Zusehends mehr Pflegebedürftige im Heim mit Sozialhilfe

Berlin (dpa) – Angesichts steigender Kosten für die Pflege im Heim dürften laut einer Studie wieder zusehends mehr Pflegebedürftige auf Sozialhilfe angewiesen sein. In diesem Jahr dürften knapp ein Drittel (32,5 Prozent) der Bewohnerinnen und Bewohner die sogenannte Hilfe zur Pflege bekommen, wie die Analyse im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergab – und das trotz einer kräftigen Rentenerhöhung 2022.

Damit würde die Sozialhilfequote schon wieder steigen, nachdem sie im vergangenen Jahr dank neuer Entlastungszuschläge für selbst zu tragende Pflegekosten deutlich auf 30,5 Prozent gesunken war.

Im nächsten Jahr könnte der Anteil der Pflegebedürftigen im Heim mit Sozialhilfe laut der Modellrechnung des Gesundheitsökonomen Heinz Rothgang von der Universität Bremen weiter auf 34,2 Prozent steigen und bis 2026 dann noch weiter auf 36 Prozent. Weiterlesen

Zivilprozess gegen Biontech beginnt im März

Frankfurt/Main (dpa/lhe) – Am 15. März beginnt vor dem Frankfurter Landgericht ein Zivilprozess gegen den Impfstoffhersteller Biontech im Zusammenhang mit angeblichen Impfschäden nach einer Covid-19-Impfung. Das sagte eine Sprecherin des Gerichts am Montag. Zuvor hatte die «Welt am Sonntag» über die Schadensersatzforderung einer Klägerin berichtet, die behaupte, durch die Impfung einen Herzschaden davongetragen zu haben. Biontech war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Heil und Schulz in Afrika: «Global Verantwortung übernehmen»

Berlin (dpa) – Nach dem Inkrafttreten des deutschen Lieferkettengesetzes will die Bundesregierung beispielhaft für faire Produktion von Kakao und Textil in Westafrika eintreten. Bei der Umsetzung der neuen Regeln komme es darauf an, dass sie den Menschen «am Anfang der Lieferkette» helfen, sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze vor einer gemeinsamen Reise mit Arbeitsminister Hubertus Heil.

Die beiden SPD-Minister brachen, dem UN-«Welttag der sozialen Gerechtigkeit», nach Ghana und in die Elfenbeinküste auf. Ziel der fünftägigen Reise sind unter anderem Orte der Kakao- und Textilproduktion.

Die deutsche Wirtschaft warnte vor unerwünschten Folgen des Lieferkettengesetzes. Der Industrieverband BDI betonte, vor allem Afrika gewinne für Deutschland rasant an strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung, um die Abhängigkeit einzelner Branchen von Asien zu reduzieren. Das Lieferkettengesetz erschwere aber Diversifizierungsbemühungen der deutschen Industrie und konterkariere in vielen Bereichen sogar ein stärkeres Engagement in Afrika, sagte Wolfgang Niedermark von der BDI-Hauptgeschäftsführung dem RND. Weiterlesen

Männer gehen deutlich häufiger wegen Sucht in Reha

Berlin (dpa) – Deutlich mehr Männer als Frauen gehen wegen einer Suchterkrankung in Reha. Im vergangenen Jahr lag das Verhältnis bei den Rehas der Rentenversicherung in diesem Bereich bei etwa drei zu eins. Das geht aus aktuellen Daten der Rentenkasse hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. In Hannover findet ein Kongress der Rentenversicherung zum Thema Rehabilitation statt.

Hauptgründe für derartige Rehas sind Abhängigkeiten von Alkohol und Drogen. Bei Männern wird die Rehabilitation zu 60 Prozent aufgrund einer Alkoholabhängigkeit und zu 39 Prozent wegen des Konsums von Drogen durchgeführt. Bei Frauen erfolgt die Leistung zu 73 Prozent wegen Alkohol und zu 25 Prozent wegen Drogen. Medikamentensucht führt zu einem beziehungsweise zwei Prozent solcher Reha-Maßnahmen. Weiterlesen

Viele Menschen fürchten Arzneiengpässe – gerade Ältere

Frankfurt/Berlin (dpa) – Viele Menschen in Deutschland fürchten einer Umfrage zufolge Knappheiten bei Arzneien. Insgesamt 38 Prozent der Befragten schätzen die Gefahr von Lieferengpässen als «sehr hoch» oder «eher hoch» ein, zeigt eine neue Studie des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Auf der anderen Seite steht ein Drittel der Teilnehmer, die die Gefahr für «niedrig» oder «sehr niedrig» hält, so die repräsentative Umfrage, an der im Herbst 2000 Menschen teilnahmen.

