Schnieder wirbt in Berlin für die Bundespolizei

In einem Gespräch mit Ministerial-dirigent Ralf Göbel (Innenministerium) und Armin Schuster MdB (Zuständig im Innenausschuss für die Bundespolizei) thematisierte Patrick Schnieder wichtige Themen der Bundespolizei, die er aus Entwicklungen der letzten Wochen und Monate und einer Vielzahl von Gesprächen mit Verantwortlichen und Personalvertretern bzw. Gewerkschaften der Bundespolizei mit nach Berlin genommen hatte. Wichtigstes Ergebnis:

Der Standort Prüm steht seitens des Innenministerium überhaupt nicht zur Debatte.

Schnieder trug auch die Sorgen der Polizisten vor, die durch ständig neue Aufgaben eine enorme Personalbelastung zu bewältigen haben. Weitere Themen waren die geplante dezentrale Einstellungspraxis bei der Bundespolizei, sowie die finanziellen Rahmenbedingungen.
 

Eifel Tourismus GmbH mit neuem Prokuristen

Prüm. Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Eifel Tourismus (ET) GmbH haben Herrn Wolfgang Reh (41 J.) zum Prokuristen mit Einzelprokura der ET GmbH bestellt. Neben seiner Aufgabe als Produktmanager übernimmt er ab sofort die  stellvertretende Geschäftsführung.

Nach seinem Studium  der Fremdenverkehrsgeographie an der Uni in Trier zum Diplomgeographen und Praktika u.a. beim SWR war Wolfgang Reh Geschäftsführer des Naturlaub bei Freunden e.V.. Seit dem Jahr 2000 ist er bei der Eifel Tourismus GmbH für den Bereich Produktentwicklung zuständig. In dieser Zeit hat er das Themenmarketing für die touristische Eifel, gemeinsam mit den Tourist-informationen und den Betrieben der Eifel, aufgebaut. Unter seiner Federführung wurde der Eifelsteig geplant und umgesetzt.

Daniels übergibt an Schneiders

Bitburg. Ein positives Resümee zog Obermeister Christian Bauer nach den ersten drei Jahren in der fusionierten Schreiner-Innung. Bitburg, Daun und Prüm hatten sich 2008 zur Westeifel-Innung zusammengeschlossen. Der Schreinermeister aus Bitburg unterstrich die gute Zusammenarbeit und das erfolgreiche gemeinsame Wirken. Zahlreiche Synergien konnten genutzt werden und die Innungsarbeit in wichtigen Bereichen vertieft werden.

Unter der Leitung des Vorsitzenden Kreishandwerksmeisters Raimund Licht fanden die Neuwahlen statt. Licht dankte allen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit und rief ebenfalls zur weiteren aktiven Teilnahme am Innungsgeschehen auf. Bei den Neuwahlen wurde Christian Bauer in seinem Amt bestätigt, ebenso sein Stellvertreter Otmar Koch. Nicht mehr zur Verfügung als stellvertretender Obermeister stellte sich Gerd Daniels. Zu seinem Nachfolger wählte die Versammlung Herbert Schneiders aus Immerath. Das Amt des Lehrlingswarts übernimmt Peter Schroeder aus Irrhausen, neben Rainer Schüller (Daun) und Hans-Josef Schon (Neidenbach). Neu in den Vorstand gewählt wurden die Beisitzer Dirk Berens (Gindorf), Reinhard Grün (Peffingen) Weiterlesen

Volksbank-Stiftung spendet 12.500 Euro

Prüm. Die Stiftung der Volksbank Eifel Mitte trägt Früchte: Der Stiftungsrat spendete jetzt aus den Erträgen insgesamt 12.500 Euro an fünf Schulen und eine Pfadfindergruppe. Eine Zustiftung der Volksbank Eifel Mitte, die das Stiftungskapital erhöht, und eine zusätzliche Spende machten die Ausschüttung möglich. Die Stiftungsvorstände Rainer Berlingen, Michael Simonis und Frank Schröder erinnerten bei den Spendenübergaben an den Sinn der Stiftung: gemeinsam etwas Bleibendes und Nützliches für die Bürger in der Region zu schaffen.

Für eine Genossenschaft wie die Volksbank ureigenste Philosophie: „Was einer nicht kann vermögen viele“, zitierten die Vorstände den Gründervater Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Gerade die Kinder und Jugendlichen gelte es zu fördern. Als „Hilfe zur Selbsthilfe“ sind die Finanzspritzen gedacht.

