Für den Not-„Fall“ – Stürze effektiv vermeiden

Wittlich. Renate Simon bietet am Donnerstag, 8.November 2018  von 16:00—18:00 Uhr Übungen zur Sturz-Prophylaxe an. Trainiert werden Bewegungsabläufe für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Wer möchte nicht im Alter selbstbestimmt zu Hause leben? Dies birgt natürlich auch das Risiko eines Sturzes. In einem Workshop lernen die Teilnehmer, alleine von einem Stuhl auf den Boden zu gehen und selber wieder aufzustehen. Viele ältere Menschen in unserem Kulturkreis haben schon Jahrzehnte nicht mehr am Boden gesessen und die Fähigkeit verlernt, den Weg zurück auf einen Stuhl oder in den Stand zu bewältigen. Wir trainieren gemeinsam diese Bewegungsabläufe und lernen, wie man sich im „Not-Fall” selbst helfen kann. Veranstaltungsort: Mehrgenerationenhaus, Kurfürstenstraße  10, 54516 Wittlich  Kostenfrei – Bitte Decke mitbringen. Anmeldung unter Tel. 06571 – 21 10.

Ehrenamtliche leisten wertvollen Einsatz zum Wohle der Patienten

Rheinland-Pfalz. „Die unverzichtbare Rolle, die Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher sowie der ehrenamtliche Besuchsdienst bei der stationären Versorgung von Patientinnen und Patienten in den Krankenhäusern einnehmen, wird auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmend älter werdenden Menschen ein sehr wichtiger Bestandteil in der Patientenversorgung bleiben und zukünftig noch stärker an Bedeutung gewinnen. Ich freue mich deshalb sehr, dass die landesweite Tagung der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher als Plattform des Erfahrungs- und Meinungsaustausches der Ehrenamtlichen so großen Anklang findet“, erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich der Jahrestagung, die in diesem Jahr an der Universitätsmedizin Mainz stattfand. Weiterlesen

Kostenfreier Pflegekurs zum Thema “Demenz verstehen – Unterstützung für Angehörige von demenziell Erkrankten“ im Ida-Becker-Haus in Traben-Trarbach

Traben-Trarbach. Das Ida-Becker-Haus in Traben-Trarbach, die Stiftung kreuznacher diakonie Sozialstation Traben-Trarbach und der Pflegestützpunkt Wittlich II bieten in Kooperation mit der BARMER Bernkastel-Kues aufgrund der großen Nachfrage von pflegenden Angehörigen einen weiteren kostenfreien Pflegekurs im Ida-Becker-Haus in Traben-Trarbach an. Themenschwerpunkt ist die Begleitung von an Demenz erkrankten Menschen.

“Demenz verstehen“ Ein Kursprogramm zur Unterstützung für Angehörige von demenziell Erkrankten Im Kurs werden pflegende Angehörige und Interessierte unter fachkundiger Anleitung über Demenzformen und Krankheitsbilder, wie z.B. das der Alzheimererkrankung informiert und in ihrer Handlungskompetenz im Umgang mit an Demenz Erkrankten gestärkt. Entlastungsmöglichkeiten für pflegende und betreuende Angehörige werden aufgezeigt.

Der Kurs startet am Montag, den 12.11.2018 und endet am Mittwoch, den 14.11.2018. Beginn ist jeweils um 17:00 Uhr.  Veranstaltungsort ist das Ida-Becker-Haus in Tarben-Trarbach, An der Mosel 34, in Traben-Trarbach. Der Kurs wird geleitet von Frau Sandra Willeke (Pflegefachkraft, Praxisanleiterin und Pflegeberaterin im Ida-Becker-Haus). Anmeldung und Information:  Pflegestützpunkt Wittlich II, Kurfürstenstraße 59, 54516 Wittlich Sabine Herfen, Ilona König, Jutta Zerwer (06571/95579-40).

 

Voll- und Teilnarkosen: Eine sichere Sache

Am Donnerstag, den 8.11.18 erläutert der Prof. Dr. Marius Gregor Dehne, Chefarzt für Anästhesie, Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin, welche verschiedenen Narkosearten heute zur Verfügung stehen und wann sie jeweils zum Einsatz kommen. Sein Vortrag in der Reihe „Gesund werden & Gesund bleiben“ beginnt um 17:30 Uhr im Großen Konferenzraum des Wittlicher St. Elisabeth Krankenhauses; Eintritt frei! Weiterlesen

Wirbelsäulenerkrankungen

Bengel.  Zu einem kostenlosen Vortrag über Patientenverfügung  lädt die Spondylodese-SHG alle Interessenten am Donnerstag,  den 15. November 2018 um 19:00 Uhr im  Mehrgenerationenhaus-Kinderschutzbund in Wittlich, Kurfürstenstr. 10 ein.  Auch junge Menschen können unverhofft durch einen Unfall, schwerer  Krankheit oder einen Herzinfarkt in eine Situation kommen, in der  er sein eigenes Leben nicht mehr bestimmen kann.  Wie werde ich medizinisch versorgt und wer handelt für mich? Unter  Umständen sind nicht einmal die Ehepartner oder Kinder berechtigt, die  Rechtsvertretung zu übernehmen. Eine Vorsorgevollmacht und  eine Patientenverfügung können beizeiten die Lücke schließen. Sie  beinhalten aber auch Tücken und Missbrauchsgefahr.   Im Anschluss wird unsere Fachanwältin Fr. Astrid Dahmen  fachbezogene Fragen gerne beantworten.  Anmeldungen: P.Göttges 06532-2067, R.Heinz 06571-1459133 Mehrgenerationenhaus: 06571-2110, Homepage: www.spondy-gruppe.de.

