Selbsthilfegruppe ADHS

Interessierte sind herzlich eingeladen! Wir treffen uns ab dem 07. April 2011 jeden 1. Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im Gasthaus „Zum Kittchen“ in Wittlich (Klausenerweg).

Informationen unter 06571/147159 ab 19:00 Uhr.

Laufen gegen den Schmerz

Erfolgreicher Start der ersten Wittlicher Gehsportgruppe für Betroffene der sogenannten Schaufensterkrankheit, einer Gefäßerkrankung, die Schmerzen bei längerem Gehen verursacht.

Das Informationstreffen am 18. März 2011 im Trainingszentrum Engel nutzten die Interessenten zu einem ersten Erfahrungsaustausch und zur Beratung mit Dr. Hans-Joachim Lutz, Chefarzt der Wittlicher Gefäßchirurgie sowie Peter Engel, Leiter des Physiotherapeutischen Trainingszentrums in der Römerstraße. Physiotherapeutin Mirjam Schmidt leitet hier die wöchentlichen Gruppenstunden des neuen Gehsportangebotes. Hierbei werden Übungen für eine Verbesserung von Koordination, Beweglichkeit und Gleichgewicht sowie zum optimalen Abrollen des Fußes gezeigt.

Alfred Schenk möchte mitmachen, da er seit 10 Jahren an der Erkrankung leidet und bereits drei Operationen hinter sich hat. Eine vierte hofft er mit dem Training hinaus zu zögern.

Bei ihm beginnen die Schmerzen derzeit bereits nach 50 m Gehen. Helmut Konrad aus Lüxem erhielt wegen seiner Gefäßverengung sogar schon einen Operationstermin, der aber mit Blick auf das beginnende Gehsporttraining erst einmal ausgesetzt Weiterlesen

Erste-Hilfe-Kurse des DRK

Gillenfeld / Hillesheim. Wollen Sie den Führerschein machen? Dann ist dieser Kurs für Sie Pflicht (Führerscheinklassen A, A1, B, BE, L, M oder T). In 4 Doppelstunden lernen Sie die wichtigsten lebensrettenden Maßnahmen.

Samstag, 26. März 2011, 09.00 – 16.30 Uhr, DRK-Raum in Gillenfeld, Alte Schule, 22 €.

Samstag, 18. April 2011 von 09.00 – 16.30 Uhr, DRK-Raum in Hillesheim, Kölner Straße 53, 22 €.

Tipps für einen milden Start in die Sommerzeit

Daun. Der Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit am letzten März-Wochenende macht den Deutschen erheblich zu schaffen. „Jeder Vierte hat Probleme, sich an die fehlende Stunde zu gewöhnen. 21 Prozent klagen über Müdigkeit“, sagt Jürgen Wilhelm, Leiter des DAK Servicezentrums. Das ergab eine Umfrage, die die DAK vergangenes Jahr nach der Zeitumstellung durchführte.

Körper kämpft wochenlang mit Müdigkeit

„Die fehlende Stunde verkraften viele nicht so leicht. Manche kämpfen mit den Nebenwirkungen über Wochen oder gar Monate“, sagt Wilhelm. „In der ersten Nacht fehlt uns eine Stunde Schlaf und das bringt unseren Hormonhaushalt durcheinander. Morgens sind wir müde, aber am Abend kommen wir nicht ins Bett. Der Biorhythmus gewöhnt sich nur sehr langsam an die Umstellung.“ Zudem verführt die Helligkeit draußen zum Wachbleiben. Die Folgen: Schlafstörungen, Gereiztheit, Verdauungsprobleme und Konzentrationsschwäche.

25 Prozent mehr Herzinfarkte

Doch die Auswirkungen können noch gravierender sein: Die DAK-Daten zeigen zum Beispiel, dass an den folgenden drei Tagen nach der Weiterlesen

Darmkrebsvorsorge – Wirken Sie aktiv mit!

Region. Jährlich erkranken rund 73000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, Tendenz steigend. Jedoch ist bei keiner anderen Krebsart die Chance so hoch, durch Vorsorgemaßnahmen und durch eine bewusste Ernährungs- und Lebensweise das Erkrankungsrisiko zu senken.

Vortragsabend im Krankenhaus in Gerolstein
Am Montag, 04. April 2011 findet um 19.00 Uhr im St. Elisabeth Krankenhaus in Gerolstein der Informationsabend „Darmkrebsvorsorge – Wirken Sie aktiv mit!“ statt. Anmeldeschluss ist der 31.03.2011.

Vortragsabend im Krankenhaus in Daun
Am Montag, 11. April 2011, findet um 19.00 Uhr im  Krankenhaus Maria Hilf in Daun der Informationsabend „Darmkrebsvorsorge – Wirken Sie aktiv mit!“ statt. Veranstaltungsort ist die Aula der Krankenpflegeschule.

Anmeldeschluss ist der 07. April 2011. Die Veranstaltung ist ein gemeinsames Angebot des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Eifel, des Krankenhauses und des Landfrauenverbandes Vulkaneifel.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel.: 06561-9480-429 (DLR Eifel) oder unter Tel.: 06591-7238 (Doris Clemens, LFV Vulkaneifel). Weiterlesen

Packesel Schulkind: Richtiges Tragen erleichtert die Ranzen-Last

Daun. Vollgepackte Ranzen machen Kindern das Leben schwer. Laut einer DAK-Umfrage unter Kinderärzten haben Rückenschmerzen beim Nachwuchs in den letzten zehn Jahren zugenommen.

