Die Dauner Tafel informiert

Bei der Dauner Tafel kann am 29.12.22 keine Ausgabe stattfinden, da es bedingt durch die Feiertage nicht möglich ist, genügend Lebensmittel zu  besorgen. Nächste Tafelöffnung ist wieder am 05. Januar 2023. Weiterlesen

Bundesregierung unterstützt Energieversorgung in der Ukraine

Berlin (dpa) – Die Bundesregierung will ihre Bemühungen verstärken, um die Energieversorgung in der kriegsgeplagten Ukraine aufrechtzuerhalten. Das Bundeswirtschaftsministerium werde sich noch in diesem Jahr mit rund 100 Millionen Euro an einem Programm der Europäischen Energiegemeinschaft beteiligen, teilte das Ministerium auf Anfrage mit. Der Haushaltsausschuss habe dafür die erforderlichen Mittel freigegeben. Weiterlesen

Mehr illegale EU-Einreisen über Westbalkan und Mittelmeer

Rom (dpa) – In diesem Jahr sind deutlich mehr Flüchtlinge und Migranten ohne Erlaubnis in die Europäische Union gekommen als noch 2021. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex registrierte in den ersten elf Monaten dieses Jahres rund 308.000 Grenzübertritte. Das sei ein Zuwachs um 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilte Frontex in dieser Woche mit. Die in Warschau ansässige Behörde sprach vom höchsten Wert der ersten elf Monate seit dem Jahr 2016.

Obwohl viele Länder ihre Maßnahmen gegen Einwanderer verstärkten, gingen die Zahlen wieder nach oben. Die aktivste Route führte über den Westbalkan, wo rund 140.000 Übertritte registriert wurden. Das waren zweieinhalb Mal so viele wie noch 2021 und der höchste Wert seit der Flüchtlingskrise des Jahres 2015.

Ebenfalls deutlich mehr ankommende Migranten verzeichnete Italien, wo das Innenministerium bis Mitte Dezember mehr als 98.000 Bootsmigranten zählte; von Januar bis Dezember 2021 waren es gut 63.000 gewesen. In Griechenland und Zypern kamen in diesem Jahr bislang jeweils rund 17.000 Menschen an – auch dort waren es im Vorjahreszeitraum deutlich weniger. Weiterlesen

Lichter überstrahlen Krise: Russland spürt die Sanktionen

Von André Ballin und Ulf Mauder, dpa

Moskau (dpa) – Der Einkaufsspaß ist vielen sonst besonders zum Neujahrsfest konsumfreudigen Russen durch die Folgen des Krieges in diesem Jahr vergangen. Zwar erstrahlt etwa die Millionenmetropole Moskau mit opulenten Dekorationen und der Jolka, dem Weihnachtsbaum, auf jedem größeren Platz wie zum Beweis dafür, dass Energie das geringste Problem der Rohstoffgroßmacht ist. Aber der Glanz kann kaum über die vielen Probleme hinwegtäuschen: Viele Geschäfte sind geschlossen. Die Einkaufszentren sind bisweilen menschenleer. Restaurants beklagen einen Mangel an Neujahrsfeiern.

Im Moskauer Einkaufszentrum Jewropejski am Kiewer Bahnhof stehen Boutiquen von Dior, Chanel und Swarovski leer. Tausende westliche Firmen haben ihre Repräsentanzen in Russland wegen Moskaus Krieg gegen die Ukraine abgestoßen, weil die Sanktionen der EU und der USA Geschäfte erschweren oder unmöglich machen. Zahlreiche Einkaufszentren stünden vor dem Bankrott, sagt der Wirtschaftsprofessor Kirill Kulakow. Schon durch die Schließungen während der Pandemie seien viele in die Schieflage geraten.

«Die Probleme haben sich nun nach Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine und wegen der sinkenden Kaufkraft der Bevölkerung verschärft», sagte er in einem Radiointerview. Kulakow erwartet, dass sich die Lage zuspitzt. Viele Russen haben durch den Abzug westlicher Unternehmen und Investoren ihre Jobs verloren. Aber auch bei denen, die Arbeit haben, ist wegen der Inflation von etwa 15 Prozent das Geld knapp, weil Lebensmittel und andere Waren des täglichen Bedarfs immer teurer werden.

Wie ist die Stimmung in den Großstädten?

Zwar zeigen russische Staatsmedien in Auslandsberichten immer wieder voller Häme auch aus Deutschland Demonstranten und andere Unzufriedene, die sich über Energiepreise, kalte Wohnungen und andere Härten beklagen. Das soll den Russen zeigen, dass es in der Heimat, wo viele Wohnungen überheizt sind, besser ist.

