Nach Todesfahrt vom Berliner Ku’damm startet der Prozess

Berlin (dpa) – Fast auf den Tag genau acht Monate nach der Todesfahrt am Berliner Ku’damm beginnt heute der Prozess gegen den mutmaßlichen Fahrer. Die Anklage wirft dem 29-Jährigen Mord und versuchten Mord sowie gefährliche Körperverletzung vor.

Er soll am 8. Juni 2022 mit einem Auto auf dem Kurfürstendamm (Ku’damm) und der Tauentzienstraße mit Absicht in Fußgängergruppen gefahren sein. Ihm sei dabei bewusst gewesen, dass es Todesopfer geben könnte. Das habe er billigend in Kauf genommen, heißt es in der Anklage.

Beschuldigter in einem Krankenhaus des Maßregelvollzugs untergebracht

Besonders betroffen war eine Schulklasse aus Nordhessen: Die 51 Jahre alte Lehrerin der 10. Klasse der Kaulbach-Schule aus Bad Arolsen kam ums Leben. Ein Kollege sowie elf Schülerinnen und Schüler wurden verletzt, manche lebensgefährlich. Auch eine 14-Jährige, die in Berlin zu Besuch war, gehörte zu den Betroffenen. Außerdem wurden eine 32-Jährige, die im siebten Monat schwanger war, sowie zwei vor einem Imbiss stehende 29 und 31 Jahre alte Männer erheblich verletzt. Weiterlesen

Macron gegen alle? Erneut Streiks wegen Rentenreform

Von Rachel Boßmeyer, dpa

Paris (dpa) – Die Rentenreform gilt als eines der wichtigsten Vorhaben des französischen Präsidenten Emmanuel Macron – aber in der Bevölkerung stoßen seine Pläne auf Unverständnis, Wut und Protest. Erneut sind für heute Massendemonstrationen und ein großer Streik angekündigt. Steht dem liberalen Präsidenten eine neue Protestbewegung ins Haus, die ihm gefährlich werden kann? Ist die Reform wirklich ein notwendiges Übel, wie es die Regierung darstellt?

Knapp zwei Drittel der Französinnen und Franzosen sprachen sich in Umfragen gegen das Reformvorhaben aus. Vergangene Woche beteiligten sich an Streiks und Protesten laut Innenministerium 1,27 Millionen Menschen, laut Gewerkschaft CGT waren es 2,8 Millionen Beteiligte – mehr als beim ersten Aktionstag zwei Wochen vorher. «Die Menschen fühlen sich im Augenblick von der Regierung schlecht behandelt», meint Protestforscher Johannes Maria Becker von der Uni Marburg. Die Bewegung könnte anhalten. Macron dürfe sich nicht allzu sicher sein.

Die Reformpläne sehen vor, das Renteneintrittsalter schrittweise von 62 auf 64 Jahre anzuheben. In Deutschland darf man sich von den vermeintlich niedrigen Altersangaben aber nicht täuschen lassen. Längst nicht alle Menschen in Frankreich gehen mit 62 Jahren in den Ruhestand. Abschlagfrei wird die Rente erst, wenn lange genug eingezahlt wurde oder der Arbeitnehmer 67 Jahre alt wird.

Mindestrente soll angehoben werden

Doch nicht nur am Rentenalter will die Regierung schrauben. Die bereits vor Jahren beschlossene Anhebung der nötigen Einzahldauer für eine volle Rente soll beschleunigt werden. Außerdem sollen Einzelrentensysteme mit Privilegien für bestimmte Berufsgruppen abgeschafft werden. Die Mindestrente soll auf etwa 1200 Euro steigen.

Dass es eine Änderung braucht, legen offizielle Prognosen nah, die für die kommenden Jahre Defizite der Rentenkasse aufzeigen. Macron und die Regierung pochen mit Verweis auf die Zahlen darauf, dass eine Anhebung des Rentenalters notwendig sei. Monika Queisser, Sozialpolitikexpertin bei der Industriestaatenorganisation OECD, gibt zu bedenken: «In jedem Umlagesystem gibt es grundsätzlich drei Stellschrauben: das Rentenalter, die Rentenhöhe und den Beitragssatz. Zusätzlich können Länder natürlich auch Steuerzuschüsse leisten, wie das in Deutschland mit dem Bundeszuschuss der Fall ist.»

Queisser erklärt, dass der Beitragssatz in Frankreich mit rund 28 Prozent vom Bruttolohn schon hoch sei, und die Renten den Prognosen zufolge langfristig sinken würden. «Die Anhebung des Rentenalters bringt gleichzeitig mehr Beiträge in die Rentenkassen und reduziert die Ausgaben für Renten, da diese erst später ausgezahlt werden.»

