Eifel. Felicio, der Protagonist aus Harry Fröhlichs Buch: „Fröhlich bin ich, bin ich, ich“ (Frankfurter Verlagsgruppe) ist ein „Zigeuner-Künstler“ und das Wort Zigeuner ist nach Meinung des Autors, dessen Familie Zigeunerwurzeln hat, das einzige passende dafür. Während Gastronomie und Industrie sich wegen „political correctness“ von der Bezeichnung „Zigeunerschnitzel“ verabschieden und den Begriff „Schnitzel nach Balkan Art“ einführen stellt sich der Autor dagegen. Diskriminierend ist für ihn nur dann ein Begriff wenn er diskriminierend gemeint ist. „Das Synonym für „Freiheit, Farbenpracht, Melancholie, Sehnsucht“ ist nun einmal das Wort „Zigeuner“ und auf dieses stilistische Instrument verzichte ich nicht nur weil sich irgendwelche Leute auf die Suche nach diskriminierenden Begriffen machen. Weiterlesen
Mainz. Wohnungsmärkte in Rheinland-Pfalz entwickeln sich immer stärker zu regionalen und lokalen Teilmärkten, deren Unterschiede sich in Angebot und Nachfrage verstärken. Insbesondere in den Ober- und Mittelzentren in Rheinhessen, der Rheinpfalz sowie in der Region Trier wird die Wohnungsnachfrage bis 2030 weiter steigen. Dies belegen verschiedene Analysen und Untersuchungen, die in der von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in Kooperation mit dem Bauforum herausgegebenen aktuellen Broschüre „Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz 2013“ zusammengefasst sind. Weiterlesen
Trier. Die Masche ist immer dieselbe: Eine junge Frau oder ein junger Mann treten einem Passanten entgegen und täuschen durch verschiedene Gesten vor, taubstumm zu sein. Gleichzeitig halten sie ihrem Opfer ein Klemmbrett mit einer vermeintlichen Spendenliste vor. Die Symbole und Bezeichnungen auf dieser Liste und die Gesten des Sammlers erwecken bei dem Passanten den Eindruck, es handele sich um eine Sammlung für Hilfsprojekte. Viele Menschen in der Trierer Innenstadt und anderen Orten im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Trier haben in den letzten Wochen Beiträge für den vermeintlich guten Zweck entrichtet und sind auf diese Weise zu Betrugsopfern geworden. Weiterlesen
Region. Das Fahrrad ist auch in den kalten Monaten ein ideales Transportmittel für kurze und mittlere Wege. Darum rät der ADFC Rheinland-Pfalz zum „Durchradeln“ im Winter – ganz unabhängig davon, ob man Arbeits- und Schulweg mit dem Velo bestreitet oder ob man einfach mal raus will an die frische Luft. Allerdings: Der Fahrradtrip in Herbst und Winter will vorbereitet sein. Licht, Kette und Reifen sind die Teile am Rad, denen man von Oktober bis März mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Weiterlesen
Ralingen. Herkunft, Qualität und Transparenz. Das sind die Kernaussagen, die Hinter dem Logo der Regionalmarke EIFEL stecken. Natürlich spielt auch die Heimatverbundenheit eine große Rolle, wenn man sich bewusst für Produkte der Regionalmarke EIFEL entscheidet. EIFEL Produzenten beziehen die Hauptrohstoffe garantiert aus heimischer Landwirtschaft oder aus heimischen Wäldern. Damit das auch gesichert ist, werden die Prozessabläufe regelmäßig durch unabhängige Institute kontrolliert. So ergibt sich ein nutzbringender Kreislauf für unsere Region, von dem die gewachsene Naturlandschaft ebenso profitiert wie die regionale Wirtschaft. Weiterlesen
Eine Vorsorgevollmacht regelt Angelegenheiten für den Ernstfall. Ihre Ausgestaltung erfordert große Sorgfalt, denn sonst drohen rechtliche Lücken oder Unklarheiten. Was Privatpersonen und Geschäftsleute beachten sollten. Weiterlesen
Hahn-Flughafen. Die chinesische Airline „Yangtze River Express“ mit Unternehmenssitz in Shanghai erhöht ihre wöchentlichen Flüge vom Flughafen Frankfurt-Hahn. Zu den bisherigen sechs Flügen kommen ab dieser Woche zwei weitere hinzu. Im August 2012 hatte die Airline ihren Erstflug vom Hahn nach Peking. Yangtze fliegt sowohl mit Boeing 747-400F als auch mit A 332F. Yangtze River Express gehört zur HNA Group, einer der größten chinesischen Unternehmensgruppe im Bereich Luftverkehr und Tourismus. Die Airline ist mittlerweile eine der größten Frachtkunden am Flughafen-Hahn.
