Romantische Geburtstagsgrüße von Barack Obama

Los Angeles (dpa) – Der frühere US-Präsident Barack Obama hat seiner Frau Michelle mit einem romantischen gemeinsamen Foto zum Geburtstag gratuliert. «Du machst jeden Tag heller – und wirst dabei irgendwie immer schöner!», schrieb der 61-Jährige auf Instagram zu Michelles 59. Geburtstag am Dienstag (17.1.). Dazu postete er ein Bild, auf dem beide von einem Balkon aus einen Sonnenuntergang anschauen, Michelle hat sich gegen ihn gelehnt, während er sie in den Armen hält. Weiterlesen

Spekulationen um mögliche Putin-Rede zur Ukraine

Washington (dpa) – Kremlchef Wladimir Putin könnte nach Einschätzung des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW)Formularende in den kommenden Tagen eine zweite Mobilisierungswelle für den Krieg gegen die Ukraine ankündigen. Putin könne dies möglicherweise bereits bei einem für den heutigen Mittwoch geplanten Auftritt in St. Petersburg ankündigen, schrieb die in Washington ansässige Denkfabrik in ihrem jüngsten Bericht am Dienstagabend (Ortszeit).

Putin könnte die Gelegenheit auch nutzen, um der Ukraine den Krieg zu erklären, hieß es weiter. In Russland heißt die Invasion in der Ukraine, die Ende Februar 2022 begann, im offiziellen Sprachgebrauch «militärische Spezialoperation». Die öffentliche Verwendung des Begriffs «Krieg» wird strafrechtlich geahndet. Weiterlesen

Prozess zu Anlegerklage gegen Musk in San Francisco begonnen

San Francisco (dpa) – Über Elon Musks voreilige Ankündigung vom Sommer 2018, die Elektroauto-Firma Tesla von der Börse zu nehmen, wird seit Dienstag vor Gericht in San Francisco verhandelt. Anleger werfen dem Tech-Milliardär in einer Sammelklage vor, die dadurch ausgelösten Kursschwankungen hätten sie um Geld gebracht.

Im Mittelpunkt des Verfahrens stehen damalige Tweets von Musk, in denen er unter anderem behauptete, die Finanzierung für den Aufkauf der Aktien mit einem Aufschlag auf den damaligen Kurs sei «gesichert». Später stellte sich heraus, dass es keine endgültigen Zusagen gab, ein Rückzug von der Börse wurde nie konkret. Weiterlesen

Öffentliche Trauerfeier für Lisa Marie Presley am Sonntag

Los Angeles (dpa) – Die mit 54 Jahren gestorbene Elvis-Tochter Lisa Marie Presley soll am Sonntag mit einer öffentlichen Trauerfeier auf dem Familienanwesen Graceland südlich der Stadt Memphis (US-Staat Tennessee) beigesetzt werden.

Der Gottesdienst in Gedenken an das einzige Kind der Rock’n’Roll-Legende Elvis Presley werde am 22. Januar um 9.00 Uhr (Ortszeit) auf dem vorderen Rasen des Anwesens beginnen, hieß es in einer Mitteilung auf der Besucherseite von Graceland. Die Öffentlichkeit sei eingeladen zu kommen.

Statt Blumen wünsche sich die Familie Presley von allen, die etwas geben wollten, Spenden für die Presley-Stiftung, hieß es weiter. Mit dem Geld wolle die Stiftung dann ausgewählte Wohltätigkeitsorganisationen unterstützen, die sich Kinderprogrammen, der Kunst oder Bildung widmen. Weiterlesen

US-Sechsfachmord: Baby und Mutter mit Kopfschüssen getötet

Los Angeles (dpa) – Bei einem grausamen Sechsfachmord im US-Bundesstaat Kalifornien sind auch eine 17 Jahre alte Mutter und ihr Baby mit Kopfschüssen getötet worden. Die Tat ereignete sich in einer kleinen Ortschaft namens Goshen im Bezirk Tulare County und wurde vermutlich von Drogenkriminellen verübt, wie Sheriff Mike Boudreaux vor Journalisten sagte. Bezirksvorsteher Eddie Valero sprach laut der «Los Angeles Times» von einem «schlimmen Alptraum», der wahr geworden sei.