Macron scheint von Protesten unbeeindruckt

Dass die Rentenpläne so viele Menschen auf die Straße bringen, liegt Becker zufolge auch an einer anderen Demonstrationskultur, die eine völlig unkalkulierbare Dynamik berge. «In Frankreich, in diesem zentralen Land, sagen die Leute, wenn irgendetwas nicht vernünftig läuft, der Staat funktioniert nicht, die da oben. Bei uns in der Bundesrepublik sagen die Leute, “Oh verdammt, was habe ich in meinem Leben falsch gemacht?”» Entsprechend gibt es in Frankreich zuhauf Forderungen, der Staat solle mehr Geld für die Rentenkasse aufwenden.

Die Proteste zeigen Wirkung. Selbst in Macrons Fraktion gibt es Abgeordnete mit Vorbehalten, ebenso bei den konservativen Républicains, mit deren Stimmen die Regierung die Reform durchs Parlament zu bringen hofft. Regierungschefin Élisabeth Borne versucht nun, die Républicains mit Zugeständnissen zum Ja zu bewegen. Am Montag begann die Debatte in der Nationalversammlung dazu. Nach deren Abschluss wird der Senat als zweite Parlamentskammer am Zug sein.

Macron lässt Borne die Kämpfe ausfechten. Von den Protesten scheint er unbeeindruckt. Vielleicht, weil er mit Ablauf seiner zweiten Amtszeit ohnehin nicht erneut zur Wahl antreten kann. Vielleicht, weil er trotz etlicher Krisen und dem Massenproteste in seiner ersten Amtsperiode noch einmal gewählt wurde und sich nun immun gegen allen Protest wähnt. Dennoch, sollte das Reformvorhaben scheitern, wäre Macron für seine im Amt verbleibenden vier Jahre geschwächt.

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«Das Böse getroffen» – Londoner Polizist als Vergewaltiger angeklagt

Von Benedikt von Imhoff, dpa

London (dpa) – Einige Frauen sperrte er nackt in ein winziges Kabuff, auf manche urinierte er – und immer wieder vergewaltigte er seine Opfer. Für diese Taten, die er vor Gericht eingeräumt hat, wird ein Londoner Polizist heute wahrscheinlich zu mehreren Jahrzehnten hinter Gittern verurteilt. Die Misshandelten sind schwer traumatisiert, doch im Prozess wollten sie sich Gehör verschaffen. «In dieser Nacht spürte ich, dass ich das Böse getroffen habe», beschrieb eine der Frauen ihre Furcht in einem Statement. Eine andere fühlte sich als «Stück Dreck auf seinem Schuh».

Wegen Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen und Freiheitsberaubung in 49 Fällen ist der Polizist angeklagt. Mehr als 80 Einzeltaten gegen 12 Frauen hat er gestanden. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass es noch mehr Opfer gibt. Zwar streckt sich der Tatzeitraum über 17 Jahre, von 2003 bis 2020. Es gibt aber eine Lücke von mehreren Jahren, in denen keine Anzeigen vorliegen.

«Er war Polizist, wie konnte man ihm misstrauen?»

Die Opfer werden meist als verletzliche Frauen geschildert, einige jünger, andere deutlich älter. Der heute 48 Jahre alte Mann soll sie manipuliert, eingeschüchtert und unter Druck gesetzt haben. Dabei half ihm auch sein Status als Polizeibeamter mit Dienstausweis und – später – Waffe, so schildern es mehrere Frauen, und so sieht es auch die Anklage. Er brüstete sich damit, dass er unter anderem mit dem Schutz des britischen Parlaments beauftragt war.

«Er war Polizist, wie konnte man ihm misstrauen?», ließ eine der Frauen ausrichten. Eine andere berichtete, sie sei nach der Vergewaltigung ins Krankenhaus gegangen. Als sie dort erzählte, wer ihr Peiniger ist, habe eine Pflegerin nur abgewinkt. «Die Justiz schützt ihre eigenen Leute», habe sie gesagt.

Doch damit soll nun endlich Schluss sein. Der Fall ist bereits der zweite innerhalb kurzer Zeit, bei der ein Londoner Polizist seinen Status für schwerste kriminelle Verbrechen genutzt haben soll. Die Dimension erinnert an den Mord an Sarah Everard – ein Beamter mit ähnlichen Zuständigkeiten hatte die 33-Jährige im März 2021 mithilfe seines Dienstausweises auf offener Straße in London verschleppt. Er vergewaltigte und ermordete die junge Frau. Dafür wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt.