Dabei schätzten besonders Menschen zwischen 50 und 69 Jahren die Gefahr von Lieferengpässen als groß ein (insgesamt 41 Prozent) sowie Menschen über 70 Jahre (43 Prozent). Schwierigkeiten oder Knappheiten beim Kauf von Arzneien erlebt haben jedoch vor allem die 30- bis 49-Jährigen (37 Prozent) und weniger Menschen über 70 (22 Prozent). Weiterlesen

OECD: EU-Bürger machen nicht genügend Sport

Paris (dpa) – Die Menschen in der EU bewegen sich nach Angaben der Industriestaatenorganisation OECD nicht ausreichend. Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erreiche mehr als ein Drittel der Menschen nicht die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Maßgabe für Bewegung, teilte die OECD am Freitag in Paris mit.

150 Minuten Träning pro Woche empfohlen

Die WHO empfiehlt pro Woche circa 150 Minuten moderat-intensives Training. Würde sich daran jeder halten, könnten nach Angaben der OECD in der EU mehr als 10.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verhindert werden. Die durchschnittliche Lebenserwartung der gesamten EU-Bevölkerung könnte um knapp zwei Monate verlängert werden, so die OECD.

Regelmäßige Bewegung ist demnach eines der wichtigsten Dinge, die man für Körper und Geist tun kann. Sport kann unter anderem Diabetes, oder bestimmte Krebsformen vorbeugen. Allein 3,5 Millionen Depressionen und 3,8 Millionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten bis 2050 verhindert werden, wenn die Menschen 150 Minuten pro Woche trainierten, ergab die Studie. Weiterlesen

Eros Ramazzotti erkrankt – Deutscher Tourauftakt verschoben

Stuttgart (dpa) – Wegen einer Erkrankung des italienischen Sängers Eros Ramazzotti (59) wird sein für Samstag geplantes Konzert in Stuttgart um gut einen Monat verschoben. Ursprünglich wäre der Auftritt am 18. Februar der Tourauftakt in Deutschland gewesen. Ramazzotti («Cose Della Vita») kämpft mit einer Kehlkopfentzündung und tritt deswegen erst am 23. März in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle auf, wie der Veranstalter mitteilte. Die weiteren Konzerte in Oberhausen, München, Mannheim und Berlin sollen wie geplant stattfinden. Die Tickets für das Konzert in Stuttgart behalten ihre Gültigkeit. Der Sänger ist mit «The Battatito Infinito» derzeit auf Welttournee.

Bruce Willis ist an Demenz erkrankt

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – «Stirb langsam», «Pulp Fiction» oder «Armageddon» – Bruce Willis war Hollywoods gefeierter Action-Star. So kam es als Schock für Fans und Kollegen, als der Schauspieler vor einem Jahr krankheitsbedingt das Ende seiner Filmkarriere verkündete. Bei dem 67-Jährigen sei eine Aphasie diagnostiziert wurden, die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigten würde, hieß es damals in einer Mitteilung seiner Familie.

Jetzt die nächste bestürzende Nachricht – Willis leidet an Demenz. Sie hätten nun eine genauere Diagnose von frontotemporaler Demenz (FTD) erhalten, schrieben die Ehefrau des Schauspielers, Emma Heming-Willis (44), und seine Ex-Frau Demi Moore (60) am Donnerstag auf Instagram.

«Obwohl dies schmerzhaft ist, ist es eine Erleichterung, endlich eine klare Diagnose zu haben.» Herausforderungen mit Kommunikation sei nur ein Symptom dieser Krankheit, mit der Bruce nun konfrontiert sei, hieß es weiter.

Willis-Familie: Eine «grausame» Krankheit

Bei der Krankheit werden Nervenzellen zunächst im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns (Fronto-Temporal-Lappen) abgebaut. Laut deutscher Alzheimer Gesellschaft macht sich das anfangs bei vielen Erkrankten dadurch bemerkbar, dass sie teilnahmslos wirkten, gereizt seien. Später komme es zur Beeinträchtigung des Gedächtnisses.

Dies sei eine «grausame» Krankheit, die viele nicht kennen würden, die aber jeden treffen könne, teilte die Willis-Familie mit. Es sei die verbreitetste Form von Demenz bei Menschen unter 60 Jahren und bislang gebe es keine Therapie. «Bruce hat immer daran geglaubt, seine Stimme in der Welt zu benutzen, um anderen zu helfen und auf wichtige Dinge aufmerksam zu machen», heißt es in der Mitteilung. Das würde er auch heute tun, wenn er es könnte, davon sei die Familie überzeugt. Es müsse mehr über diese Krankheit und ihre Folgen für Betroffene und Angehörige informiert werden.

