Seit Beginn der Corona-Pandemie stehen die Krankenhäuser im Mittelpunkt des Interesses: Können sie die Patienten ausreichend versorgen, auch wenn die Zahlen steigen? Aktuell scheinen sie gut gerüstet zu sein.
Rostock (dpa/mv) – Noch stellt sich die Lage der Corona-Pandemie in Mecklenburg-Vorpommern anders als in einigen anderen Bundesländern recht entspannt dar. Das Robert Koch-Institut weist aktuell für den Nordosten eine Sieben-Tage-Inzidenz von knapp 120 aus, im Gegensatz zu etwa Sachsen und Thüringen mit knapp 400 oder Bayern bei rund 250.
Doch den Verantwortlichen in den Krankenhäusern des Landes ist klar, dass sich die Situation ändern kann. Mit zeitlicher Verzögerung werden sich die Klinikbetten füllen, auch auf den Intensivstationen, sind Experten überzeugt. Die großen Kliniken im Land sind vorbereitet, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Weiterlesen