Wintersportbericht vom Wintersportzentrum „Schwarzer Mann“ Sonntag 09.12.2012

Skipiste: ca. 10 cm gewalzte Schneedecke mit ca. 5 cm

Neuschneeauflage. Zur Zeit weiterer Schneefall,

guter Pistenzustand.

Liftanlage: Skilifte und Rodellift in Betrieb von 10.00 bis ca. 16.00

Uhr. Tel.: +49 (0) 65 51 44 22

Skiverleih: geöffnet ab 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Tel.: +49 (0) 6551 96 57 57

Tel.: +49 (0) 171 6 99 78 89

www.skiverleih-schwarzermann.de

Langlaufloipen: Loipe Süd gespurt, guter Zustand

Blockhaus Restaurant: ab 10:00 Uhr geöffnet Tel.: +49 (0) 65 51 32 52

Die Landratswahl im Landkreis Vulkaneifel ist entschieden

Die Wahlbeteiligung bei der Landratswahl im Landkreis Vulkaneifel lag bei 37,6 Prozent. 

Von ca. 50.500 stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürgern haben nur ca. 18.500 von ihrem Wahlrecht gebrauch gemacht.

auf Heinz-Peter Thiel entfielen 61,3 Prozent der Stimmen

auf Frank Bender entfielen 38,7 Prozent der Stimmen 

(vorläufiges Wahlergebnis) .  

Vergleich beim Streit am Nürburgring

Der jetzt am Nürburgring geschlossene Kompromiss bedeutet, dass die Pächter Linder und Richter, wie wiederholt von der CDU-Landtagsfraktion gefordert, endlich aus dem operativen Geschäft am Nürburgring ausscheiden. Die Insolvenzverwalter haben das Beste aus den schlechten Verträgen gemacht, die die Herren Beck und Hering zu verantworten haben. So kommentiert der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtags-fraktion, Alexander Licht, die aktuelle Entwicklung am Nürburgring.

„Die Mitarbeiter können in der vor kurzem gegründeten Auffanggesellschaft ihre Arbeitsverhältnisse unter gleichen Bedingungen fortsetzen. Das ist eine gute Nachricht. Dass die Herren Richter und Lindner durch einen Managementvertrag in einer Interimsphase noch am Ring für den Betrieb der Hotels zuständig bleiben, ist wohl dem Kompromiss geschuldet und verschmerzbar. Auch dieser Vertrag kann jedoch bis zum 31.12.2013 gekündigt werden. Er galt ohnehin nur längstens bis ein oder mehrere neue Investoren gefunden sind. Der NAG wurde noch für 2013 eingeräumt, die Formel 1 auszurichten. Das ist wohl auf die Weiterlesen

Unfallflucht durch silberfarbenes Cabrio im Raum Wittlich – Bergweiler – Bruch

Am 20.11.12, gegen 13.25 Uhr, befuhr der Fahrer eines silbernen Cabrios mit dunklem Stoffdach, die Römerstraße in Bergweiler in Richtung Bruch. In Höhe des Anwesens Nr. 32 stieß er gegen einen silberfabenen Kleinbus Renault Traffic, der dort mit einem Anhänger  auf der rechten Fahrbahnseite, entgegen der Fahrtrichtung, abgestellt war.

An dem Kleinbus wurden an der gesamten rechten Fahrzeugseite silberfarbene Lackabriebspuren festgestellt. An dem Anhänger wurde die rechte Radabdeckung beschädigt.Der Fahrer fuhr ca. 100m weiter, hielt an und stieg aus, um unmittelbar danach wieder weiterzufahren.

Nach Zeugenaussagen war an dem PKW der Kofferraumdeckel geöffnet und Teile eines Rollstuhls ragten hervor.An dem Cabrio müssten auf der rechten Fahrzeugseite Unfallspuren sichtbar sein.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wittlich, Tel.: 06571-9260.