Wie diese Spritzen wirken, davon konnten sich die Stiftungsvorstände direkt überzeugen:

Das Regino Gymnasium aus Prüm kaufte für ihre „Streicherklasse“ Instrumente und die Fünftklässler bedankten sich mit einem Ständchen bei der Stiftung. Ihr erstes großes Konzert Weiterlesen

Uranentfernungsanlage und neuer Tiefbrunnen II im Wasserwerk Königswäldchen in Betrieb genommen

Königswäldchen. Anlass zum Bau einer Uranentfernungsanlage im Wasserwerk Königswäldchen sind die erhöhten Urangehalte im geförderten Grundwasser der Tiefbrunnen I und II. Diese Werte liegen bei TB I zwischen 8 und 12 µg/l und beim Brunnen II jetzt bei 11,2 µg/l. Um künftig den zulässigen Grenzwert von 10 µg/l der neuen Trinkwasserverordnung einhalten zu können, haben die Stadtwerke den Bau einer Uranentfernungsanlage geplant und vom zuständigen Werksauschuss beschließen lassen.

Die vom Ing. Büro Dr. Borho, München geplante Uranentfernungsanlage im Wasserwerk Königswäldchen wurde kürzlich in Betrieb genommen.
Ziel der neuen Anlage ist es, die zulässigen Grenzwerte sicher und zuverlässig einzuhalten und so die rund 14000 Einwohner von Bitburg mit qualitativ gutem und einwandfreiem Trinkwasser zu versorgen.
Das Herzstück der neuen Uranentfernungsanlage sind zwei 3750 Liter fassende und mit je 1500 Liter speziellen Ionenaustauscherharzen aufgefüllte Filter.  Das zuvor in der vorhandenen Enteisungsanlage aufbereitete Wasser tritt von oben in die  die Weiterlesen

Bitburger Krammarkt am 13. Mai 2011

Bitburg. Sperrung des Bedaplatzes beachten – Benutzung der Parkhäuser empfohlen.

Der nächste Krammarkt der Stadt Bitburg auf dem Bedaplatz findet statt am

Freitag, 13. Mai 2011, von 08:00 – 16:00 Uhr.

Zu diesem Anlass ist – wie gewohnt –  der Bedaplatz ganztägig für parkende Fahrzeuge gesperrt. Erst wenn alle Marktbeschicker ihre Stände abgebaut und den Bedaplatz verlassen haben, darf dort wieder geparkt werden.

Alle, die den Bedaplatz zum Kurz- oder Langzeitparken nutzen, werden gebeten, die vorgegebenen Sperrzeiten zu beachten und ihr Fahrzeug rechtzeitig zu entfernen.
Im Übrigen empfiehlt die Stadt Bitburg allen Marktbesuchern mit PKW, ihr Fahrzeug im Parkhaus Annenhof oder Neuerburger Straße abzustellen. Von hier aus sind es nur wenige Schritte bis zum Bedaplatz. Außerdem ist im Parkhaus Neuerburger Straße die erste Stunde gebührenfrei.

Auskunft zum Markt selbst erteilt Marktmeister Josef Kneifel, Tel. 06561-3343.
 

Ab sofort kann „Auf dem Monental“ in Bitburg gebaut werden

Bitburg. Am 13. April 2010 wurde der Baubeginn der Erschließungsmaßnahmen für das Gebiet „Auf dem Monental“ in Bitburg mit dem traditionellen Spatenstich eingeleitet. Aufgrund der zügigen Erschließung durch die beauftragten Unternehmen konnte die VB Immobilien GmbH nun 124 Baugrundstücke in herausragender Bitburger Lage zur Bebauung freigeben.

Das Baustellenangebot „Auf dem Monental“ richtet sich vor allem an junge Familien mit Kindern und Interessenten, die in einem attraktiven, landschaftlich reizvollen Wohngebiet nahe zum Stadtzentrum Bitburg leben möchten. Die zwischen 500 und 1000 qm großen Grundstücke lassen eine individuelle Bebauung mit Einfamilien- und Doppelhäusern zu.

Die VB Immobilien GmbH hat damit in Bitburg bisher 230 Grundstücke mit einem Investitionsvolumen von circa 13 Millionen Euro erschlossen.

Bürgermeister Joachim Kandels dankte der VB Immobilien GmbH und brachte nochmals zum Ausdruck, dass die private Umsetzung eines solch großen Baugebietes nur vor dem Hintergrund eines „absoluten Vertrauensverhältnisses zwischen der Stadt und der VB Immo“ möglich gewesen sei.
 

