„Man kann zwar leben ohne Mops, doch es lohnt nicht“, sagte schon Loriot. Viele Menschen teilen die Liebe zu diesem fröhlichen kleinen Gesellen mit dem bekannten Humoristen. Anderen hingegen ist die Rasse des Hundes völlig egal.
Im Gegensatz zu den Mischlingen, weiß man bei einem Rassehund meist von Anfang an, was auf einen zukommt. Deshalb raten Experten, sich schon vor der Anschaffung über die Lieblingsrasse zu informieren, damit das Rentnerehepaar zum Schluss nicht mit einem Energiebündel wie etwa dem Jack Russel überfordert ist. Oder sich die Eltern wundern, dass der Border Collie ihre Kinder in die Hacken zwickt, um sie wie Schafe zusammenzutreiben.
Verschiedene Ernährungsbedürfnisse
So unterschiedlich die Rassen, so verschieden sind auch die Anforderungen an eine bedarfsgerechte Nahrung. Schon der Körperbau gibt Hinweise auf die abweichenden Ernährungsbedürfnisse kleiner und großer Hunde. Auch ändert sich der Bedarf an Nährstoffen mit dem Alter. Zudem benötigen agile und sportliche Hunde deutlich mehr Weiterlesen