Vermutlich Hunderte kriminelle Beamte im Einsatz

Nun hat das Innenministerium den Polizeien im Land aufgetragen, in den eigenen Reihen nach «schwarzen Schafen» zu suchen. Es gebe «zu viele Beispiele von Frauenfeindlichkeit und Sexismus», kritisierte der Abgeordnete Nick Smith von der Oppositionspartei Labour. Allein in der Londoner Metropolitan Police sind nach Ansicht des neuen Polizeichefs Mark Rowley Hunderte Beamte und Beschäftigte im Einsatz, die «not fit for office» sind. Sprich: kriminell und korrupt. London ist beileibe kein Einzelfall.

Derzeit steht in Edinburgh ein Polizist vor Gericht, der eine Frau vergewaltigt und eine Treppe hinabgestoßen sowie eine 13-Jährige vergewaltigt haben soll. Er weist die Vorwürfe zurück.

Das Verhältnis zur Bevölkerung ist erschüttert, wie auch Innenministerin Suella Braverman eingestand. Elf der zwölf Opfer des 48-jährigen Angeklagten haben ausgesagt, kein Vertrauen mehr in die Polizei zu haben. Kommentatoren rufen dazu auf, die Einstellungsprozesse genau zu überprüfen – zumal derzeit die konservative Regierung Tausende Beamte sucht.

Doch auch andere Dienste sind betroffen. So ergab ein offizieller Untersuchungsbericht, dass Frauenfeindlichkeit, Sexismus und Rassismus bei der Londoner Feuerwehr an der Tagesordnung seien. Dem Sender ITV sagte eine anonyme Feuerwehrfrau, dass männliche Kollegen privat Fotos von Unfalltoten gemacht und sich über die Unterwäsche weiblicher Todesopfer ausgetauscht hätten. Auch hierbei mahnen Politiker, Gewerkschaften und die Chefetage, dass eine Kehrtwende dringend nötig sei.

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Buschmann: Fall Brokstedt zeigt Mängel in Verwaltung auf

Berlin (dpa) – Justizminister Marco Buschmann (FDP) sieht den Fall des mutmaßlichen Messerangreifers von Brokstedt als Beleg dafür, dass der Informationsfluss zwischen Strafverfolgern und Ausländerbehörden verbessert werden muss. Zwar sei vor der Tat ein Verfahren eingeleitet worden, um Ibrahim A. des Landes zu verweisen, sagte Buschmann den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die rechtlich vorgeschriebene Anhörung des Mannes sei aber offenbar daran gescheitert, dass die zuständige Behörde ihn nicht erreicht habe – selbst dann nicht, als er bereits wegen eines anderen Tatvorwurfs in Untersuchungshaft saß und damit unter Kontrolle der Strafverfolgungsbehörden stand. Weiterlesen

Prozess um Dreifachmord – hohe Jugendstrafen gefordert

München (dpa) – Im Prozess um einen Dreifachmord in Starnberg fordert die Staatsanwaltschaft hohe Jugendstrafen wegen Mordes für die beiden Angeklagten. Die Staatsanwältin sprach sich am Montag in ihrem Plädoyer für jeweils 13 Jahre und sechs Monate Haft aus und den Vorbehalt der Sicherungsverwahrung.

«Gute Freunde kann niemand trennen – außer wenn einer der Freunde dringend Geld braucht», sagte Staatsanwältin Julia Wiesenbauer vor dem Landgericht München II. «Dann hört auch die beste Freundschaft auf.»

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der inzwischen 22 Jahre alte Hauptangeklagte im Januar 2020 seinen Freund und dessen Eltern erschoss. Angeklagt ist er unter anderem wegen dreifachen Mordes. Sein 21 Jahre alter Mitbewohner soll den Mord am gemeinsamen Kumpel mit geplant und den Haupttäter zum Tatort gefahren haben. Er steht wegen Mordes in einem Fall vor Gericht. Weiterlesen

Polizist darf wegen Diebstahl-Verdachts Dienst nicht ausüben

Saarlouis (dpa/lrs) – Ein Polizist, der bei einem Einsatz einem Toten 300 Euro gestohlen haben soll, darf zu Recht vorläufig nicht mehr seinen Dienst ausüben. Das hat das Verwaltungsgericht des Saarlandes am Montag entschieden und damit den Antrag des Beamten gegen «das Verbot der Führung seiner Dienstgeschäfte» zurückgewiesen (Az 2 L 35/23). Der Polizist steht im Verdacht, das Bargeld unter Mitführung seiner Dienstwaffe am 31. Dezember in einer Einrichtung für betreutes Wohnen aus dem Geldbeutel des Verstorbenen genommen zu haben. Weiterlesen

Gewöhnung an Linksverkehr muss berücksichtigt werden

Zweibrücken(dpa/lrs) – Wer lange in einem Land mit Linksverkehr war, kann bei einem Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot mit richterlicher Nachsicht rechnen. Ein Unfall nach der Gewöhnung an das andere Verkehrssystem sei als unachtsam und nicht als fahrlässige Straßenverkehrsgefährdung zu bewerten, befand das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung.

