Ende der Maskenpflicht vielleicht bald auch im ICE

Berlin (dpa) – Nach dem angekündigten oder bereits umgesetzten Aus der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln in mittlerweile neun Bundesländern könnte diese auch in Fernzügen und Fernbussen früher als geplant fallen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält einen solchen Schritt für möglich. Ganz so schnell soll es seiner Ansicht nach aber nicht gehen. FDP-Politiker und Fahrgastvertreter machen Druck.

Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein hatten die Maskenpflicht in ihren öffentlichen Verkehrsmitteln bereits abgeschafft. Berlin, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Baden-Württemberg ziehen bis Anfang Februar nach. Für Baden-Württemberg wurde der Schritt zum 31. Januar am Mittwoch bekannt. «Das ist ein konsequenter Schritt unseres stufenweisen Vorgehens in der Pandemiebewältigung», sagte Landesgesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur. Das Land hatte bereits Ende 2022 die Isolationspflicht für Infizierte abgeschafft. Weiterlesen

Entgleister Zug – Regiobahn vermutet Weichenstörung

Peiting (dpa) – Das Zugunglück im oberbayerischen Peiting geht nach einer ersten Einschätzung wahrscheinlich auf die Störung einer Weiche zurück. Das sagte eine Sprecherin der Bayerischen Regiobahn (BRB) am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die BRB bedient die betroffene Strecke. Am Dienstagmorgen war die aus Weilheim kommende Bahn Richtung Schongau kurz vor dem Bahnhof Peiting-Ost entgleist, verletzt wurde aber niemand.

Die Klärung der Ursache laufe noch, betonte eine Sprecherin. «Nach bisherigen ersten Erkenntnissen lag eine Störung der Weiche vor, die dem Triebfahrzeugführer auch mittels Signal angezeigt wurde.» Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse bei Schneeregen und Dämmerung habe er das aber zu spät erkannt und sei in die Weiche gefahren. Daraufhin sei der Zug an der Weiche aus dem Gleis gesprungen. Weiterlesen

Saarland macht Deutschland-Ticket für junge Leute günstiger

Saarbrücken (dpa/lrs) – Das Saarland macht das geplante Deutschland-Ticket zum Preis von 49 Euro für jüngere Menschen noch etwas günstiger. Schülerinnen und Schüler, Azubis und Freiwilligendienstleistende sollen künftig für 365 Euro im Jahr rund um die Uhr alle Busse und Bahnen des Nahverkehrs nutzen können – dank des Deutschland-Tickets sogar bundesweit, wie Saar-Mobilitätsministerin Petra Berg (SPD) am Dienstag ankündigte. Das «Junge-Leute-Ticket» werde eingeführt, wenn auch das Deutschland-Ticket offiziell starte, denkbar sei zum 1. Mai. Weiterlesen

Behinderungen im Bahnverkehr wegen Bauarbeiten

Mainz/Koblenz/Frankfurt (dpa/lrs) – Bauarbeiten im Netz der Deutschen Bahn führen derzeit zu Behinderungen im rheinland-pfälzischen Schienenverkehr. Wegen Arbeiten zwischen Niederlahnstein und Wiesbaden im rechtsrheinischen Verkehr werden nach Angaben des Zweckverbandes ZÖPNV RLP Süd noch bis 30. März zahlreiche Züge über Koblenz, Bingen und Mainz-Mombach umgeleitet. Wegen der dadurch erhöhten Belastung der Strecke zwischen Mainz und Bingen entfalle daher seit Montag der Zischentakt der Trans Regio-Linie 26 zwischen beiden Städten. Zuvor hatte der SWR darüber berichtet. Weiterlesen

ICE-Messerangreifer zu 14 Jahren Haft verurteilt

München (dpa) – Nach der Messerattacke auf vier Reisende in einem ICE in Bayern vor mehr als einem Jahr ist der Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren verurteilt worden. Das Oberlandesgericht München sprach den Mann am Freitag unter anderem des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung schuldig.

Er hatte im November vergangenen Jahres in einem ICE auf der Fahrt nach Nürnberg vier Männer mit einem Messer angegriffen und drei von ihnen dabei schwer verletzt. Weiterlesen

Wie kundenfreundlich wird das 49-Euro-Ticket?