Kollegen und Fans zeigen Mitgefühl

Heming-Willis verwies am Donnerstag auch auf die frühere Bekanntmachung im vergangenen März, als bei Willis Aphasie diagnostiziert worden war. Aphasien sind Sprachstörungen, etwa beim Sprechen, Verstehen, Schreiben oder Lesen, die als Folge verschiedener Erkrankungen auftreten können. Seitdem habe sich sein Zustand verschlimmert, schrieb die Familie. Auch Willis’ Töchter Rumer, Scout und Tallulah teilten die Instagram-Botschaft. Dazu posteten sie ein Foto, auf dem Willis in Shorts und T-Shirt an einem Strand in die Kamera lächelt.

Kollegen und Fans drückten in Instagram-Botschaften ihr Mitgefühl aus, darunter Stars wie Melanie Griffith, Paris Hilton, Rita Wilson und die an Multipler Sklerose erkrankte Selma Blair. Auch «Breaking Bad»-Schauspieler Aaron Paul bekundete seine Anteilnahme. «Dein Vater ist so eine verdammte Legende», postete er auf dem Instagram-Account von Rumer Willis.

Willis wurde in Deutschland geboren

Der 1955 im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein als Sohn eines US-Soldaten und dessen deutscher Frau geborene Willis hatte seit den 70er Jahren als Schauspieler gearbeitet und war vor allem mit Action-Filmen wie «Stirb Langsam» berühmt geworden.

Moore und Willis heirateten 1987 und gaben 1998 ihre Trennung bekannt, sie haben drei erwachsene Töchter. Seit 2009 ist Willis mit dem Model Emma Heming verheiratet, das Paar hat die Töchter Mabel und Evelyn. Die beiden Familien sind eng miteinander verbunden. Häufig posten sie Fotos von ihrer großen Patchwork-Familie. Im Dezember gab die älteste Tochter Rumer (34) bekannt, dass sie ihr erstes Kind erwartet.

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Nach Corona: Was lockt uns zurück ins Büro?

Von Sophie Brössler, dpa

Berlin (dpa) – Von vielen Bürobeschäftigten wird nach den Corona-Jahren erwartet, wieder in den Betrieb zu kommen. «Arbeitgeber wollen im Schnitt stärker zurück in die Präsenz als die Beschäftigten», sagt Bernd Fitzenberger, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg, der dpa.

«Führungskräfte müssen intensiv überlegen, wie sie die Arbeit im Büro attraktiv gestalten können.» Denn: Bei den Beschäftigten bestehe weiterhin ein sehr großer Wunsch nach dem Arbeiten in den eigenen vier Wänden. «Viele Bewerberinnen und Bewerber machen Homeoffice sogar zu einem wichtigen Kriterium bei der Jobsuche», so Fitzenberger.

Im Homeoffice werden pro Tag 65 Minuten gespart

Ein Grund gegen das Büro: Im Schnitt sparen Beschäftigte in Deutschland über eine Stunde, wenn sie ihren Laptop zu Hause aufklappen und nicht in die Arbeit fahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, die im Januar beim US-Wissenschaftsnetzwerk NBER veröffentlicht wurde.  In Deutschland gaben für die Befragung mehr als 2000 Beschäftigte in den Corona-Jahren 2021 und 2022 an, wie viele Minuten ihr Fahrtweg ins Büro dauern würde. Dann schlüsselten sie auf, wie sie die gewonnene Zeit stattdessen verbrachten.

Die Studie wurde unter anderem unterstützt von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung sowie dem Ifo-Institut in München. Gespart werden den Ergebnissen zufolge im Homeoffice pro Tag 65 Minuten. 20 Minuten der gewonnenen Zeit gehen demnach für zusätzliche Arbeit drauf, 10 Minuten für den Haushalt und 5 Minuten für Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen. Die meiste Zeit, rund 30 Minuten, nutzen die Deutschen für ihre Freizeit, etwa zum Lesen, Fernsehen oder für Sport im Freien.

