«The Mandalorian»: Neue Staffel der «Star Wars»-Serie

Von Philip Dethlefs, dpa

London (dpa) – Mehr als zwei Jahre nach der letzten Staffel von «The Mandalorian» geht die Science-Fiction-Western-Serie aus dem «Star Wars»-Universum weiter. Ganz ohne den gutherzigen Kopfgeldjäger Din Djarin (Pedro Pascal) mussten Fans in der Zwischenzeit nicht auskommen. Die Spin-off-Serie «Das Buch von Boba Fett» drehte sich zu großen Teilen um ihn und den als «Baby Yoda» bekannten Grogu. Damit bereitete sie den Weg zur dritten Season von «The Mandalorian», die jetzt (1. März) beim Streamingdienst Disney+ startet.

Nachdem Grogu sich gegen eine Jedi-Ausbildung bei Luke Skywalker entschieden hat, um seinem Ziehvater Din Djarin zu folgen, sind die beiden nun wieder zusammen in der Galaxis unterwegs. Über den Plot der neuen Folgen ist vor dem Start nur wenig bekannt. Din Djarin – bekannt für sein Mantra «Das ist der Weg» – besucht den Planeten Mandalore, um Abbitte für seine Verfehlungen zu leisten. Denn er ist sozusagen vom Weg abgekommen. Im Finale der zweiten Staffel hatte er seinen Helm in Gegenwart anderer abgenommen, um sich von Grogu zu verabschieden. Daraufhin wurde er von seinesgleichen verstoßen.

Wiedersehen mit vielen Charakteren

Vieles von dem, was in Staffel 3 zu sehen ist, ergab sich laut Showrunner und Autor Jon Favreau quasi organisch aus den vorherigen Staffeln. «Es kommt zu zahlreichen Begegnungen vieler Charaktere mit unterschiedlichen Motivationen», erzählt Favreau im Interview der Deutschen Presse-Agentur in London. «Und wir entdecken, was mit Mandalore passiert ist. Jetzt können wir auch diesen Planeten erkunden.»

Es gibt ein Wiedersehen mit Charakteren wie Greef Karga (Carl Weathers), Bo-Katan (Katee Sackhoff), der Mechanikerin Peli Motto (Amy Sedaris) und der Waffenmeisterin (Emily Swallow). Außerdem ist der großartige Giancarlo Esposito, von dem man in der Serie gern noch mehr sehen würde, als Oberschurke Moff Gideon erneut dabei. Nach der Erfahrung der ersten beiden Staffeln darf man mit weiteren prominenten und weniger prominenten Gastauftritten rechnen.

Die Trailer teaserten einige Actionszenen von Kinoformat an. Neben spektakulären Raumschiff-Jagden zeigten sie zahlreiche Mandalorianer, den aus der «Star Wars»-Prequel-Trilogie bekannten Planeten Coruscant und eine Szene mit Jedi-Rittern, die ihre Lichtschwerter gezückt haben. Im Internet spekulierten Fans bereits über einen Rückblick mit einem Gastauftritt von Hayden Christensen als Anakin Skywalker. Der hatte zuletzt in der Miniserie «Obi-Wan Kenobi» ein Comeback gegeben.

Kommt dem Flair der Originalfilme nahe

Mit immer mehr neuen «Star Wars»-Serien wird Favreaus Job komplexer. Der 56-Jährige verantwortet auch die Serie «Ahsoka», die noch dieses Jahr starten soll und mit «The Mandalorian» verbunden ist. «Wir müssen nicht mehr nur darauf achten, was uns umgibt», sagt er mit Blick auf die «Star Wars»-Originalfilme und die Sequeltrilogie, zwischen denen «The Mandalorian» zeitlich verortet ist. «Wir müssen auch an die anderen Shows denken, die in derselben Zeitlinie spielen. Wenn sich die Dinge in jeder Serie weiterentwickeln, wollen wir sicherstellen, dass sie über mehrere Handlungsstränge konsistent sind.»