Mithilfe von zwei geflüchteten Augenzeuginnen und Überwachungskameras ließ sich rekonstruieren, wie zwei Männer gegen 3.30 Uhr (Ortszeit) auf das Grundstück eines Wohnhauses geschlichen waren. Dann fielen nach und nach die tödlichen Schüsse. Als kurz darauf die ersten Polizisten den Schauplatz des Verbrechens erreichten, bot sich ihnen ein schreckliches Bild. Weiterlesen

Jennifer Lopez blickt auf «phänomenales Jahr» zurück

Los Angeles (dpa) – Hollywoodstar Jennifer Lopez blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2022 zurück. «Ich denke, (es war) das beste Jahr seit der Geburt meiner Kinder», sagte die 53-jährige Sängerin und Schauspielerin, die vergangenen Sommer den Schauspieler Ben Affleck geheiratet hatte, in der amerikanischen «Today»-Show. Das Paar und die Kinder der beiden aus früheren Beziehungen seien zusammengezogen. Ihre Träume seien wahr geworden – «es war ein phänomenales Jahr». Weiterlesen

Ein wildes Spektakel: «Babylon – Rausch der Ekstase»

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – Mit dem nostalgischen Filmmusical «La La Land» lieferte US-Regisseur Damien Chazelle 2017 eine beschwingte Hommage an Hollywood. Die nette Romanze über eine junge Schauspielerin und einen Jazzmusiker im heutigen Los Angeles machte Chazelle mit damals 32 Jahren zum jüngsten Gewinner eines Regie-Oscars überhaupt. Nun legt das Wunderkind mit einer weiteren Hommage an die Traumfabrik nach – allerdings liegen Welten dazwischen.

«Babylon – Rausch der Ekstase» entführt ins frühe Hollywood der 1920er Jahre, als die junge Filmmetropole von der Stummfilm-Ära ins Tonzeitalter schlitterte. Chazelle geht mit rauschenden Partys, viel nackter Haut, bombastischen Filmsets und dekadenten Exzessen in die Vollen. Zurecht trägt der über dreistündige Leinwand-Exzess den Untertitel «Rausch der Ekstase».

Chazelle, der auch das Drehbuch schrieb, konnte dafür ein Star-Ensemble gewinnen. Brad Pitt spielt einen gefeierten Movie-Star, Margot Robbie ein aufstrebendes Starlet, Jean Smart eine Gossip-Kolumnistin auf der Suche nach Skandalgeschichten, Tobey Maguire einen perfiden Drogenboss der Unterwelt. Jovan Adepo wird zum Trompeten-Virtuosen, Li Jun Li verwandelt sich in eine geheimnisvolle Cabaret-Sängerin. Auch Olivia Wilde, Eric Roberts, Lukas Haas und Musiker Flea mischen mit.

Ein vielversprechender Newcomer

Doch gleich zum Auftakt des Films tritt mit Diego Calva die eigentliche Hauptfigur in Aktion. Der 30-jährige Mexikaner, Hollywoods Neuentdeckung, spielt einen jungen Einwanderer, der in der Filmmetropole sein Glück sucht. Als ersten Handlangerjob muss er einen Elefanten in einem Truck über eine steile Landstraße zu einer Luxus-Villa befördern, als Attraktion für eine rauschende Party.

Das aufgeregte Tier entleert mit aller Wucht seinen Darm – und Regisseur Chazelle lässt es schonungslos über Darsteller und Leinwand spritzen. Das ist der noch harmlose Vorgeschmack auf die folgende «Babylon»-Orgie mit wilden Sexszenen, Drogen-Exzessen, kühnen Träumen und tragischen Abstürzen.