Der Angeklagte hatte einen siebenwöchigen Urlaub in Thailand verbracht. Am Tag seiner Rückkehr in die Pfalz fuhr er mit seinem Auto von Winnweiler nach Ramstein. Er bedachte dabei nicht, dass in Deutschland anders als in Thailand Rechtsverkehr herrscht und nutzte die linke Spur. Nach nur zwei bis drei Minuten Fahrtzeit kollidierte er in einer Kurve frontal mit einem auf derselben Spur entgegenkommenden Auto. Dessen Fahrerin und ihr Beifahrer wurden verletzt. Weiterlesen

CDU-Fraktion will Untersuchungsausschuss zum «Fall Yeboah»

Saarbrücken (dpa/lrs) – Die CDU-Landtagsfraktion im Saarland will zum tödlichen Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim 1991 in Saarlouis einen Untersuchungsausschuss im Landtag einrichten. «Eine parlamentarische Aufarbeitung dieses Falls ist für uns zwingend geboten», teilte Fraktionschef Stephan Toscani am Montag mit. «Die Anschlagserie Anfang der 1990er Jahre auf Asylbewerberheime, konkret der mutmaßliche Mord an Samuel Yeboah, weist über den aktuell noch laufenden Gerichtsprozess grundsätzliche Fragen auf.»

Die Fraktion habe daher einstimmig beschlossen, einen Antrag auf Einrichtung eines U-Ausschusses zum «Fall Yeboah» zu stellen. Ein solcher Ausschuss kann im Saar-Landtag auf Antrag eines Viertels der Mitglieder des Landtages eingesetzt werden: Da die CDU-Fraktion 19 von 52 Angeordneten stellt, könnte sie den U-Ausschuss alleine auf den Weg bringen. «Dass er also kommt, ist also klar», sagte der Sprecher der CDU-Fraktion. Weiterlesen

Ermittler: Verhaftetes Trio wollte kiloweise Drogen schmuggeln

Zwei Männer und eine Frau sitzen wegen mutmaßlichen Schmuggels von mehreren Kilogramm Drogen in Untersuchungshaft. Die 19 und 26 Jahre alten Männer sowie die 23 Jahre alte Frau hatten das Rauschgift im Ausland besorgt, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Weiterlesen

Londoner Polizist droht lange Haft wegen Vergewaltigungen

London (dpa) – Wegen zahlreicher Vergewaltigungen drohen einem Londoner Polizisten Jahrzehnte hinter Gittern. Der 48-Jährige habe seine Macht ausgenutzt, um mehrere Frauen gewaltsam und brutal zu missbrauchen, sagte Staatsanwalt Tom Little am Montag vor Gericht in der britischen Hauptstadt.

«Wenn er die Gelegenheit dazu hatte, nutzte er sie, um die Opfer zu vergewaltigen, sexuell zu missbrauchen oder sie angreifen und/oder sie demütigen», sagte Little. Es habe sich um systematischen Missbrauch gehandelt. Dabei habe es keine Rolle gespielt, ob er mit den Frauen in einer längeren Beziehung war oder sie seit kurzem kannte.

Der Angeklagte hatte im Januar etliche Taten über einen Zeitraum von fast 20 Jahren zugegeben. Er gilt als einer der schwerstkriminellen Serienvergewaltiger der jüngeren britischen Geschichte. Das Strafmaß wird an diesem Dienstag erwartet. Weiterlesen

Falsche Krebsdiagnosen? Pathologe erneut vor Gericht

Saarbrücken (dpa/lrs) – Wegen falscher Krebsdiagnosen steht ein Pathologe aus St. Ingbert erneut vor dem Landgericht Saarbrücken. Ab heute muss er sich dort wegen Totschlags verantworten. Konkret werden ihm zwei neue Fälle von Fehldiagnosen zur Last gelegt, in einem Fall soll ein Patient (Jahrgang 1952) gestorben sein.

Bereits im vergangenen Jahr stand der damals 63-Jährige wegen ähnlicher Fälle vor Gericht. Er war im Juli wegen fahrlässiger Tötung, schwerer Körperverletzung sowie in drei Fällen wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt worden. Unter Einbeziehung eines vorangegangenen Urteils unter anderem wegen Betrugs und Bestechung lag die Gesamtfreiheitsstrafe bei fünf Jahren und drei Monaten. Das Gericht hatte den Angeklagten damals in zwei von insgesamt sieben angeklagten Fällen freigesprochen und war in allen Fällen aufgrund seiner Suchterkrankung von einer verminderten Schuldfähigkeit ausgegangen. Weiterlesen

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