Die Rettung des Nürburgrings ist möglich, wenn Betreibergesellschaft den Ring zurück gibt

– Besitzgesellschaft steht für Übernahme bereit und sieht sich in der Lage, Arbeitsplätze zu sichern und Veranstaltungen vertragsgemäß durchzuführen

– Unverantwortliche Drohkulisse der Betreibergesellschaft über ein Aus des Nürburgrings geht auf Kosten von Beschäftigten, Veranstaltern und Region

– Formel 1 ist nicht vom Tisch

– Einigung mit NAG muss für beide Seiten ausgeglichen sein – Sanierer halten Türe für Verhandlung weiter offen –

– Sanierer weisen entschieden Einflussnahme des Landes zurück

Nürburg, 14.11.2012. Mit großem Bedauern haben die beiden Ringsanierer, Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt und Jens Lieser, die gestrige einseitige Beendigung der Gespräche durch die Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH (NAG) zur Kenntnis genommen. Gleichwohl sehen sie mit dem vermeintlichen Scheitern der Gespräche nicht das Aus für den Nürburgring. Die Äußerungen der NAG in den Medien über ein drohendes Aus für die Rennstrecke, die Gefährdung der Weiterlesen

Luxemburger Flugplatzinvestor pleite

Luxemburg/Bitburg. Ursprünglich wollte der luxemburger Projektentwickler Frank Lamparski etliche Millionen Euro in das Projekt „Bitburg Airport“ stecken. Jetzt hat seine Firma „International Airport Development" in Luxemburg Insolvenz angemeldet. Monatelang hat Lamparski für reichlich Verwirrungen gesorgt. Immer wieder angekündigte Geldtransfers sind als Seifenblasen zerplatzt. Im Frühjahr diesen Jahres ist die Übernahme der ehemaligen US-Airbase durch die Flughafen Bitburg GmbH wegen ausbleibenden Zahlungen endgültig gescheitert. Trotzdem wollte Lamparski an seinem Projekt weiterhin festhalten und neue Investoren suchen. Mittlerweile dürfte der Traum von „Bitburg Airport“ endgültig ausgeträumt sein. Medienberichten zufolge ist die Entwicklungsfirma „International Airport Development“ am 28.9.2012vom Handelsgericht in Luxemburg für zahlungsunfähig erklärt worden.

Der luxemburgische Investor soll den drei Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg und Vulkaneifel insgesamt über 150.000 Euro schulden.In 2010 hatte LAmparski etwa 40 Prozent Anteile der vorgenannten drei Landkreise am Flugplatz Bitburg GmbH übernommen. Allerdings sind diese 40 Prozent noch immer nicht vollständig einbezahlt. Noch im Januar 2012 erklärte Lamparski in einem Interview, Weiterlesen

Achtung! Sanierungsarbeiten am Flughafen Frankfurt-Hahn

Hahn-Flughafen, 02.10.2012. Aufgrund von Sanierungsarbeiten wird am Montag, den 15. Oktober die Start- und Landebahn des Flughafens Frankfurt-Hahn zwischen 0 Uhr und 14 Uhr geschlossen. In dieser Zeit findet kein Flugverkehr statt.

Die Schließung ist notwendig, um noch vor den frostigen Wintermonaten entsprechende Arbeiten durchzuführen. Geplant ist die Erneuerung von Beleuchtungskabeln, um auch weiterhin einen sicheren Flugbetrieb zu gewährleisten. Außerdem werden Fugen neu vergossen, um damit mögliche Asphaltschäden durch einen frostigen Winter vorzubeugen. Alle auszuführenden Projekte sind mit den Firmen so geplant worden, dass sie innerhalb dieser Schließung ausgeführt werden können.

Passagiere, die in diesem Zeitraum einen Flug vom oder zum Hahn gebucht haben, setzen sich bitte mit ihrer jeweiligen Airline in Verbindung. Alle beteiligten Unternehmen sind informiert. Sie haben entsprechende Vorkehrungen getroffen.

SPD: Beck-Rücktritt steht bevor

Die Kritik um Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) und den Finanzskandal am Nürburgring, das Thema „Hahn“ und vieles andere mehr scheinen dem 63-Jährigen doch an die Substanz zu gehen.

Hintergrund  ist viel mehr die Tatsache, dass die SPD auch die nächste Landtagswahl gewinnen will. Mit Kurt Beck wird dies zweifellos nicht mehr möglich sein.  Zu groß ist der angerichtete Schaden. Ein vorzeitiger Rücktritt Beck’s würde der SPD in die Karten spielen. Außerdem sinken die  Sympathiewerte und Umfrageergebnisse der SPD immer mehr. Julia Klöckner und die CDU haben Kurt Beck und seine SPD längst überholt.    