„Die Ranzen sind nicht nur voll, sondern werden oft   falsch getragen“, sagt DAK-Arzt Dr. Jan Helfrich. „Gegen die vielen Hefte und Bücher ist wenig auszurichten. Aber man kann an der Tragetechnik arbeiten und den Rücken durch Sport stärken.“

Leichtgewichte bevorzugt

Das Eigengewicht des Ranzens sollte so gering wie möglich sein.  „Gepackt darf er später nicht mehr als zehn bis zwölf Prozent des Körpergewichtes wiegen“, erklärt Dr. Helfrich. „Im Idealfall ist der Ranzen am Rücken gepolstert und nicht breiter als die Schultern des Kindes.“

Wichtig sind  verstellbare, gepolsterte und breite Riemen, die den Druck gleichmäßig auf die Schultern verteilen. Übrigens: Gute Ranzen tragen das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit und erfüllen die DIN-Norm 58124.

Das A und O – die Tragetechnik 

Beim Tragen gilt: Der Ranzen muss Weiterlesen

Training für Atemwegskranke in Daun

Daun. Auf die gemeinsame Initiative der “Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. –Ortsgruppe Vulkaneifel“ und des Kneipp – Vereins Daun entsteht eine Lungensportgruppe am Krankenhaus „Maria-Hilf“ in Daun. Lange Jahre sind Patienten mit Asthma oder chronischer Bronchitis (COPD) von jeder sportlichen Aktivität ausgeschlossen gewesen, da ein Training in einem Sportverein wegen der großen Leistungsunterschiede nicht möglich war.

Menschen mit Atemwegserkrankungen erleben oft, dass der Weg zu lang, die Treppe zu steil ist und dass sie oft anhalten müssen wegen Atemnot und Husten. Deshalb sind sie immer versucht, der Belastung aus dem Weg zu gehen, man fährt kurze Strecken mit dem Auto oder benutzt den Aufzug und meidet selbst jeden kleinen Spaziergang mit Gesunden.

So weicht man jeder körperlichen Belastung so weit wie möglich aus und glaubt, Gutes für sich getan zu haben. Gerade das ist falsch, denn man begibt sich bei solchem Verhalten in einen „Teufelskreis“, der Schritt für Schritt  zur weiteren Weiterlesen

PDA Info-Abend

Daun. Am 31. März 2011 findet um 18:15 Uhr im Multifunktionsraum im 4. Stock des Krankenhauses ein PDA-Info-Abend für alle Schwangeren statt. Um Ihre Fragen zu beantworten, steht Ihnen der Chefarzt der Anästhesie „Dante Guckes“ zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenlos, Dauer ca. 90 Minuten. Anmeldung nicht notwendig.

Mitgliederversammlung beim DRK-Ortsverein

Gerolstein. Beim DRK-Ortsverein Gerolstein e.V. findet am Donnerstag, 7. April 2011, um 19.00 Uhr in der DRK-Begegnungsstätte, Lindenstr. 14, die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung statt.

Darmkrebs: Vorsorge kann Leben retten

Wittlich. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Darmkrebs“ informieren die Internisten Dr. Paul Claaßen und PD Dr. Thomas Zimmer am Mittwoch, den 16.03.2011 um 17.00 Uhr im Großen Konferenzraum des Wittlicher St. Elisabeth Krankenhauses über die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge.

In seinem Vortrag beleuchtet Dr. Paul Claaßen die Hintergründe dieses bösartigen Tumors, die Erkrankungsrisiken und geht auf moderne Untersuchungsmethoden ein. Diese öffentliche Informationsveranstaltung wird durch den Chefarzt der Inneren Medizin des Verbundkrankenhauses Herrn PD Dr. Thomas Zimmer moderiert. Sie findet im Rahmen des bundesweiten Darmkrebsmonats März in Kooperation mit der Felix Burda Stiftung statt.
Jährlich werden allein in Deutschland rund 69.000 Fälle von Darmkrebs diagnostiziert, jedes Jahr sterben hierzulande ca. 27.000 Menschen an dieser Erkrankung. Viele könnten gerettet werden, wenn der Krebs frühzeitig entdeckt worden wäre, doch Darmkrebs ist eine "stille" Krankheit: In den meisten Fällen gibt es keine Warnzeichen. Kommt es zu spürbaren Symptomen, ist die Erkrankung nicht selten Weiterlesen

Der Frühling kommt – die Heuschnupfensaison beginnt

Dauerschnupfen, tränende Augen, juckende Nase – das sind Frühlingsgefühle, die Millionen Allergikern die Freude über das Ende des Winters vermiesen. Im Süden Deutschlands hat die Heuschnupfensaison bereits begonnen, den Betroffenen im Norden verschafften Nässe und Kälte noch einen kleinen Aufschub. Doch mit steigenden Temperaturen machen sich auch hier die Pollen von Bäumen und Gräsern auf den Weg. Vor allem Birken- und Gräserpollen machen Allergikern zu schaffen. Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte sich jetzt auf den Pollenflug vorbereiten und sich frühzeitig lindernde Medikamente verschreiben lassen, raten die Experten. Sie helfen, die Symptome zu lindern, bis die Pollenbelastung wieder nachlässt.

Langfristig hilft dagegen eine sogenannte Hyposensibilisierung, eine zielgerichtete Immuntherapie, die eine Allergie gegen einen oder wenige Auslöser sogar dauerhaft heilen kann. Allerdings muss eine Hyposensibilisierung rechtzeitig vor dem Pollenflug beginnen, um das Immunsystem an die Pollen zu gewöhnen und einen wirksamen Schutz aufzubauen. Für die meisten Pollen ist es dafür Weiterlesen

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