Von Sascha Meyer, dpa

Berlin (dpa) – Für Millionen Fahrgäste in ganz Deutschland soll das 49-Euro-Ticket Busse und Bahnen günstiger und attraktiver machen – und Neugierde bei vielen Noch-Nicht-Kunden wecken gleich mit dazu. Nach langem Streit ums Geld haben Bund und Länder den Weg endgültig geebnet. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) spricht von der «größten Tarifreform» im bisher regional geprägten Nahverkehrssystem. Doch viele praktische Modalitäten sind jetzt erst noch zügig zu regeln, damit der angestrebte Start im Frühjahr 2023 klappt. Die Verbraucherzentralen fordern eine möglichst flexible Ausgestaltung.

Die Chefin des Bundesverbands (vzbv), Ramona Pop, sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Wir plädieren für einen breiten Zugang zum 49-Euro-Ticket, das auf allen Vertriebswegen gekauft werden kann und bei dem man sich nicht mindestens für ein Jahr an ein Abo binden muss.» Inzwischen habe man indes den Eindruck, «dass das Gezerre dem Vorhaben nicht gutgetan hat». Man wisse nicht genau, wann das Ticket komme und wer es wie bekomme. Es sehe so aus, als ob Bund und Länder «eine möglichst schmale Variante» auf den Weg bringen wollten.

Das bundesweit nutzbare Nahverkehrsticket soll im neuen Jahr zum Einführungspreis von 49 Euro pro Monat kommen und an das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Sommer anknüpfen. Der Starttermin ist offen, die Länder peilen den 1. April an. Vorgesehen ist ein digital buchbares, monatlich kündbares Abo. Bund und Länder hatten letzte Finanzfragen geklärt. Sie wollen Milliardenkosten zum Ausgleich von Einnahmeausfällen bei Verkehrsbetrieben 2023 je zur Hälfte tragen.

«Der Schwung, den es im Sommer mit dem 9-Euro-Ticket gab, ist unter die Räder gekommen», sagte Verbraucherschützerin Pop. «Wenn es ein digitales Abo-Modell wird, ist es kein Zeichen dafür, dass möglichst viele Menschen Bus und Bahn nutzen sollen. Man darf nicht vergessen, dass es Haushalte gibt, die nicht mal eben so ein Jahresabo abschließen können oder sich diese finanzielle Verpflichtung nicht auferlegen möchten.» Wenn es zu einem Abo kommen solle, brauche es «einen dicken, großen Kündigungsbutton, der auch sichtbar ist. Der ist gesetzlich vorgeschrieben, und darauf werden wir genau schauen.»

Angebot und Preis

Auch andere Verbände fordern, das neue Ticket ebenfalls an Automaten und Verkaufsschaltern anzubieten. Wissing sieht es aber ausdrücklich auch als einen wichtigen Schritt hin zur Digitalisierung. Niemand solle ausgegrenzt werden, argumentierte der Minister. Man müsse kein Smartphone haben, es könne auch eine einfache Chipkarte sein. Anders als Papierfahrscheine liefere ein digitales Ticket aber Daten, wie viele Menschen zu welcher Uhrzeit von wo nach wo fahren. Das seien wichtige Information für eine präzisiere Planung des Angebots.

Diskutiert wird auch über den Preis. Mit 49 Euro wird das Ticket für Millionen Pendlerinnen und Pendler billiger als jetzige Monatskarten und Jahresabos. «Gerade in Zeiten, in denen alle Preise steigen, ist eine Preisdämpfung bei der Mobilität ein wichtiges Vorhaben», sagte Pop. Klar ist allerdings auch, dass es sich bei den 49 Euro um einen «Einführungspreis» handeln soll – spätere Erhöhungen möglich. «Weil es eben kein 9-Euro-Ticket mehr ist, muss es auch ein bezahlbares Angebot für diejenigen geben, die kein hohes Einkommen haben», sagte Pop. Viele Verkehrsverbünde hätten heute Sozialtickets. «Aus unserer Sicht ist es notwendig, dass es im nächsten Schritt, der schnell zu erfolgen hat, auch ein bundesweites Sozialticket für 19 Euro gibt.»

Die Branche bereitet eine Großoperation für die Umsetzung vor. Denn anders als bei der befristeten 9-Euro-Sonderaktion geht es nun um einen dauerhaften und nahezu kompletten Systemwechsel im gesamten Nahverkehrstarif, wie der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen erläuterte. Bisher gibt es diverse Fahrpreise und Konditionen je nach Region. Deswegen müssen quer durch die Republik Tarifbestimmungen, Verkaufsprozesse, Kontrollen und die Einnahmenaufteilung neu geregelt werden. Auch eine große Informationskampagne soll vor dem Start her.