Es ist das Jahr 1926, Stummfilm-Star Jack Conrad (Pitt) ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere. «Ich glaube was wir hier in Hollywood haben ist hohe Kunst», trumpft der Charmeur lächelnd auf. Das unheilvolle Ende des Schauspielers, der am Siegeszug des Tonfilms zerbricht, bahnt sich schon an. Conrad ist eine fiktive Figur, inspiriert von der damaligen Hollywood-Größe John Gilbert.

Nellie LaRoy (Robbie) stürzt sich als wilder Vamp in Hollywoods Glamour-Spektakel und wird als Starlet entdeckt. Robbie, die in Quentin Tarantinos Hollywood-Hommage «Once Upon a Time in Hollywood» (2019) die aufstrebende Schauspielerin Sharon Tate verkörperte, dreht in «Babylon» mitreißend auf und zeigt ebenso fesselnd den tragischen Absturz, als Nellies Karriereträume platzen.

Golden Globes und Oscars

«Babylon» holte gleich fünf Golden-Globe-Nominierungen. Letztlich gewann der Film nur die Auszeichnung für die beste Filmmusik: US-Komponist Justin Hurwitz, der schon für «La La Land» den Globe und Oscar gewann, heizt das Geschehen mit einem Jazz-Score an.

Chazelles «La La Land» war 2017 für sensationelle 14 Oscars nominiert und wurde schließlich mit sechs Trophäen ausgezeichnet. «Babylon» hat bei der Verkündung der Oscar-Nominierungen am 24. Januar gute Chancen, aber ein Abräumer dürfte diese freizügige Satire nicht sein. Die US-Filmzensur hat dem Film den strengen R-Stempel aufgedrückt, Jugendliche unter 17 Jahren sind nur in Begleitung Erwachsener zugelassen.

«Babylon» ist eine ungewöhnliche, komplexe Liebeserklärung an Hollywood. Chazelle bombardiert die Zuschauer mit fetziger Musik, schrillen Szenen und schrägen Charakteren. Dabei schlägt er gelegentlich mit Vulgaritäten über die Stränge, aber hinter all dem übertriebenen Wirbel sind seine Bewunderung und Liebe für die Anfänge der Filmkunst deutlich zu spüren.

Babylon-Rausch der Ekstase , USA 2022, 188 Minuten, FSK ab 12, von Damien Chazelle, mit Brad Pitt, Margot Robbie, Diego Calva, Jean Smart, Tobey Maguire

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Kritiker-Preis: «Everything Everywhere All at Once» räumt ab

Los Angeles (dpa) – Mit gleich fünf Auszeichnungen ist die Science-Fiction-Komödie «Everything Everywhere All at Once» zum großen Gewinner bei den 28. Critics Choice Awards avanciert. Der Kritikerverband Critics Choice Association (CCA) bedachte die US-Produktion am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles unter anderem mit Preisen für den besten Film, das beste Originaldrehbuch und den besten Schnitt. Außerdem wurden das Duo Dan Kwan und Daniel Scheinert für die beste Regie sowie Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

Für ihre Rolle als fiktive Chefdirigentin der Berliner Philharmoniker im Drama «Tár» gewann Cate Blanchett den Preis als beste Hauptdarstellerin. Zum besten Hauptdarsteller wurde Brendan Fraser gekürt, der in «The Whale» als stark übergewichtiger Mann mit dem Verlust einer großen Liebe kämpft. Weiterlesen

Flammenstrahl auf Bergehalde für Ford-Standort

Saarlouis (dpa/lrs) – Mit einem Licht- und Flammenstrahl auf der 150 Meter hohen Bergehalde Ensdorf hat die IG Metall Völklingen am Samstag ein weithin sichtbares Zeichen für den Kampf um die Ford-Arbeitsplätze in Saarlouis gesetzt. «Symbolisch steht der brennende Berg dabei für den Zustand des Ford-Standortes Saarlouis und den Unmut und den Widerstand der Beschäftigten auch im Jahr 2023», sagte der Erste Bevollmächtigte Lars Desgranges vor der Aktion.