Die überwiegend landeseigene Nürburgring GmbH musste vor wenigen Wochen Insolvenz anmelden. Ein 330 Millionen-Kredit einer landeseigenen Strukturbank musste nun mit Steuergeld gedeckt werden.   

Die Eifel-Zeitung vermutet, dass die SPD als mögliche Nachfolgerin Malu Dreyer ins Rennen schicken will. Die Sozialministerin ist in Sachen Finanzskandale unvorbelastet. Außerdem  bringt die SPD bei dieser Konstellation -sicherlich nicht ganz ohne Hintergedanken" einen sogenannten „Mitleidsfaktor“ mit ins Spiel. Sicherlich Weiterlesen

Unbekannte weibliche Leiche geländet

Am Sonntag, den 16.09.2012, morgens gegen 08.00 Uhr, wurde am Rhein bei Bad Breisig eine tote weibliche Person geländet. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte die Person bislang noch nicht identifiziert werden. Sie dürfte über 40 Jahre alt, ca. 160 cm groß und etwa 68 kg schwer sein.Ihre Haare sind dunkelblondes bis braun und ca. 17 cm lang.

Bei ihrem Auffinden trug sie folgende Kleidung:

– eine graue Strickjacke mit 4 Knöpfen, Größe 50,

– ein schwarze Jeanshose mit schwarzem Gürtel, Größe 28/32,

– ein orangenes kurzärmeliges T-Shirt, Größe XL,

– schwarze Halbschuhe der Marke „Land´s End.“

Sie trug keinerlei Schmuck. Hinweis zur Identifizierung der Unbekannten oder Feststellungen in diesem Zusammenhang bitte an die Kriminalpolizei Mayen, Tel. 02651-8010.

 

Rennunfall bei ADAC Rallye-Deutschland

Konz. Bei einem Unfall während der Wertungsprüfung „Shakedown Konz“ der ADAC-Rallye sind am Donnerstag, gegen 12.45 Uhr, mehrere Zuschauer verletzt worden. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte sich ein Reifenteil von einem Rennauto gelöst und war in die Zuschauer geflogen. Ein Zuschauer wurde dabei schwer verletzt.

Der Unfall ereignete sich auf der abgesperrten Rennstrecke in den Weinbergen zwischen Konz und Wiltingen oberhalb der K 133. Dort hatten Zuschauer das Rennen vom Zuschauerplatz Z 2 beobachtet. Als sich das Rallyefahrzeug mit der Startnummer 32 näherte, löste sich ein Teil des linken Vorderrades und flog in die Zuschauer. Zwei Frauen und zwei Männer wurden getroffen. Ein Mann erlitt dabei schwerste Kopfverletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die drei anderen beteiligten Zuschauer sind nach derzeitigen Erkenntnissen leicht verletzt.

Der „Shakedown“ ist seit dem Unfallzeitpunkt unterbrochen. Beamte der Polizeiinspektion Saarburg sind zur Unfallaufnahme vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Trier hat ein Sachverständigengutachten zu Klärung Weiterlesen

Vulkaneifel: Umweltkatastrophe im Naturschutzgebiet Sangweiher

Mehren/Schalkenmehren/Udler. Wo noch vor wenigen Tagen Schwarzstörche und viele anderes seltenen Vogelarten zu sehen waren, herrscht jetzt das blanke Entsetzen. Im riesigen Sangweiher ist kein Wasser mehr. In der Luft liegt der beißende Geruch hunderter toter Fische. Teilweise über 40-50cm große Fischen müssen ein qualvolles Ende erlebt haben. Die leblosen Tierkörper treiben teilweise in der knöcheltiefen Kloake umher. Teilweise liegen die Fische im Schlamm, übersäht von Millionen von Maden, die sich bei sengender Hitze über die Tierkadaver hermachen.

Was war passiert?  

Wahrscheinlich hat sich das Wasser im Sangweiher langsam aber sicher unter dem Stauwehr einen Weg gebahnt. Aufgefallen war dies scheinbar niemand, obwohl das Naturschutzgebiet Sangweiher regelmäßig von Naturschützern beobachtet wird. Vermutlich ist es irgendwann so schnell gegangenen, dass ein Eingreifen nicht mehr möglich war. Jemand soll zwar die Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Ortschaften alarmiert haben, um die zappelnden Fische einzusammeln, aber jede Hilfe wäre zu spät Weiterlesen

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