Im Gegensatz zu anderen «Star Wars»-Shows wie etwa «Andor», die einen düsteren und fast schon realistischen Ansatz verfolgt, bleibt «The Mandalorian» angenehm nahe am Flair der Originalfilme. «Wir haben wirklich versucht, die Atmosphäre zu bewahren, die “Star Wars” hatte, als ich es zum ersten Mal als Kind gesehen habe», bestätigt Favreau. «Darth Vader war beängstigend. Aber dann gab es auch R2-D2, lustige Momente, Puppen und Animatronics und Gummimasken.»

Ein angenehmer Unterschied zu anderen zeitgenössischen TV-Serien ist, dass die Episoden trotz übergeordneter Rahmenhandlung in sich abgeschlossen sind. «Für uns war das eine Rückkehr zum Fernsehen von früher», erzählt Favreau. «So war es möglich, dass jeder Regisseur in der ihm zugewiesenen Folge eine komplette Geschichte erzählen kann.» Neben ihm selbst führten unter anderem Robert Rodriguez («From Dusk Till Dawn») oder Peyton Reed («Ant-Man») in der Vergangenheit Regie.

«The Mandalorian» ist ein Aushängeschild für Disney+. Und die Reise von Din Djarin dürfte noch lange weitergehen. «Wir haben ein paar Ideen, was in ferner Zukunft passieren wird», verrät Favreau. «Ich habe gerade die vierte Staffel zu Ende geschrieben.»

Auch wenn eines Tages die letzte Folge von «The Mandalorian» läuft, soll das laut dem vielbeschäftigten Showrunner nicht das Ende der Story sein. Jon Favreau verweist augenzwinkernd auf einen Vorteil seiner Hauptfiguren: «Grogu ist eine Puppe und der Mandalorianer trägt einen Helm. Die beiden werden niemals altern.»

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Ange Engelke und Riccardo Simonetti machen Podcast

Berlin/Köln (dpa) – Sie lernten sich vor gut einem Jahr kennen – und waren sofort «in love». Nun sprechen Schauspielerin Anke Engelke (57) und Entertainer Riccardo Simonetti (30) in einem Podcast einmal wöchentlich miteinander über ihre Leben.

Der Podcast habe Tagebuch-Charakter und sei «emotional sehr aufgeladen», sagte Engelke der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Wir öffnen einander unser Herz», ergänzte Simonetti. «Wir öffnen aber auch die Türen zu unserer Branche und sprechen über ganz viele Dinge, die uns da passieren und die uns berühren.» Tabus soll es bei den Gesprächen keine geben, kündigten sie an, jedoch wolle man sich stets mit Empathie begegnen.

16 Folgen geplant

Die erste Folge des Podcasts «Quality Time mit Anke und Riccardo» ist seit heute bei der Streaming-Plattform Spotify zu hören, geplant sind 16 Folgen. Die Idee sei entstanden, nachdem sich beide vor rund einem Jahr bei der Prosieben-Show «Wer stiehlt mir die Show?» kennengelernt hatten. «Wir waren gleich aneinander interessiert», sagte die Kölnerin Engelke über den Berliner Simonetti. Dabei falle es ihr gar nicht so leicht, neue Menschen in ihr Leben zu lassen. Weiterlesen

Podcast «Beste Freundinnen»: Macher lassen die Masken fallen

Berlin (dpa) – Die bisher anonymen Macher des Podcasts «Beste Freundinnen» haben nach acht Jahren und mehr als 400 Folgen das Geheimnis ihrer Identität gelüftet.

Hinter den Podcastpionieren mit den Decknamen «Max» und «Jakob», die sich über Beziehungsfragen austauschen, stecken Timo Neitzel (39) und Lukas Klaschinski (42). Das gaben die beiden heute auf Instagram bekannt. Die beiden Berliner sind inzwischen auch mit dem Podcast «bestevaterfreuden» aktiv, wo sie über Familie reden. Am Donnerstagabend sollte es zur Feier der Enthüllung noch eine Party im Berliner Club Holzmarkt geben. Weiterlesen

Das Blockbuster-Projekt «Der Schwarm» im ZDF

Von Christof Bock, dpa

Kiel/Berlin (dpa) – Tödliche Attacken von Walen, Beben durch Meereswürmer und eine mörderische Invasion von augenlosen Krabben: «Der Schwarm» zeigt in großen Bildern und starken Kamerafahrten eine Rache der geschundenen Natur. Mehr als 40 Millionen Euro hat das ZDF sich diese Blockbuster-Serie kosten lassen, damit hat der Sender den bisherigen deutschen Rekord von «Babylon Berlin» geknackt.

