Vulkaneifel Therme Bad Bertrich ist zertifizierter Qualitätsbetrieb der Stufe I der „ServiceQualität Deutschland“

Bei der Auszeichnung der Qualitätsbetriebe der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ am 22. Mai 2012 in der Rhein-Main Jugendherberge in Mainz, wurde die Vulkaneifel Therme Bad Bertrich von der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke als Qualitätsbetrieb der Stufe I ausgezeichnet.

Gefördert vom Wirtschaftsministerium und angesiedelt bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, hat die „ServiceQualität Deutschland in Rheinland-Pfalz“ das Ziel, bei Gastgebern und Tourismus-Dienstleistern im Land den Service aus Gast-Perspektive systematisch zu verbessern.

Die Vulkaneifel Therme gehört nun zu den inzwischen 595 touristischen Dienstleistungsunternehmen in Rheinland-Pfalz, die sich durch ihre Teilnahme an einem Seminar der „ServiceQualität Rheinland-Pfalz“ für ein konsequentes Qualitätsmanagement entschieden haben.
 

Mandolinenkonzert in Bad Bertrich

Bad Bertrich. Unter der Leitung des Dirigenten Johann Martschenko präsentiert der Mandolinenclub „Mosella Reil“ am Mittwoch, den 6. Juni, im Kursaal in Bad Bertrich  bekannte Melodien, wie beispielsweise „Wien bleibt Wien“, „Granada“,  Schwarzwaldmädel“ u.vm. Beginn ist um 20.00 Uhr.

Der Eintritt beträgt 4 Euro, auch an der Abendkasse. 

Tickets und Informationen: Touristik-Agentur Bad Bertrich GmbH, Tel.: 02674-932222, E-Mail: info@bad-bertrich.de oder online unter: www.bad-bertrich.de, Tickets sind auch online buchbar über Ticket Regional und deren Vorverkaufsstellen. 
 

Frühjahrsputz trotz Schmuddelwetter!

Ulmen. Die Frühjahrsputzaktion der „BÜRGER FÜR ULMEN e.V.“ hatte trotz des schlechten Wetters eine gute Resonanz bei den Ulmenern gefunden. So konnten in diesem Jahr unter der fachmännischen Leitung von Michael Mais die geplanten Verschönerungsarbeiten am Maarberg durchgeführt werden. Elmar Schmitz sorgte nach Abschluss der Arbeiten für das leibliche Wohl. Die BFU bedankt sich bei Allen, die sich aktiv an der Aktion beteiligt haben. 

 

Vortrag über Eifelschriftstellerin Clara Viebig

Ulmen. Literaturabend am Mittwoch, dem 30. Mai 2012 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Ulmen.

Ein interessanter Abend verspricht der Vortrag über diese Eifelschriftstellerin zu werden, für den die beiden Herausgeber des Standardwerkes „Clara Viebig – Ein langes Leben für die Literatur“ Christel Aretz und Peter Kämmereit für Mittwoch, den 30.Mai 2012, Beginn 19.30 Uhr, gewonnen werden konnten. Clara Viebig – 1860 in Trier geboren und 1952 in Berlin gestorben – umfasst ihr Leben eine weite und schicksalhafte Epoche deutscher Geschichte, das mit Stichworten Erster und Zweiter Weltkrieg, Inflation, Weltwirtschaftskrise, Flucht und Vertreibung zu umschreiben ist. Ihre Verheiratung mit einem jüdischen Verleger überschattete das Leben der Familie Viebig.
Zu Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Viebig Bestsellerautorin. Den ersten Eifelkrimi schrieb sie mit dem Roman „Das Weiberdorf“. Er löste Skandal aus und machte sie mit einem Schlag berühmt. Und mit dem Novellenband „Kinder der Eifel“ machte sie Weiterlesen

Segnungsfeier im Haus „Seeblick“ in Ulmen

Ulmen. Am 6. Mai um 15 Uhr fand im Haus „Seeblick“ in Ulmen die Segnungsfeier für die Grotte mit der heiligen Jungfrau Maria statt.

Die Segnung nahm der Diakon Puth aus Ulmen  vor. Die Grotte mit der heiligen Mutter Gottes wurde in liebevoller Arbeit von Herrn Thelen für die Bewohner der Seniorenresidenz gearbeitet. Frau Haak, die Leiterin der Seniorenresidenz fand diese Idee, einen Ort der Ruhe und der Andacht für die Bewohner zu schaffen, sehr gut und wichtig.