Kindertagesstätte Liebfrauen erhält städtischen Zuschuss

Bitburg. Die Katholische Kindertagesstätte Liebfrauen erhält einen Zuschuss in Höhe von 5.100 Euro zur Anschaffung eines neuen Herdes und einer neuen Abzugshaube. Diesen Beschluss fasste der Haupthausschuss in seiner letzten Sitzung einstimmig.

Als Betriebsträger für die Katholische Kindertagesstätte Liebfrauen hat die KiTa gGmbH gegenüber der Stadt den Bedarf zur Anschaffung eines neuen Herdes und einer neuen Abzugshaube begründet und den Antrag zur Übernahme der Kosten durch die Stadt Bitburg gestellt.

Die KiTa Liebfrauen bietet für fünfzig Kinder eine Ganztagsbetreuung mit Mittagessen, das täglich frisch zubereitet wird. Dazu wird nun ein neuer, leistungsfähiger Herd gebraucht.

Die Stadt ist Bauträger des Gebäudes, das sie von der „von der Heyden und Schütz’schen Stiftung angemietet hat.

Durch die Neuanschaffung und die notwendigen Installationsarbeiten entstehen Kosten in Höhe von voraussichtlich 6.100 Euro, von denen die KiTa gGmbH selbst 1.000 Euro tragen kann.

Nach dem Beschluss des Hauptausschusses übernimmt die Stadt Bitburg den restlichen Betrag.
 

Ausbau der Bademer Straße beginnt in Kürze Bau- und Werksausschuss vergeben Auftrag

Bitburg. Der Bauausschuss der Stadt Bitburg hat den Auftrag zur Durchführung der erforderlichen Straßenbauarbeiten in der Bademer Straße an die mindestbietende Firma vergeben. Die Fahrbahn der Bademer Straße wird in Asphaltbauweise hergestellt.

Da auch Teile des Mischwasserkanals und die Wasserleitung in der Bademer Straße erneuert werden müssen, hatten Stadt und Stadtwerke die komplette Maßnahme gemeinsam ausgeschrieben, und der Werksausschuss für den Part der Stadtwerke ebenfalls zugestimmt.

Damit können die Arbeiten nun in Kürze beginnen.
 

Straßen im Baugebiet „Unter’m Stahler Kopf II“ – Hauptausschuss vergibt neue Straßennamen

Bitburg-Stahl. Damit die künftigen Erwerber der Baustellen im Neubaugebiet „Unter’m Stahler Kopf II“ in Bitburg-Stahl beim Kauf eines Grundstückes wissen, welchen Namen die Straße trägt, in der ihr künftiges Eigenheim steht, hat der Hauptausschuss der Stadt Bitburg auf Empfehlung des Ortsbeirates Stahl in seiner jüngsten Sitzung die Benennung der Straßen vorgenommen.

Nachdem sich der Ortsbeirat Stahl ausführlich mit der Straßenbenennung im Neubaugebiet „Unter’m Stahler Kopf II“ befasst hatte, sprachen die Mitglieder folgende Beschlussempfehlung aus:
Die untere, kürzere der beiden Erschließungsstraßen erhält die Bezeichnung „Schlehenweg“ und die obere, längere Straße soll „Holunderweg“ heißen.

Dieser Empfehlung schlossen sich die Mitglieder des zuständigen Hauptausschusses einstimmig an.
 

Erfolgreiche Grenzlandschau in Prüm

Prüm. Auf der Grenzlandschau GLS in Prüm hat sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Edmund Geisen, FDP von einer boomenden Mittelstandswirtschaft in der Westeifel überzeugen können. „Für ein Kind dieser Region ist es mehr als nur wohltuend zu sehen, wie aus dem Armenhaus  von vor 50 Jahren jetzt eine blühende Landschaft Deutschlands geworden ist“, meinte der Abgeordnete. „Sehr gut aufgestellte Firmen, kaum Arbeitslose, beispielhafte Angebote über alle Grenzen hinweg, da kann man nur gratulieren“, so Geisen.

Die Wirtschaftspolitik der FDP war 15 Jahre lang für diesen Erfolg mit verantwortlich. Eine Forderung für die Region nach wie vor oberste Priorität: „Schließt schnell die Lücken der A1 und der A60“, so der Abgeordnete Geisen, FDP. In der Bildmitte MDB Edmund Geisen im Stand der Volksbank Eifel/Mitte – links neben ihm Stadtbürgermeisterin Mathilde Weinandy und Bürgermeister Aloys Söhngen – rechts neben ihm VOBA Direktor Reiner Berlingen, der Johannes Mücken einen Spendenscheck von 1050 Weiterlesen

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