Meditativer Tanz wurde in Ulmen wieder gut besucht – Abschluss bildete Heilige Messe
Ulmen. Die Pfarrei St. Matthias Ulmen hatte nun schon zum 5. Mal zu einem meditativen Tanztag nach Ulmen in den Eifel-Maar-Park eingeladen und 17 interessierte Frauen und Männer, darunter auch zwei Menschen mit Behinderung des Bildungs- und Pflegeheimes St. Martin Ulmen, waren der Einladung gerne gefolgt. Die Vorbereitung und Organisation der Veranstaltung hatten Elisabeth Kerpen und Marita Hammes-Puth (beide Ulmen) übernommen. Die Gruppe traf sich am frühen Vormittag in der Kapelle St. Martin mit dem Ehepaar Maria und Georg Becker aus Köln, die diesen Tanztag inhaltlich vorbereitet hatte und diesen auch gestaltete. Weiterlesen
Morbach. Die Junge Union Morbach hat auf ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung am Montag, dem 7. Oktober 2013, einen neuen Vorstand gewählt. Anwesend waren, neben Mitgliedern der JU Morbach, der Kreisvorsitzende der JU Bernkastel-Wittlich Peter Müller und weitere Gäste aus dem Kreisverband und der CDU. Zum Gemeindeverbandsvorsitzenden wurde Dominik Nüßgen aus Morbach-Gonzerath von den Mitgliedern wiedergewählt. Den Vorstand komplettieren Christopher Eibes (Morbach-Weiperath) und Michael Mettler (Morbach-Gonzerath) als Stellvertretende Gemeindeverbandsvorsitzende und drei weitere Beisitzer. Weiterlesen
Üxheim. Zum Fuhrpark der Ortsgemeinde Üxheim gehört für kurze Zeit auch ein Elektroauto. Bis Anfang November testet Ortsbürgermeister Alois Reinarz das elektrische Fahren mit einem Nissan Leaf. Das Elektroauto der Kompaktklasse hat eine Höchstgeschwindigkeit von 145 Stundenkilometer und kann mit einer Akkuladung bis zu 175 Kilometer weit fahren. Der Bürgermeister der Ortsgemeinde ist ab sofort mit dem Fahrzeug auf Dienstfahrten unterwegs. Dabei kann er Erfahrungen mit Elektro-Mobilität sammeln. Elektroautos sind sauber und leise – sie unterstützen die Schonung fossiler Brennstoffe und Einhaltung der künftig europaweit geltenden CO2-Grenzwerte. Weiterlesen
Karlsruhe/Rust. Am 21. Oktober 2013 konnten rund 600 Studienanfänger des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) einen ganz besonderen Semesterauftakt genießen – einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Bereits zum zweiten Mal hieß die Fakultät für Maschinenbau des KIT, eine der besten technischen Universitäten Europas, seine Erstsemester auf Einladung der Familie Mack im Europa-Park willkommen. Zwischen dem KIT und dem Europa-Park besteht eine ganz besondere Verbindung, denn Roland Mack studierte von 1969 bis 1974 an der Universität Karlsruhe (TH), dem heutigen KIT. Seit Januar 2013 werden besonders talentierte Studierende mit dem „Roland-Mack-Stipendium“ gefördert. Im Juli 2013 wurde Dr.-Ing. h.c. Roland Mack von der Maschinenbaufakultät des KIT mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Weiterlesen