Mit der «Aktion Feuerberg» wollten die Gewerkschafter ein weiteres Signal im Rahmen der Kampagne «Saarlouis muss leben» setzen. Die Bergehalde in Ensdorf gilt mit ihrem Saarpolygon als eines der Industriewahrzeichen des Saarlandes. Weiterlesen

Ende des goldenen Serien-Zeitalters?

Von Gregor Tholl, dpa

Berlin (dpa) – Viel zu viele Serien – niemand kann das alles schauen: Sage und schreibe 599 fortgesetzte und neue englischsprachige Serien sind 2022 in den USA veröffentlicht worden – 40 mehr als im Jahr davor, wie die am 12. Januar veröffentlichte jährliche Zählung der Fernsehforscher von FX Research aus dem Hause Walt Disney ergab, die die Drehbuchserien («Original Scripted Series») bei Kabelsendern, Rundfunkanstalten und Streamingdiensten der USA erfasst.

FX-Chef John Landgraf sagte jedoch angesichts des Rekords, in der zweiten Jahreshälfte 2022 habe sich die Produktion fiktiver Serien verlangsamt, berichteten Branchenblätter wie «Variety» und «Hollywood Reporter». Dies könne bedeuten, dass der Höhepunkt des Serien-Hypes erreicht sei, der Gipfel überschritten. Kurz: Von nun an geht’s bergab. «Das goldene Zeitalter des Streamings verblasst plötzlich», meinte schon im Dezember die «New York Times».

Zahl der Serien seit 2012 mehr als verdoppelt

In den Vereinigten Staaten ist von den fetten Jahren des Fernsehens die Rede (auch «Peak TV» genannt). Die Gesamtzahl der Serien hat sich laut FX Research seit 2012 mehr als verdoppelt. Damals gab es 288, davon erst 15 von Streamingdiensten. Deren Boom ging ab 2013 mit dem Netflix-Hit «House of Cards» dann richtig los.

Mit «Peak TV» sind meist die letzten rund acht Jahre gemeint (mit je mehr als 400 Serien), auch wenn natürlich schon vorher einige TV-Sender wegweisende Serien wie «Breaking Bad» (AMC) oder «Game of Thrones» (HBO) ausstrahlten. Die letzten acht bis zehn Jahre waren von einer großen Zahl sogenannter High-End-Serien geprägt, also hochwertigen, neuartig erzählten, global erfolgreichen Produktionen, die die Unterhaltungskultur weltweit prägten.

Netflix als Tonangeber

Tonangebend war bei alledem Netflix (nach eigenen Angaben «mit 223 Millionen zahlenden Mitgliedern in über 190 Ländern der größte Streaming-Entertainment-Dienst weltweit»). Seit dem Aufkommen von Disney+, Apple TV+ und weiteren Anbietern reden US-Medienexperten gern martialisch von einem «Streaming-Krieg», der derzeit tobe.

In dieser Schlacht erregte dieser Tage etwa das unvermittelte Ende von «1899» Aufsehen. Die Netflix-Serie über ein rätselhaftes Immigrantenschiff von den «Dark»-Machern Jantje Friese und Baran bo Odar aus Deutschland war eigentlich auf drei Staffeln angelegt. Nun aber werden bei der Serie viele Fragen offen bleiben – nach nur einer Staffel. Netflix zeigt eine neue Härte: Was nicht erfolgreich genug ist, wird abgesetzt. Beim unter anderem in Potsdam-Babelsberg gedrehten «1899», der bisher teuersten deutschen Serienproduktion überhaupt, waren wohl die Abruf-Erwartungen bei Netflix besonders hoch wegen der hohen Kosten für Computertechnik.

Netflix setzt mehr auf Rentabilität

Was genau Netflix – aber auch Amazon Prime Video oder Paramount+ und die anderen – jeweils als «Erfolg» betrachten, ist unklar. Klar ist nur, dass etwa Netflix intern eine Menge Daten über die Nutzung seiner Inhalte erhebt – etwa, wie viele Menschen eine Serie komplett anschauen oder wo sie aussteigen. Bis 2022 schien für Netflix vor allem das Wachstum der Abo-Zahlen wichtig zu sein. Jetzt wird mehr auf Rentabilität geachtet. Um Geld zu verdienen, wird auch gegen die Mehrfachnutzung von Kundenkonten (Passwörter-Teilen) vorgegangen oder ein Abo-Modell mit Werbung eingeführt, obwohl es jahrelang gerade der Unterschied zum linearen TV war, werbefrei zu sein.