Obwohl in der Residenz das Gemeinsame sehr groß geschrieben wird, ist es wichtig, sich auch einmal zurückziehen zu können und sich mit seinen eigenen Gedanken beschäftigen zu können. Und so einen Ort gibt es dank der uneigennützigen Hilfe vieler Personen jetzt für die Bewohner der Seniorenresidenz am Ulmener Jungfernweiher! Die Feier wurde festlich durch den Männerchor aus Büchel unter Leitung des Herrn Franzen untermalt! Obwohl das Wetter es Weiterlesen

Eifelverein Ulmen hatte ein erfolgreiches Jahr

Ulmen. Gut besucht war die Mitgliederversammlung des Eifelverein Ulmen, die im vereinseigenen Eifelvereinshaus im Eifel-Maar-Park durchgeführt wurde. Nach einem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der Ulmener Ortsgruppe hielt Erich Michels eine Rückschau auf das vergangene Jahr.

Die Mitgliederzahl sei mit 522, davon 149 Jugendmitglieder, im Vergleich zum Vorjahr erneut leicht rückläufig. Neben zahlreichen Wanderungen habe der Verein auch eine ganze Reihe von Veranstaltungen durchgeführt. Hier nannte er die „Vatertagsolympiade“ und das Appelfest. Beide seien außergewöhnlich erfolgreich verlaufen – unter anderem wäre dies wohl sicher auch dem hervorragenden Wetter an diesen Tagen zu verdanken. Auch ein Helferfest sei angeboten und sehr gut angenommen worden. „Nachdem unser Vereinshaus nicht mehr unsere ganze Arbeitskraft benötigt, haben wir uns auch wieder anderen Projekten zugewandt. So haben wir in diesem Jahr die Zahl der Ortswanderwege von 8 auf einen reduziert, der als „Ortswanderweg 1“ auf rund 23 Kilometern Länge rund um Ulmen führt und dabei Weiterlesen

Ein treuer Stammgast von Bad Bertrich

Bad Bertrich. Weit über 100 Kurzbesuche in Bad Bertrich und sei es nur für einen Tag – zum Schwimmen, Essen oder Shoppen – bestätigen nicht nur die Reiselust von Hilde Bruhm. Zum Frühlingserwachen und zur goldenen Herbstzeit zieht es die aktive 77-Jährige allerdings jeweils für eine Woche ins Haus Hohenzollern, dort kennt sie den heutigen Chef, Christoph Kälker, noch als „Enkelchen bei Oma“. Heute, 3 Generationen später, führt dieser mit seiner Familie den Hotelbetrieb.

Nach 25 Jahren zieht Hilde Bruhm gerne ein persönliches Resumée: „Der ganze Ort Bad Bertrich wandelt sich stetig und man muss halt mit der Zeit gehen! So ist es auch bei meinem Quartier. Die einstige Pension Hohenzollern hat sich zu einem gepflegten Hotel mit Wohlfühlcharakter gewandelt. Wo früher Etagenbäder, Frühstücksraum und Fernsehzimmer Standard waren, gibt es heute Komfortzimmer und eine gepflegte Gastronomie mit regionaler Küche. Gleiches gilt auch für den Ort selbst. Die Bad Weiterlesen

Ursula Schmitz beendet ihr Amt als Ulmener Kulturwartin

Ulmen. Die seit 2006 amtierende Kulturwartin des Eifelverein Ulmen, Ursula Schmitz, hat bei der diesjährigen Mitgliederversammlung ihr Vorstandsamt aus Altersgründen niedergelegt. Bereits bei ihrer Wiederwahl vor zwei Jahren hatte sie angekündigt, diesen Schritt zu tun, wenn sie 80 Jahre alt würde.

So musste der Vorsitzende des Eifelvereins Ulmen, Erich Michels, diese wirklich verdiente Vorstandskollegin leider aus dem Amt verabschieden. In seiner Laudatio würdigte er die in den vergangenen sechs Jahren von Ursula Schmitz gesetzten Impulse und Aktivitäten in der Heimat- und Brauchtumspflege. So habe sie mehrere interessante Heimatabende mit Vorträgen zur Ulmener Geschichte oder zur Pflege der Mundart durchgeführt und zahlreiche Kulturfahrten zu historisch wichtigen Orten in der näheren und weiteren Ulmener Umgebung organisiert, wie etwa zur Limburger Staurothek, zur Tempelanlage in Pommern oder zu den wichtigsten Stationen des berühmten Eifelmalers Pitt Kreuzberg nach Schalkenmehren.