 

Bätzing-Lichtenthäler: Schützen Sie sich mit einer Grippeimpfung gegen die saisonale Influenza!

Mainz. „Die vorbeugende Grippeschutzimpfung im Herbst bietet den besten Schutz vor einer Erkrankung“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und rief gemeinsam mit der Landesärztekammer zur jährlichen Grippeschutzimpfung auf. Beim öffentlichen Impftermin im Landesmuseum Mainz gingen Ministerin Bätzing-Lichtenthäler, Landesärztekammerpräsident Dr. Günther Matheis sowie die beiden Vizepräsidenten Sanitätsrat Dr. Michael Fink und Dr. Bernhard Lenhard auch in diesem Jahr wieder mit gutem Beispiel voran. Weiterlesen

VENEN-Fit durch den Herbst

Bad Bertrich. Wer unter schmerzenden oder geschwollenen Beinen leidet, Besenreiser oder Krampfadern hat, sollte sich jetzt untersuchen und behandeln lassen. Denn Venenerkrankungen, wie Krampfadern, sind eine ernstzunehmende Erkrankung. Thrombosen bis hin zu tödlichen Lungenembolien können die Folgen sein. Der Herbst ist die perfekte Zeit für die Venenuntersuchung und -behandlung.

Eine schmerzfreie Voruntersuchung beim Facharzt (Phlebologe) gibt Aufschluss, ob eine krankhafte Veränderung der Venen vorliegt“, sagt Dr. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga e.V., eine der größten Patientenvereinigungen in Deutschland. Weiterlesen

Brandschutzhelfer-Ausbildung in Daun

Daun. Unternehmen haben viele Verpflichtungen unter anderem Personen zu benennen, die im Notfall dafür zuständig sind, Erste Hilfe zu leisten, einen Brand zu bekämpfen oder eine Evakuierung einzuleiten. Diese müssen in Gefahrensituationen die Ruhe bewahren sowie souverän und verantwortungsbewusst handeln können.

Da leider die Brandschutzhelfer-Ausbildung bzw. die jährliche Brandschutzunterweisung trotz der Vorschriften (Arbeitsstättenrichtlinie ASR A2.2) oftmals ausbleibt, bietet das DRK-Bildungswerk diese Ausbildung wie folgt an. Inhalte sind unter anderem rechtliche Grundlagen, Physikalisch-chemische Grundlagen der Verbrennung und des Löschens, Vorbeugender Brandschutz in Gebäuden, DIN 14096, Brandschutzordnung, Brandmeldeeinrichtungen und Kennzeichnung, Verhalten im Brandfall, Brandbekämpfung mit Feuerlöschern, uvm. Weiterlesen

Erste Hilfe-Kursangebote

Das Rote Kreuz im Landkreis Vulkaneifel bietet im t 2018 nachstehende Lehrgangsprogramme an:

Rotkreuzkurs

Ein Kurs für alle! Ob für den Führerschein (alle Klassen), Betriebshelfer oder Trainerschein. Mit diesem Kurs erfüllen Sie die Voraussetzung für  alles.

Samstag, 24.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Daun (Sehtest möglich!)

Donnerstag, 29.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Gerolstein.  Weiterlesen

Erste Hilfe-Kursangebote

Das Rote Kreuz im Landkreis Bernkastel-Wittlich  bietet im November/ Dezember 2018 nachstehende Lehrgangsprogramme an:

Rotkreuzkurs

Ein Kurs für alle! Ob für den Führerschein (alle Klassen), Betriebshelfer oder Trainerschein. Mit diesem Kurs erfüllen Sie die Voraussetzung für  alles.

Samstag, 10.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Thalfang

Samstag, 10.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Wittlich (Sehtest möglich!)

Samstag, 17.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Wittlich (Sehtest möglich!)

Samstag, 24.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Bernkastel-Kues

Samstag, 24.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Wittlich (Sehtest möglich!)

Dienstag, 27.11.2018 von 08:30 – 16:30 Uhr in Wittlich (Sehtest möglich!) Weiterlesen

Gesetzesänderungen sollen Rettungsdienst zukunftsfähig machen

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz soll auch künftig vorrangig an die Sanitätsorganisationen vergeben werden können. Unter anderem machen Änderungen des europäischen und des nationalen Vergaberechtes eine Überarbeitung des Rettungsdienstgesetzes notwendig, mit denen sich der rheinland-pfälzische Ministerrat am Dienstag in Mainz beschäftigt hat. Die vorgeschlagenen Änderungen betreffen organisatorische und finanzielle Bestimmungen für den Notfall- und Krankentransport. Weiterlesen

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