwa anderthalb Meter groß, ist in einem Container darüber montiert.

Bei einer Temperatur von 350 bis 400 Grad werden die relativ großen Kohlenwasserstoff-Moleküle des Fetts «gecrackt», also aufgebrochen, erläutert Sievers. Schließlich verdampfen die Moleküle und werden in einem Kondensator wieder abgekühlt. In einer ersten Stufe entsteht das Bio-Rohöl. In einer zweiten Stufe werden Grundstoffe erzeugt, die in der chemischen Industrie genutzt werden können. Allerdings müssten die Moleküle vorher «designed» werden, sagt Willner. Das machen die Forscher, indem sie Wasserstoff hinzugeben.

Nebenbei bilden sich im Reaktor Gase wie Methan, Ethan und Propan, die künftig zum Erwärmen der Anlage genutzt werden sollen. «Der Prozess könnte autark laufen», sagt Willner. Übrig bleibt eine Art Kohle, die als Bodenverbesserer in die Erde eingebracht werden könne und damit CO2 langfristig binde. Außerdem bleibe Abwasser zurück, aus dem noch Biogas gewonnen werden könne. Künftig wollen die Hamburger Verfahrenstechniker Plastikabfälle als Rohstoff für ihren klimaneutralen Erdölersatz nutzen.

Sogenannte E-Fuels können auch auf eine andere Art aus Synthesegas hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird Kohlendioxid aus der Luft genutzt, um ein Gasgemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff zur Weiterverarbeitung zu gewinnen. Forscher am Karlsruher Institut für Technologie nutzen die sogenannte Fischer-Tropsch-Synthese zur Produktion von E-Fuels. Kritiker bemängeln allerdings einen hohen Strombedarf des Verfahrens. Doch nach Ansicht von Willner ist dieser Weg sinnvoll, etwa in Ländern mit hohem Überschuss an Solarenergie wie Saudi-Arabien.

Kritik von Greenpeace

Greenpeace warf Bundesverkehrsminister Volker Wissing kürzlich vor, er und seine FDP weckten «mit ihren E-Fuels-Märchen falsche Hoffnungen mit fatalen Folgen für Industrie und Klima». Sievers sagt dagegen: «Verbrenner werden noch lange da sein.» Es gehe darum, alle Fahrzeuge am Klimaschutz zu beteiligen. Die Professorin ist überzeugt: «Das könnten wir durch den Kraftstoff, den wir hier produzieren, unmittelbar erreichen.»

Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank zeigte sich bei der offiziellen Eröffnung der Anlage im Februar begeistert: «Nachhaltige Kraftstoffe sind ein wichtiger Baustein, um zukünftig von fossilen Brennstoffen unabhängig zu werden», sagte die Grünen-Politikerin.

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Fußball-Feiertag am Betzenberg: «Alle zufrieden» beim FCK

Florian Reis, dpa

Kaiserslautern (dpa/lrs) – Der große Fußball-Feiertag, den die Profis des 1. FC Kaiserslautern am Abend gegen den Hamburger SV krönten, begann in der Pfalz schon in den Mittagsstunden. Tausende Fans versammelten sich in der Stadt, der Fanmarsch zum Fritz-Walter-Stadion war beeindruckend. In Kaiserslautern herrschte nach einigen schwierigen Jahren und vielen Krisen mal wieder Bundesliga-Feeling.

«Was vor dem Spiel in der Stadt los war, haben wir natürlich über die sozialen Medien mitbekommen. Es war ein ganz besonderer Abend, in einer besonderen Atmosphäre. Daran denkst du nach dem Karriereende noch zurück», sagte Kaiserslauterns Torwart Andreas Luthe nach dem Spiel. Im Mittelpunkt stand natürlich das 2:0 (0:0) gegen den Aufstiegsanwärter aus Hamburg, das Terrence Boyd (71. Minute) und Aaron Opoku (85.) in der Schlussphase herausschossen.

Zum Anpfiff begrüßten die FCK-Anhänger im mit 49 327 Zuschauern ausverkauften Fritz-Walter-Stadion ihr Team einer großen Choreographie über zwei Tribünen. Geehrt wurden unter anderen die Vereinslegenden Horst Eckel und Fritz Walter. «Die Choreographie unserer Fans war Weltklasse. Dann die Stimmung im Stadion. Beide Fanlager haben dazu beigetragen», sagte FCK-Trainer Dirk Schuster, der begeistert von diesem Fußballabend war.

Angetrieben von der Atmosphäre bot seine Mannschaft dann die beste Rückrundenleistung. Der 55-Jährige hatte sich taktisch etwas einfallen lassen, Top-Torjäger Boyd zum ersten Mal in dieser Saison auf die Bank gesetzt und im Angriff die Dreierreihe Kenny Prince Redondo, Ben Zolinski und Nicolas de Préville aufgeboten. Nach der Pause bewies Schuster dann ein glückliches Händchen.

Boyd war sechs Minuten im Spiel, als er nach Vorlage von Kapitän Jean Zimmer zum 1:0 traf und so noch mehr Euphorie freisetzte. «Der Trainer hatte mir schon vorher gesagt, dass ich heute nicht von Anfang an spiele. Das akzeptierst und respektierst du. Ich bin ja keine 17 mehr. Da brauchst du nicht schmollen und die Welt geht nicht unter. Dann geht es darum, wie du das kanalisiert und wie du die Wut im Bauch auf den Platz mitnimmst», sagte Boyd nach dem Schlusspfiff zu seinen Gedanken. «Und dann hatte ich heute vielleicht auch mehr Gierigkeit und Galligkeit, die ich letzte Woche nicht hatte. Und ich hatte auch wieder Glück, dann gehen die Dinger wieder rein.»

