Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hat sich im Streit über die Frage der Investitionen des Landes in die heimischen Kliniken auf die Seite der Krankenkassen geschlagen und kritisiert mit deutlichen Worten die für 2015 vorgesehene Förderung des Landes an die 37 rheinland-pfälzischen Krankenhäuser. Weiterlesen
Schmerzfrei und sicher leben – mit allen wichtigen Körperfunktionen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin des Dauner Krankenhauses kümmern sich um die Schmerzfreiheit der Patienten während Eingriffen und unterstützte sie im Anschluss. Das Wohlbefinden der Patienten steht dabei im Vordergrund
Daun. Trotz der Tatsache, dass die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meist im Hintergrund abläuft, wird im Dauner Krankenhaus ein großes Maß an Fürsorge geleistet. Das Leistungsspektrum der professionellen Mediziner erstreckt sich dabei auf die Durchführung, Überwachung und Nachbetreuung von Regional- und Allgemeinanästhesien (Narkose), die Betreuung von schwer Erkrankten, Schwerverletzten und Patienten nach großen Operationen – und im Anschluss – die Durchführung von besonderen Schmerztherapien. Weiterlesen
Immer mehr pflegebedürftige Menschen
Mehr als 70 Prozent werden zu Hause versorgt
Region. In Rheinland-Pfalz gibt es fast 118.000 pflegebedürftige Menschen. Dies ist das Ergebnis der Erhebungen zur Pflegestatistik Ende 2013. Damit nahm die Zahl der Pflegebedürftigen nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems weiter zu. Weiterlesen
Schulen des Gesundheitswesens bildeten 2.300 neue Fachkräfte aus
An den Schulen des Gesundheitswesens bestanden in der Zeit von Oktober 2013 bis Oktober 2014 insgesamt 2.302 Personen die Abschlussprüfung in einem Gesundheitsfachberuf. Weiterlesen
Neu im Klinikum Mittelmosel: Traumazentrum Mittelmosel
Zertifizierte Qualität und Sicherheit in der Schwerverletztenversorgung
Zell. Unverhofft kommt oft! So verhält es sich auch mit Unfällen, die sich jeden Tag ereignen können, im Straßenverkehr, im Haushalt oder in der Freizeit. Wenn ein Unfall nicht ganz so glimpflich verläuft oder es sich sogar um ein Großschadensereignis handelt, ist schnelle und kompetente Hilfe lebenswichtig. Weiterlesen
Wieder zurück am angestammten Ort
Malteser beziehen sanierte Rettungswache Welschbillig
Welschbillig. Nach dem Brand im letzten April und acht Monaten in den blauen Containern am Sportplatz bezieht die Rettungswache der Malteser wieder ihren alten, komplett sanierten und modernisierten Standort in der Ortsmitte von Welschbillig. „Wir freuen uns sehr, wieder hier zu sein.“ so Wachleiter Stefan Heiseler während des Umzugs. Weiterlesen
Hörsysteme vermögen dem Gehirn wieder Impulse zu liefern
Oft kommt der Hinweis aus den eigenen Reihen: „Jetzt habe ich den Satz schon dreimal gesagt!“ oder „Sag mal, ist dein Fernseher immer so laut?“ Weiterlesen
Mangel an Vitamin B1 kann eventuell Risikofaktor für Alzheimer-Erkrankung sein
Diabetiker haben ein größeres Risiko, an einer Demenz zu erkranken. „Diabetes mellitus gilt als einer von sieben behandelbaren Risikofaktoren, auf die womöglich bis zur Hälfte der Alzheimer-Erkrankungen zurückzuführen sind“, schreiben Mediziner in der Fachzeitschrift „Der Diabetologe“. Weiterlesen
Lachen, Musik und Zauberei – Klinik-Clowns sorgen für fröhliche Stunden bei kleinen Patienten
Sparda-Gewinnsparverein unterstützt Klinikum Mutterhaus in Trier mit Spende in Höhe von 6.000 Euro
Trier. Am Donnerstag, dem 05.02.2015, besuchte Anja Assmann, Leiterin Filialvertrieb der Sparda-Bank Südwest in Trier, das Klinikum Mutterhaus. Mit im Gepäck hatte sie einen großen Spendenscheck in Höhe von 6.000 Euro aus Mitteln des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V.. Christel Kallies, Pflegedienstleiterin, nahm den Scheck entgegen: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung des Sparda-Gewinnsparvereins. Mit Hilfe des Geldes können wir häufiger neue Spielsachen kaufen und unsere – für die kleinen Patienten so wichtigen – Klinik-Clowns engagieren.“ Weiterlesen
Krebs-Früherkennung: Männer bleiben Vorsorgemuffel
Hamburg (ots) – Männer bleiben Vorsorgemuffel: Nur jeder vierte Mann über 45 Jahren (26 Prozent) war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. Ab diesem Alter haben Männer Anspruch auf die jährliche Untersuchung, die von den Krankenkassen bezahlt wird. Dagegen lassen sich immerhin sechs von zehn Frauen (59 Prozent) regelmäßig durchchecken, wie eine Auswertung der Versichertendaten der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt. Sie können ab 20 einmal jährlich zu der kostenlosen Untersuchung zu ihrem Frauenarzt gehen. Weiterlesen
Weltkrebstag 04. Februar 2015: Krebs war 2013 die zweithäufigste Todesursache
WIESBADEN. 25 % aller im Jahr 2013 in Deutschland verstorbenen Personen erlagen einem Krebsleiden (bösartige Neubildung). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkrebstag am 4. Februar 2015 weiter mitteilt, bleibt Krebs mit 223 842 Sterbefällen nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Weiterlesen