Die Erwartungen an einen kräftigen Impuls für die «Öffentlichen» sind hoch. «Zu einer richtigen Nahverkehrswende gehört mehr als nur ein neues Ticket», sagte Pop. Dazu gehöre ebenso ein weiterer Ausbau der Infrastruktur und des Angebots. Druck machen die Verbraucherzentralen überhaupt für mehr Verlässlichkeit und erweiterte Fahrgastrechte. «Die vergangenen Monate haben leider gezeigt, dass die Deutsche Bahn und deren Infrastruktur sich in einem verheerenden Zustand befinden», sagte Pop. Probleme mit Verspätungen hätten drastisch zugenommen.

«Angesichts dessen sollte das Recht auf Entschädigung schon bei 30 Minuten Verspätung greifen», bekräftigte die Verbandschefin. Hier könnte man unbürokratisch mit 10-Euro-Gutscheinen arbeiten. «Es muss dringend eine Verbesserung der Fahrgastrechte kommen, wenn schon die Verbesserung der Infrastruktur noch einige Jahre auf sich warten lässt.» Derzeit haben Fahrgäste ab 60 Minuten Verspätung am Ziel Anspruch auf eine Entschädigung von 25 Prozent des Fahrpreises.

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Sperrungen: Herabstürzende Felsbrocken im Mittelrheintal

Bacharach/Oberwesel (dpa/lrs) – Nach herabstürzenden Felsbrocken zwischen Bacharach und Oberwesel am Rhein sind laut Bahn und Polizei dort die Gleise und die Bundesstraße 9 vorsorglich gesperrt worden. Direkt auf der linksrheinischen Bahnstrecke und der parallelen B 9 lag wohl kein Geröll in dem engen Flusstal mit steilen Felshängen, hieß es. Spezialisten untersuchten aber nach der Sperrung am frühen Donnerstagmorgen den Bereich unter anderem mit Luftbildern einer Drohne auf die Gefahr von weiteren herabstürzenden Felsbrocken. Zuvor hatte der SWR darüber berichtet. Weiterlesen

Anstieg von Diebstählen in Zügen seit 9-Euro-Ticket

Trier/Koblenz (dpa) – Der große Reiseandrang zu Zeiten des 9-Euro-Tickets hat in Zügen und Bahnhöfen zu einem starken Anstieg von Diebstählen geführt. «Da waren einfach so viel mehr Reisende auf den Zügen unterwegs, dass es sich für die Tätergruppierungen gelohnt hat», sagte der Leiter der Bundespolizeiinspektion Trier, Stefan Jäger, der Deutschen Presse-Agentur. Oft habe es sich um Diebesbanden gehandelt, die auf der Achse im Rheintal von Mainz bis Köln unterwegs gewesen seien. Auch größere Bahnhöfe seien für Taschen- oder Reisediebstähle vermehrt genutzt worden. Weiterlesen

Busfahren wird teurer – Warum die Preise steigen

Von Matthias Arnold, dpa

Berlin (dpa) – Zahlreiche Verkehrsverbünde haben für das neue Jahr höhere Fahrpreise im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angekündigt. Sie geben damit unter anderem die gestiegenen Energiekosten an die Fahrgäste weiter. Das 49-Euro-Ticket, das Bund und Länder als einheitliches ÖPNV-Angebot im kommenden Jahr einführen wollen, dürfte daran kaum etwas ändern. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Wo wird es wie teuer?

Je nach Region steigen die Ticketpreise in Deutschland zwischen 1,4 Prozent und 8,8 Prozent, wie eine Auswertung von Preismaßnahmen bei knapp einem Dutzend großer Verkehrsverbünde durch die Deutsche Presse-Agentur ergab. Am stärksten steigen die Preise darunter im Verkehrsverbund Rhein-Neckar, der als Mischverbund Teile von Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg abdeckt. Ab Januar wird es dort bei Bus und Bahn im Schnitt um 8,83 Prozent teurer.

Vergleichsweise moderat fallen die Preisanpassungen hingegen beim Rhein-Main-Verbund (RMV, Hessen) sowie im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) aus. Dort wird der ÖPNV ab dem 1. Januar im Schnitt lediglich um 1,4 Prozent (VBN) beziehungsweise 1,5 Prozent (RMV) teurer.

Dazwischen liegt unter anderem der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), der seine Preise etwas später, zum 1. April, um durchschnittlich 5,6 Prozent anhebt. Beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr in Nordrhein-Westfalen sind es im Schnitt 3,9 Prozent mehr, im angrenzenden Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) 5,44 Prozent in zwei Schritten zum Januar und zum Juli.

