Rückruf von Halloween-Masken

Stuhr (dpa) – Es ist nicht ganz die gruselige Jahreszeit, aber eine Firma hat ihre Halloween-Masken jetzt schon vorsorglich zurückgerufen. Die Gummimasken wiesen einen überhöhten Gehalt des Weichmachers Di-2-ethylhexylphthalat (DEHP) auf, teilte die Topec-Warenhandels-GmbH in Stuhr bei Bremen heute mit. Der Stoff kann nach EU-Einstufung negative gesundheitliche Folgen haben.

Die Masken zeigen den schreienden weißen Totenkopf aus der «Scream»-Horrorfilmserie. Sie seien im ganzen Bundesgebiet verkauft worden, teilte die Firma mit. Halloween wird im Herbst in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert.

Betroffene Bundesländer sind: Niedersachsen, Bremen, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen.

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