Was braucht es also, damit Beschäftigte auf dieses Freizeitplus wieder verzichteten – und man wieder Lust aufs Büro bekommt? Gute Koordination, erklärt IAB-Direktor Fitzenberger. Chefs und Chefinnen müssten organisieren, wer eigentlich wann in den Betrieb kommt. «Wenn man im Büro doch nur wieder alleine ist und virtuelle Meetings mit Kollegen im Homeoffice hat, könnte das ernüchternd sein», sagt Fitzenberger. Einen festen Präsenztag in der Woche könnten Führungskräfte etwa mit sozialen Angeboten verbinden. «Das kann das gemeinsame Mittagessen sein oder ein aufgelockertes Team-Meeting.» Nur so erreiche man eine «Präsenzrendite».

«Betrieb oder Büro zentraler Ort für persönlichen Austausch»

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) betont, dass das Arbeitsleben vieler Bürobeschäftigter zukünftig aus einer Kombination von Homeoffice und Büroarbeit bestehen wird. «86 Prozent aller Unternehmen, bei denen mobiles Arbeiten grundsätzlich möglich ist, wollen dies fortführen oder sogar noch ausbauen», teilte die BDA mit. Das trage zu persönlicher Jobzufriedenheit, aber auch zu Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftegewinnung bei. «Dennoch bleibt der Betrieb oder das Büro ein zentraler Ort für persönlichen Austausch und kollaboratives Arbeiten.»

Auch die Gewerkschaft Verdi plädiert dafür, das Büro wieder zu einem «sozialen Ort» zu machen. Dafür brauche es etwa neue Raumkonzepte, erklärt Verdi-Referent Christian Wille vom Fachbereich Innovation und Gute Arbeit. «Viele Beschäftigte sind aus den Büros geflohen, weil die Arbeitsbedingungen dort – etwa die Lautstärke, die Ausstattung, zu viele Aufgaben gleichzeitig – als negativ wahrgenommen wurden.» Zu Hause habe man dann oft ungestörter arbeiten können. «Ohne die Arbeitsbedingungen in den Büros anzugehen, wird sich das Problem eher noch verschärfen, wenn die Leute wieder zurückkommen sollen», mahnt Wille. Neben Gruppenbüros und Meetingräumen müssten auch Einzelbüros, ruhige Rückzugsorte oder Telefonboxen angeboten werden.

SAP bietet neben Büro-Events Kinderbetreuung an

Neben modernen Büroumgebungen bemühen sich viele Unternehmen um weitere Benefits – etwa in der IT-Branche, in der besonders viele Menschen ins Homeoffice gewechselt sind. Der Softwarekonzern SAP bietet neben Büro-Events laut einer Unternehmenssprecherin etwa Kinderbetreuung und Sportmöglichkeiten an. Der IT-Dienstleister Bechtle stellt unter anderem einen Wäscheservice zur Verfügung. Und in der Kantine können Mitarbeiter ein fertiges Abendessen für zu Hause mitnehmen, so eine Sprecherin. Das soll «eine Zeitersparnis ermöglichen und somit Berufliches und Privates in Einklang bringen».

«Ich höre immer mal wieder die Forderung “Da muss der Arbeitgeber mir aber was bieten, dass ich wieder bereit bin, ins Büro zu kommen”», erzählt Susanne Böhlich, Professorin für Internationales Management an der IU Internationalen Hochschule in Bad Honnef. Sie glaube jedoch nicht, dass bestimmte Benefits ausreichen, um die Mitarbeitenden wieder ins Büro zu bekommen. «In unserer Euphorie für Homeoffice unterschätzen wir komplett, dass die Präsenz einen unglaublichen Wert hat.»

Stattdessen plädiert Böhlich für Transparenz und Ehrlichkeit der Führungskräfte. «Den Mitarbeitern sollte verständlich sein, warum sie ins Büro kommen sollen, und den Prozess als fair empfinden», sagt die Professorin. Dafür müssten Führungskräfte aber klare und konsistente Regeln schaffen. «Und die Betroffenen sollten bei der Entscheidungsfindung mitreden dürfen», fordert Böhlich. «Nur dann bekommt man auch die Akzeptanz für die Rückkehr ins Büro.»

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Saar-Apotheken können leichter Fiebersäfte herstellen

Saarbrücken (dpa/lrs) – Bei Lieferengpässen können Apotheken im Saarland nun flexibel und ohne bürokratischen Mehraufwand Fiebersäfte für Kinder selbst herstellen. Das sieht eine Vereinbarung vor, die unter anderem mit Krankenkassen und den Apothekerorganisationen getroffen wurde, wie das Saar-Gesundheitsministerium am Mittwoch in Saarbrücken mitteilte. «Die Apotheken können je nach Verfügbarkeit sowohl Fertigarzneimittel abgeben als auch, im Bedarfsfall, notwendige Rezepturen anfertigen.» Weiterlesen

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