Noch schneller als Boyd schoss in der Schlussphase Opoku, der im vergangenen Sommer aus Hamburg nach Kaiserslautern gewechselt war, den Ball ins gegnerische Tor. Nur 32 Sekunden nach seiner Einwechslung vollendete der 24-Jährige mit seinem ersten Ballkontakt einen Konter zur Entscheidung. «Kann man so machen, würde ich sagen», sagte Opoku schmunzelnd. «Der Fußball schreibt jede Woche seine eigene Geschichte. Ich kann es nicht wirklich in Worte fassen, was das für ein Gefühl ist. Wer heute im Stadion war, hat gesehen, was mit diesem unglaublichen Support hier möglich ist.»

Trotz des großartigen Abends für die Roten Teufel dachte Trainer Schuster bereits an das nächste Spiel. Am kommenden Sonntag geht es zu Abstiegskandidat SSV Jahn Regensburg. «Alle, die sich mit dem FCK identifizieren, können zufrieden nach Hause gehen. Wir werden trotzdem weiter hart arbeiten, um in Regensburg nächste Woche die Messlatte zu erreichen, die wir heute im körperlichen Bereich gelegt haben», sagte der Coach.

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«Cum-Ex»-Affäre: Widersprach sich Scholz bei Befragungen?

Hamburg (dpa) – Vor dem Finanzausschuss des Bundestages hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als damaliger Finanzminister 2020 nach Erinnerung von Zeugen widersprüchlich zur sogenannten «Cum-Ex»-Affäre geäußert.

Vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft zu der Affäre erklärte der ehemalige Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi, Scholz habe zunächst über ein Treffen mit dem Gesellschafter der Warburg Bank, Christian Olearius, gesagt: «Er könne sich zu Gesprächsinhalten aufgrund des Steuergeheimnisses nicht äußern.»

In einer zweiten, als geheim eingestuften Sitzung am 1. Juli 2020 habe Scholz dann erklärt, er habe bei dem Treffen mit Olearius am 10. November 2017 nur passiv zugehört. Erst in einer dritten Sitzung des Ausschusses am 9. September 2020 habe Scholz Erinnerungslücken geltend gemacht. De Masi sagte, er habe sich als Mitglied des Finanzausschusses getäuscht gefühlt. Weiterlesen

ArcelorMittal setzt auf Hamburg als Wasserstoff-Metropole

Hamburg (dpa) – Mit Blick auf den in Hamburg geplanten Bau einer Pilotanlage zur klimaneutralen Stahlproduktion setzt Europas größter Stahlkonzern ArcelorMittal auf den raschen Ausbau der Hansestadt zur Wasserstoff-Metropole. Ohne grünen Wasserstoff, «der bezahlbar und verfügbar ist», werde es nicht gehen, sagte der CEO von ArcelorMittal Hamburg, Uwe Braun, am Freitag bei einem Besuch von Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard (SPD) in dem Werk. «Noch sehen wir dafür keine Lösung.» Weiterlesen

Udo Lindenberg «geflasht» von «Komet»-Erfolg mit Apache 207

Hamburg (dpa) – Der Hamburger Panikrocker Udo Lindenberg ist mit dem Song «Komet» gemeinsam mit Deutschrapper Apache 207 in den Single-Charts so erfolgreich wie nie zuvor in seiner Karriere. Der vor mehr als zehn Wochen veröffentlichte Song ist der Plattenfirma Warner Music zufolge mittlerweile die am längsten an der Spitze der Deutschen Charts platzierte deutschsprachige Single seit 16 Jahren.

«Ich bin geflasht, wir sind alle sehr geflasht», sagte Lindenberg (76) in Hamburg. «Und es geht immer weiter. Es ist ja ein irrer Flug, ein Marathon.»

«Komet» ist laut Warner Music schon rund mehr als 100 Millionen Mal gestreamt worden. Das Lied mit Ohrwurm-Potenzial ist dabei auch die erste Nummer-1-Single Lindenbergs in seiner mittlerweile mehr als 50-jährigen Musikerkarriere. Mehr als 400.000 Mal ist die Single bereits verkauft worden – das gilt in der Branche als Platin-Status. Weiterlesen

Ingo Zamperoni moderiert «Tagesthemen» aus AKW

Landshut (dpa) – Angesichts des historischen Ausstiegs Deutschlands aus der Nuklear-Energie werden die ARD-«Tagesthemen» am Freitag (22.15 Uhr) live aus dem Atommeiler Isar 2 bei Landshut gesendet. «In dieser besonderen Ausgabe der «Tagesthemen» teilen Moderator Ingo Zamperoni und Reporter Philip Kuntschner (BR) in einer Reportage ihre exklusiven Bilder und Eindrücke aus dem Inneren des Kraftwerks. Im Umfeld des AKW haben sie mit Gegnern und Befürwortern der Atomenergie gesprochen», teilten Norddeutscher Rundfunk und Bayerischer Rundfunk in Hamburg und München mit.

Für gewöhnlich geht das «Tagesthemen»-Team aus einem Studio in Hamburg auf Sendung. Es gab aber schon mehrere Ausnahmen, bei denen das Nachrichtenmagazin vollständig oder in Teilen auswärts moderiert wurde. So begleitete Zamperoni 2018 den Ausstieg aus der Steinkohle mit einer Ausgabe von unter Tage in einer Zeche im Ruhrgebiet. 2020 gab es eine «Tagesthemen»-Sendung aus Washington anlässlich der US-Wahlen, 2022 eine Sendung live aus dem ukrainischen Kiew. Weiterlesen

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