Wer aber zwischen Russland und Deutschland pendelt, merkt schnell, dass die Stimmung in Moskau und anderen Städten trotz des Lichterglanzes düster ist. Der Lebensstandard fällt. Niemand weiß, wie lange der Krieg dauert. Die Angst ist groß, dass Kremlchef Wladimir Putin noch mehr Reservisten zum Krieg einziehen und damit noch mehr heile Familienwelten zerstören könnte. Auch wenn Putin bei seinen Fernsehauftritten die Probleme weglächelt, ist die Verunsicherung der Menschen greifbar.

Viele Zahlen spiegeln das wider. Verkäufer von Möbeln, Haushaltstechnik und Elektronik klagen über Umsatzeinbrüche von 30 Prozent oder mehr. Ähnlich sieht es bei Baumaterialien, Schuhen und Kleidung sowie Kosmetik aus. Zwar ist es trotz des Abzugs von Apple in Moskau kein Problem, das neueste iPhone zu bekommen. Aber nicht zuletzt wegen des vom Staat kontrollierten Rubelkurses müssen die Menschen dafür tief in die Tasche greifen.

Importeuere umgehen die Sanktionen

Stark zugenommen haben sogenannte Parallelimporte. Dabei werden Waren durch Dritte am Hersteller vorbei nach Russland eingeführt – unter Umgehung von Sanktionen. Die Türkei und Kasachstan, die die Sanktionen des Westens nicht mittragen, sind hier wichtige Partner Russlands. Gefragt sind in Russland etwa auch Hightech-Artikel für die Industrie und Rüstung. Hier sind nicht nur die Sanktionen und speziell das Verbot von Chiplieferungen, sondern zudem ein weltweiter Mangel an diesen Bauteilen hinderlich.

Spürbar ist die Krise besonders auf dem russischen Automarkt. Nach Branchenangaben brach der Neuwagenverkauf von Januar bis November um gut 60 Prozent ein. Von den einst 60 Automarken, die in Russland verkauft wurden, sind 14 übrig: 3 russische – Lada, UAZ und GAZ – und 11 chinesische. Der von Moskauer Bürokraten bejubelte Neustart der sowjetischen Marke Moskwitsch ist eine Kopie des chinesischen Kleinwagens JAC JS4.

Während die Auswahl bescheiden ist, sind die Preise stattlich. In sozialen Netzwerken kursiert ein Video, in dem sich ein Käufer darüber aufregt, dass in einem Moskauer Autosalon das chinesische SUV-Modell Chery Exceed für umgerechnet fast 90 000 Euro verkauft wird. «Dafür kann man in den USA einen Mercedes GLE kaufen.» Hier bekomme er ein chinesisches Auto, das im Herkunftsland ein Drittel koste, schimpft der Mann.

Joguhrtbecher und die Souveränität Russlands

Wie die Auto- klagt auch die Immobilienbranche über Absatzprobleme. Es gibt ein Überangebot, weil die Menschen kein Geld für den Wohnungskauf haben. Statistiken zufolge können Bauunternehmen derzeit jede dritte Wohnung in einem Neubau verkaufen. Im kommenden Jahr droht sich die Lage zu verschärfen, weil dann die staatlich gestützten Hypotheken auslaufen, die den Markt bislang stützen. Dann droht mehreren Baufirmen der Bankrott.

Lösungen für die Probleme bieten Putin und seine Regierung bisher kaum. Der Kreml setzt vielmehr auf die krisenerprobte Genügsamkeit vieler Russen. Als Putin einmal gefragt wurde, ob es nicht schlimm sei, dass es etwa auf Joghurtbechern kaum noch Farbe gebe, erwiderte er, ob eine schöne Verpackung wichtiger sei als die Souveränität Russlands. Er meinte damit, dass Russland trotz aller Nachteile und Sanktionen seine eigene Außenpolitik und damit den Krieg in der Ukraine unbeirrt fortsetzen werde.

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Bundesbank tauscht fast 7,8 Millionen D-Mark um

Mainz/Saarbrücken (dpa/lrs) – In den Filialen der Bundesbank in Rheinland-Pfalz und im Saarland sind im laufenden Jahr wieder große Summen D-Mark in Euro gewechselt worden. Bis Ende November wurden Scheine und Münzen im Wert von gut 7,78 Millionen D-Mark umgetauscht, wie die Bundesbank in Frankfurt auf Anfrage mitteilte. Dies war allerdings erneut weniger als ein Jahr zuvor (8,96 Mio D-Mark).

