Tief „Petra“ sorgte am Donnerstag, 16. Dezember, mit starken Schneefällen vereinzelt für Verkehrsbehinderungen im Präsidialbereich Trier. Wegen Fahrverbote für Lkw über 7,5 t in Luxemburg, Belgien und in Teilen Frankreichs verbringen ca. 200 bis 300 Brummifahrer die Nacht auf dem Standstreifen der A 64.
Wie von den Wetterexperten prognostiziert hatte das Winter-Tief „Petra“ ab gestern Nachmittag den Präsidialbereich Trier und das benachbarte Ausland mit starken Schneefällen vollends im Griff. Die Verkehrsteilnehmer hatten sich offensichtlich auf die extremen Witterungsverhältnisse eingestellt, sodass es nur vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen kam. Auch die Gesamtzahl der Unfälle im Bereich des Polizeipräsidiums Trier fällt im Vergleich zu Mittwoch letzter Woche, als starker Schneefall zu chaotischen Verkehrsverhältnissen mit 52 Unfällen führte, mit insgesamt 30 deutlich moderater aus. In 29 Fällen blieb es bei Blechschäden. Der bei allen Unfällen entstandene Sachschaden beläuft auf ca. 98.500 Euro. Verletzt wurden bei den Unfällen zwei Menschen.
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