Berlin (dpa). Die Finanzierung des Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr wird nach einer Prognose der Verkehrsbranche im kommenden Jahr für Bund und Länder deutlich teurer. Weiterlesen

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Offenbach (dpa). Nach einem Gewitter-Freitag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Wochenende einen allmählichen Rückzug der schauerartigen Niederschläge im Südosten Deutschlands. Weiterlesen
Mainz (dpa/lrs). Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts als einen Meilenstein zur besseren Integration und Einwanderung bezeichnet. Weiterlesen
Berlin (dpa). Etwa 800 niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten haben in Berlin vor einem «Praxenkollaps» gewarnt und eine stärkere politische Unterstützung für den ambulanten Bereich in der Medizin gefordert. Weiterlesen
Offenbach (dpa). Hitze, Hagel, Sturm und Starkregen: Weiterlesen
Frankfurt/Main (dpa). Die nach wie vor vergleichsweise hohe Inflation belastet Verbraucher seit Monaten. Weiterlesen
Frankfurt/Main (dpa). Im Tarifkonflikt bei der Lufthansa beginnt die Abstimmung unter den Stammpiloten über das Verhandlungsergebnis. Weiterlesen
Genf/Frankfurt (dpa). Sommerzeit, Reisezeit: Weiterlesen
Frankfurt/Main (dpa). Der Dax hat am Freitag sein erst sechs Wochen altes Rekordhoch übertrumpft. Weiterlesen
Frankfurt/Main (dpa). Konjunkturflaute statt eines erhofften Aufschwungs: Die deutsche Wirtschaft scheint in einem Tief zu stecken, nachdem sie im vergangenen Jahr trotz Energiekrise und hoher Inflation noch gewachsen war. Weiterlesen
Wiesbaden (dpa). Die Auftragslage auf dem Bau hat sich auch im Mai nicht nachhaltig verbessert. Im Vergleich zum April des laufenden Jahres verzeichnete das Bauhauptgewerbe zwar ein reales Auftragsplus von 3,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Zum Vorjahresmonat lagen die Bestellungen aber im Minus: sowohl bereinigt um Preissteigerungen (minus 5,7 Prozent) als auch nominal (minus 2,1 Prozent).
Hohe Baupreise und gestiegene Zinsen belasten seit Monaten die Nachfrage. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 sanken die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe nach Angaben der Wiesbadener Statistiker im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kalender- und preisbereinigt (real) um 14,7 Prozent und nominal um 3,7 Prozent.
Dennoch verzeichnet die Branche wegen der teils kräftigen Erhöhung der Baupreise steigende Umsätze: Im Mai lag der nominale Umsatz mit 9,5 Milliarden Euro um 3,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. In den ersten fünf Monaten waren die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereinigt um Preissteigerungen um 7,3 Prozent niedriger, nominal jedoch um 4,8 Prozent höher. Das Bauhauptgewerbe umfasst die Errichtung von Gebäuden (Hochbau) sowie von Straßen, Bahnstrecken und Leitungen (Tiefbau).