„Breiten Raum in deiner ehrenamtlichen Eifelvereinsarbeit und sicher ein Höhepunkt war aber Weiterlesen

Blaue Helfer trotz dem grauen Himmel

Bullay. Am vergangenen Samstag stellten die Helfer der THW Ortsverbände aus Cochem und Zell einen Teil ihres Könnens und ihrer Ausstattung auf dem Festplatz in Bullay vor. Bereits am Freitag Abend bauten die Kameraden aus Cochem ihre schwimmende Arbeitsplattform auf. Dank der taghellen Ausleuchtung der Bergungsgruppen war dies auch in den Abendstunden kein Problem. Am Samstag trafen sich dann beide Ortsverbände auf dem Bullayer Festplatz. Dort wurden die Fahrzeuge ausgestellt und ein Infozelt aufgebaut, wo Interessierte mehr über die Arbeit der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk in Gesprächen erfahren konnten und auch Informationsmaterial für Groß und Klein auslag. Ein besonderer Höhepunkt war eine riesige Wasserfontäne, die bereits aus mehreren Kilometern Entfernung am Himmel zu sehen war.

Diese wurde mittels der Abwasserpumpanlage von Börger mit einer Förderleistung von 5.000l/min. der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen aus Zell und dem Ladekran aus Cochem hoch in den Himmel getrieben. Auf der Mosel zeigte die Fachgruppe Wassergefahren Weiterlesen

Feierliche Eröffnung des Ersten Landschaftstherapeutischen Parks in Europa

Bad Bertrich. Am Freitag, 04. Mai 2012 wird in Bad Bertrich der Römerkessel eröffnet; der erste Park Europas, der auf dem Konzept der Landschaftstherapie basiert. Sieben grüne Oasen sorgen für überschwängliches Wohlgefühl, bieten Anregungen zu gesunder Bewegung, inspirieren zu neuen Gedanken und geben Raum für Stille. Ob Fürstengarten, Lavagarten, Bewegungsgarten, Entspannungsgarten, Kräutergarten, Terrassengarten oder Stiller Garten – jeder Garten hat eine eigene Ausrichtung und fügt sich doch harmonisch in das Gesamtbild ein. Entwickelt hat das Konzept der Münchener Psychologe Reinhard Schober, der seit der Planungsphase die Entstehung des Parks mit großem Engagement begleitet hat. Auch die Bad Bertricher Betriebe unterstützen den Park, indem sie Aktivitäten darin in ihre Angebote einbinden. Die Capio Mosel-Eifel-Klinik und die Meduna Klinik haben auch den Bau des Pavillons im Bewegungsgarten finanziell unterstützt.

Die Eröffnung des Parks wird nun in einer festlichen Veranstaltung unter Beteiligung von Wirtschaftsministerin Eveline Lemke gefeiert, deren Ressort die Entstehung des Weiterlesen

Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit in Lutzerath

Lutzerath. Am 5. Mai 1952 gaben sich Rudolf Schenk  und Gertrud Schenk, geb.Theobald vor dem Standesamt in Lutzerath das Ja-Wort. Am 6.Mai wurde dann das feierliche Brautamt in der Pfarrkirche St.Stephanus gefeiert. Die Brautleute sind „Lutzerather Urgesteine“, Rudolf Schenk erblickte am 02.07.1927 und seine Frau Gertrud am 14.11.1927 in Lutzerath das Licht der Welt. Als 17-jähriger wurde der Jubilar 1944  als Soldat in den Krieg eingezogen. Nach Kriegsende folgten 3 1/2 Jahre französiche Gefangenschaft.

In die Heimat zurückgekehrt übernahm Rudolf Schenk den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb. Später war er über 30 Jahre als Leiter und Warengeschäftsführer bei der Raiffeisen-Genossenschaft „ Lutzerather-Höhe“ tätig. Frau Gertrud Schenk ist gelernte Schneiderin, hatte aber dann mit Haushalt, 3 Kindern und Betrieb genug zu tun.

Beide Jubilare sind bis heute den örtlichen Vereinen zugetan, 37 Jahre haben sie aktiv im Kirchenchor gesungen und Rudolf Schenk hat den Chor 35 Jahre als Vorsitzender geführt. Weiterlesen

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