Der Drehbuch-Professor Timo Gößler von der Filmuniversität Babelsberg sagt, nach den Boom-Jahren sei jetzt eine deutliche Zurückhaltung bei den großen Playern zu spüren, vor allem bei finanziell aufwendigen Projekten oder sehr gewagten Ideen. «Wirklich überraschend kommt das nicht – es war allen klar, dass das nicht ewig so weitergeht.»

Die spannende Frage sei jetzt, was die innerhalb weniger Jahre enorm gewandelte TV-Industrie daraus mache. «Die Branche muss jetzt alles dafür tun, den Weg der Vielfalt an Serien, Genres, Figuren, ambitionierten Ansätzen und spannenden neuen Stimmen und Perspektiven weiter zu beschreiten, der erst durch den Boom entstand.»

Es gehe um ein neues Bewusstsein für Qualität im Erzählen, sagt Spezialist Gößler («Der German Room – Der US-Writers’-Room in der deutschen Serienentwicklung»). «Es mag naiv sein, aber meine Hoffnung ist, dass sich bei dem Weniger, was jetzt hergestellt werden wird, Qualität durchsetzt.» Er sehe da auch eine Chance gerade für öffentlich-rechtliche Anbieter, sagt Gößler. Deren finanzielle Situation sei – noch – deutlich unabhängiger von der wirtschaftlichen Lage des globalen Marktes als bei den privatwirtschaftlichen Playern.

«WWD» spricht von Ende der «Netflix-isierung»

Das Trend- und Mode-Magazin «WWD» orakelte schon übers Jahr 2023: «Dieses Jahr könnte das Ende der Netflix-isierung dessen markieren, was wir früher Fernsehen nannten.» Die Wall Street stehe nicht mehr im Bann eines potenziellen Streaming-Goldrauschs, Inflation und Rezession zögen auf, die Medienindustrie werde damit leben müssen.

Schlimm ist das laut «WWD» nicht wirklich, denn es habe einen irrationalen Überschwang bei den Inhalte-Anbietern gegeben, da sie mit Abonnentengeldern überflutet gewesen seien. Der digitale Schlund sei mit viel Zeug gefüttert worden. «Aufwendige Entwicklungsverträge regneten auf zuverlässige Erfolgsmacher (Shonda Rhimes, Ryan Murphy) nieder, aber auch auf Menschen, die noch nie ein Entwicklungstreffen von innen gesehen hatten (die Obamas, Harry und Meghan).»

Die «Los Angeles Times» erinnert außerdem daran, dass die Überproduktion auch eine gewisse «Unauffindbarkeit» habe entstehen lassen: «Viel von dem, was produziert wird, geht im grenzenlosen Raum der sich ständig drehenden Karussells der Streamingdienste verloren.»

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Lisa Marie Presley mit 54 Jahren gestorben

Los Angeles (dpa) – Lisa Marie Presley war neun Jahre alt, als ihr berühmter Vater, Rock’n’Roll-Legende Elvis Presley, 1977 im Alter von 42 Jahren starb. Das einzige Kind des Sängers hat den «King» altersmäßig nur um ein Dutzend Jahre überlebt. Ihre Mutter, Priscilla Presley, gab am Donnerstagabend die schockierende Nachricht bekannt – Sängerin Lisa Marie Presley ist im Alter von 54 Jahren in Kalifornien gestorben.

«Schweren Herzens muss ich die niederschmetternde Nachricht teilen, dass meine wunderschöne Tochter Lisa Marie uns verlassen hat», zitierte die US-Zeitschrift «People» aus einem Statement der 77-jährigen Schauspielerin. «Sie war die leidenschaftlichste, stärkste und liebevollste Frau, die ich je kannte.» Weiterlesen

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