Die Preissteigerungen betreffen in der Regel Einzel-, Tages-, und Gruppenkarten. Manche Verbünde ziehen aber auch die Abo-Preise an.

Ab wann wird es teurer?

In den meisten betrachteten Verbünden greifen die Preisanpassungen zum 1. Januar. In einigen anderen gelten sie wiederum schon seit Monaten. Im Verkehrsverbund Warnow etwa, im Landkreis Rostock, wurden die Preise bereits zum 1. Oktober um durchschnittlich 6,6 Prozent angehoben. In München und im Umland kosten Fahrten im ÖPNV, auch im Abo, seit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember im Schnitt 6,9 Prozent mehr.

Andernorts dauert es hingegen noch. Der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV), der Teile von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bedient, plant eine Tariferhöhung erst zum August des kommenden Jahres. In Berlin und Brandenburg kommt sie ab April.

Warum erhöhen die Verbünde die Preise?

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) nennt insbesondere die stark gestiegenen Kosten für Strom, Diesel und Personal als Grund für die Maßnahmen. Hinzu komme, dass viele Fahrgäste derzeit kein ÖPNV-Abo abschlössen, weil sie lieber auf die Einführung des 49-Euro-Tickets warteten. Diese fehlenden Einnahmen müssten ebenfalls kompensiert werden.

Senken die Verbünde die Preise wieder, wenn das 49-Euro-Ticket kommt?

Davon ist nicht auszugehen. Zwar erhalten die Unternehmen von Bund und Ländern einen milliardenschweren Ausgleich für die wegfallenden Einnahmen, mit denen aufgrund des bundesweiten ÖPNV-Monatsabos zu rechnen ist. Doch eine Kompensation für die gestiegenen Energie- und Personalkosten ist darin nicht enthalten. Bis das Geld bei Verbünden und Unternehmen ankommt, dürfte es zudem noch einige Monate dauern, betonte der VDV auf Anfrage. Schließlich steht noch nicht einmal der Starttermin für das 49-Euro-Ticket fest. Die Unternehmen bräuchten für ihre Liquidität aber schon jetzt mehr Geld, um die laufenden Kosten zu bezahlen.

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Zahl der Beschwerden über Flugreisen mehr als verdoppelt

Berlin (dpa) – Der Reiseverkehr hat in diesem Jahr wieder deutlich zugelegt – entsprechend ist auch die Zahl der Streitigkeiten um Erstattungen zwischen Reisenden und Unternehmen gestiegen.

Die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP) rechnet für das laufende Jahr mit insgesamt mehr als 28.000 Beschwerden, wie sie heute der Deutsche Presse-Agentur mitteilt. Das wären nahezu doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. 2021 war insbesondere der Flugverkehr aufgrund der Corona-Krise noch stark eingeschränkt.

Die meisten Fälle im laufenden Jahr sind demnach zwischen August und November eingegangen. Weil zwischen dem jeweiligen Reiseereignis und der Beschwerde oft mehrere Wochen oder sogar Monate liegen, spiegelt das aus Sicht der Schlichtungsstelle vor allem die Sommerreisezeit wider. Weiterlesen

Glatteis: Schulausfälle und Verspätungen bei der Bahn

Offenbach (dpa) – Gefährliches Glatteis sucht zum Start in die Vorweihnachtswoche weite Teile Deutschlands heim. Für Teile aller Bundesländer galten am Montagmorgen deswegen Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Wegen Glatteises seien Verkehrsbehinderungen möglich, Straßen und Schienen könnten stellenweise sogar unpassierbar sein, hieß es.

Der Vorhersage zufolge greifen Ausläufer eines Tiefs südlich von Island zunächst auf den Westen und im Laufe des Montags auch auf den Osten Deutschlands über. «Dabei tritt Glatteisregen auf. Anschließend setzt sich allmählich mildere Luft durch», teilte der DWD mit.

Bahn fährt wieder mit voller Geschwindigkeit

Nachdem Eisregen die Deutsche Bahn am Montagmorgen zeitweise ausgebremst hat, sind die Züge nach Angabe des Unternehmens inzwischen wieder mit voller Geschwindigkeit unterwegs. «Die Begrenzung der Geschwindigkeit wurde wieder zurückgezogen. Fernverkehrszüge können mit voller Geschwindigkeit fahren», twitterte die Bahn am Montagvormittag. Weiterlesen

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