Zwar löste das Euro-Bargeld zum 1. Januar 2002 die nationale Währung ab. Dennoch entdecken Verbraucherinnen und Verbraucher immer wieder per Zufall alte D-Mark-Bestände – etwa bei Erbschaften. Anders als die Zentralbanken in vielen anderen Euroländern tauscht die Bundesbank die alten Scheine und Münzen unbefristet um. Die Hauptverwaltung der Notenbank in Mainz ist dabei zuständig für sämtliche per Post eingereichten D-Mark-Bestände. Weiterlesen

Mindesens zehn Tote bei Erdrutsch in Malaysia

Kuala Lumpur (dpa) – In Malaysia sind bei einem Erdrutsch mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Rund 25 wurden zunächst noch vermisst, wie die örtliche Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Ein Campingplatz in Batang Kali, etwa 50 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kuala Lumpur, war in der Nacht von dem Erdrutsch erfasst worden. Mehr als 50 Menschen konnten zunächst gerettet werden, wie die Behörde auf Twitter weiter mitteilte. Malaysias Premierminister Anwar Ibrahim wollte nach Informationen der Nachrichtenagentur Bernama noch heute an den Unglücksort reisen.

Zufallsfund im Gartenzwerg: Bundesbank tauscht D-Mark um

Von Friederike Marx und Jörn Bender, dpa

Frankfurt/Main (dpa) – Gartenzwerge sind vielen Deutschen lieb und teuer. Als wahrer Schatz entpuppten sich die tönernen Gesellen für einen Erben, der in ihren Bäuchen reichlich D-Mark-Münzen fand und diese bei der Bundesbank in Euro tauschte.

Immer wieder tauchen alte D-Mark-Bestände wie in diesem Fall zufällig wieder auf. Fast 21 Jahre nach Einführung des Euro-Bargeldes sind D-Mark-Scheine und -Münzen im Milliardenwert noch nicht zurückgegeben. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank belief sich der Gesamtwert der noch nicht umgetauschten Bestände Ende November auf knapp 12,3 Milliarden Mark (etwa 6,29 Mrd. Euro).

222 Münzen im Wert von 51 D-Mark

Der Gartenzwerg-Erbe hatte von seinem Vater bereits vor Jahrzehnten ein Haus einschließlich einer ganzen Sammlung der Figuren mit den roten Zipfelmützen geerbt. Ins Rentenalter gekommen, ging der Sohn in diesem Jahr im Keller ans Aufräumen, konnte die dort eingelagerten Gartenzwerge aber kaum bewegen. Des Rätsels Lösung: In den Wichten versteckten sich 222 D-Mark-Münzen. Leider stand die Größe des Schatzes jener der Zwerge in nichts nach: am Ende waren es trotz der großen Anzahl Münzen dann doch gerade einmal 51 D-Mark. Bei der Bundesbank erhielt der Erbe im Tausch gut 26 Euro dafür.

«Deutschland ist eins von sechs Ländern im Euroraum, die sowohl nationale Banknoten als auch nationale Münzen unbefristet umtauschen», erläuterte Bundesbank-Vorstandsmitglied Johannes Beermann.

Eine deutlich lukrativere Entdeckung machte ein Ehepaar beim Aufräumen eines Lagers in dem Familienunternehmen, das verkauft werden sollte. Die Mitarbeiter in der Bundesbank-Filiale stutzen erst, als der Ehemann bei der Einreichung des Geldes erklärte, er habe sich höchstpersönlich mit einer Brechstange an einem Tresor zu schaffen gemacht. In dem längst vergessenen Geldschrank, der aus dem Nachlass seines Vaters stammte, fanden sich 637.000 Mark (knapp 326.000 Euro).

Corona-Pandemie erschwerte Umtausch

Insgesamt tauschte die Bundesbank im laufenden Jahr bis Ende November mehr als 49 Millionen D-Mark in Euro um. Erstmals seit 2018 stieg das Volumen im Jahresvergleich damit wieder. Beermann führt dies vor allem darauf zurück, dass es während der Corona-Pandemie 2021 wegen des zeitweise eingeschränkten Dienstleistungsangebots der Bundesbank-Filialen schwieriger war, D-Mark zu tauschen. «Entsprechend könnten sich in den vergangenen zwei Jahren Bestände angesammelt haben, die nun in Euro umgetauscht wurden», sagte Beermann der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.

Als generelle Trendwende wertet Beermann den Anstieg im zu Ende gehenden Jahr nicht: «Ich rechne nicht damit, dass die Umtauschzahlen weiter steigen werden. Es wird stetig weniger.» Der allergrößte Teil der D-Mark-Bestände wurde rund um die Einführung der neuen Euro-Scheine und -Münzen zum Jahreswechsel 2001/2002 eingewechselt.

Nach wie vor sind aber Banknoten im Wert von 5,7 Milliarden Mark sowie Münzen im Volumen von rund 6,6 Milliarden Mark nicht zurückgegeben. «D-Mark-Münzen verschwinden eher mal, ein Teil der Münzen dürfte für immer verloren sein. Banknoten sind mehr wert und werden deshalb besser gehütet», erläuterte Beermann. «Manche Menschen heben Banknoten auch als Erinnerung an die Zeit der D-Mark auf.»

Scheine aus Versehen verbrannt

Das läuft allerdings nicht immer glatt, wie der Fall eines D-Mark-Nostalgikers zeigt. Dieser zählte regelmäßig seine alten Banknoten auf einem Tisch. In diesem Jahr wurde er dabei durch ein Klingeln an seiner Haustür gestört. Der Mann schob die Scheine zwischen die Blätter einer Zeitung, damit sie nicht offen herumlagen und ging zur Tür. Seine Frau nahm die Zeitung wie üblich, um damit den Kaminofen anzuzünden. Als der Mann zurückkam, versuchte er möglichst viel zu retten. Abgesehen von zehn Scheinen im Wert von insgesamt 360 Mark waren alle anderen Banknoten verbrannt.

Einen Teil der alten Währung vermutet die Bundesbank auch außerhalb Deutschlands. «Wie viel D-Mark noch im Ausland liegt, wissen wir nicht genau. Die Bundesbank registriert nur die Einzahlungen», erläuterte Beermann. Der Umtausch der alten Scheine und Münzen ist bei allen 31 Filialen der Deutschen Bundesbank oder per Postweg über die Filiale Mainz möglich. Der Wechselkurs ist unverändert: Einen Euro bekommt man für 1,95583 D-Mark.

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Mehr illegale EU-Einreisen über Westbalkan und Mittelmeer

Rom (dpa) – In diesem Jahr sind deutlich mehr Flüchtlinge und Migranten ohne Erlaubnis in die Europäische Union gekommen als noch 2021. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex registrierte in den ersten elf Monaten dieses Jahres rund 308.000 Grenzübertritte. Das sei ein Zuwachs um 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilte Frontex in dieser Woche mit. Die in Warschau ansässige Behörde sprach vom höchsten Wert der ersten elf Monate seit dem Jahr 2016.

Obwohl viele Länder ihre Maßnahmen gegen Einwanderer verstärkten, gingen die Zahlen wieder nach oben. Die aktivste Route führte über den Westbalkan, wo rund 140.000 Übertritte registriert wurden. Das waren zweieinhalb Mal so viele wie noch 2021 und der höchste Wert seit der Flüchtlingskrise des Jahres 2015.

Ebenfalls deutlich mehr ankommende Migranten verzeichnete Italien, wo das Innenministerium bis Mitte Dezember mehr als 98.000 Bootsmigranten zählte; von Januar bis Dezember 2021 waren es gut 63.000 gewesen. In Griechenland und Zypern kamen in diesem Jahr bislang jeweils rund 17.000 Menschen an – auch dort waren es im Vorjahreszeitraum deutlich weniger. Weiterlesen

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Brüssel/Kiew (dpa) – Die Europäische Union hat sich nach tagelangem Ringen auf ein neues Sanktionspaket gegen Russland verständigt – das inzwischen neunte. Betroffen ist unter anderem der Bankensektor. Darüber hinaus soll in der kommenden Woche nun auch der Beschluss für einen Preisdeckel auf russisches Gas fallen. Derweil bat die ukrainische Führung die EU noch einmal eindringlich um mehr Waffen, um gegen den russischen Angriffskrieg bestehen zu können.

Neues Sanktionspaket gegen Russland

Die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben ein neuntes Paket mit Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht. Am Rande des EU-Gipfels in Brüssel billigte der Ausschuss der ständigen Vertreter gestern Abend einstimmig Pläne, die unter anderem neue Strafmaßnahmen gegen russische Banken und zusätzliche Handelsbeschränkungen vorsehen.

Zuvor war ein tagelanger Streit über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen von Sanktionen beigelegt worden. Deutschland hatte gemeinsam mit Ländern wie Frankreich und den Niederlanden gefordert, im Zuge des neuen Sanktionspakets bestimmte Regeln zu ändern, um Beeinträchtigungen des Handels mit Agrarprodukten und Düngemitteln zu vermeiden. Weiterlesen

Staatsmedien: Nordkorea testet Festbrennstoff-Technologie

Seoul (dpa) – Nordkorea treibt nach eigenen Angaben die Entwicklung von Festbrennstoff-Technologie für sein Raketenprogramm voran. Nach Angaben der von südkoreanischen Medien zitierten staatlichen Nachrichtenagentur KCNA vom Freitag hat das international weitgehend isolierte Land einen Festbrennstoffmotor mit hoher Schubkraft getestet. Der Test stelle die «Garantie für die Entwicklung eines weiteren neuartigen strategischen Waffensystems» dar, hieß es. Weiterlesen

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