Von diesem Mittwoch an ist die Verfilmung des Bestsellers von Frank Schätzing in der ZDF-Mediathek mit den ersten drei von acht Teilen verfügbar. Am 6. März läuft «Der Schwarm» dann klassisch um 20.15 Uhr im ZDF an.

«Es pilchert mehr, als es schwärmt.»

«Der Schwarm» zeigt, wie immer mehr Meeres- und Küstenregionen in Kanada, Peru, Südfrankreich, Skandinavien und anderen Teilen der Erde zum Schauplatz mysteriöser Naturereignisse werden. Diese haben für die Menschen vor Ort meist schreckliche Folgen – vom Schiffbruch bis zum vergifteten Trinkwasser. Nach einer langen, recht ruhigen Anlaufphase geht es in der Serie mit den Attacken der Natur Schlag auf Schlag. Meereswissenschaftler rund um den Erdball versuchen verzweifelt zu begreifen, was da vor sich geht, und die Bedrohung einzudämmen. Unter anderem vom norddeutschen Kiel aus beginnen sie ihre Untersuchungen.

Dass den Heldinnen und Helden dazwischen auch Zeit fürs Flirten bleibt, ist zwar ein klassischer Bestandteil erfolgreicher TV-Stoffe. Schätzing stieß diese Änderung allerdings übel auf. Im Interview der Wochenzeitung «Die Zeit» zog er einen Vergleich zur ZDF-Romantikreihe «Rosamunde Pilcher» heran: «Es pilchert mehr, als es schwärmt.»

«High-End-Produktion»: ZDF weist Kritik zurück

Schätzings Kern-Kritik an der Serie: «Dass sie unter ihren Möglichkeiten bleibt. Manches ist kinoreif, anderes rühr- und redseliges Beziehungskisten-TV.» Das ZDF erschien von dieser Schelte wenig erfreut: «Das Publikum kann sich in einigen Tagen selbst einen Eindruck von der Qualität der internationalen High-End-Produktion machen.» Der Sender ergänzte: «Aus unserer Sicht ist “Der Schwarm” eine sehr gelungene und zeitgemäße Adaption des Romans aus dem Jahr 2004.» Verfilmungen von literarischen Stoffen unterschieden sich in Erzählform und Dramaturgie immer und erheblich vom Buch, so das ZDF.

Schätzing hatte mit dem 1000-Seiten-Opus im Jahr 2004 einen Roman vorgelegt, der bis heute zu den erfolgreichsten Büchern zählt, die jemals in Deutschland geschrieben worden sind. Als «Öko-Thriller» wollte der Schriftsteller den «Schwarm» dabei nie verstanden wissen.

Und vielleicht ist das genau der Unterschied zu der Verfilmung: Während der Kölner Autor seinen Roman mit etlichen wissenschaftlichen Fakten und Ausführungen veredelte, überwältigt die Verfilmung das Publikum vor allem mit kinoreifen Special Effects unter Wasser, deren Schrecken zuverlässig den Cliffhanger am Ende jeder Folge bilden.

Eine exzellente internationale Schauspieler-Riege – aus dem deutschsprachigen Raum unter anderen Barbara Sukowa, Oliver Masucci und Leonie Benesch – trägt die Hochglanz-Serie und dürfte die erfolgreiche Vermarktung im Ausland sehr erleichtern. Man muss jedoch als Zuschauer einiges an Konzentration mitbringen, um den Überblick über alle Figuren – und all die einzelnen, aber letztlich miteinander verflochtenen Handlungsstränge – zu behalten.

Der Produzent und Showrunner Frank Doelger erklärt seine Herangehensweise an das Projekt: «Für mich war entscheidend, dass ich mir die Serie als einen “Monsterfilm” vorstellte, in dem sich die Protagonisten bewusst sind, dass da draußen irgendetwas lauert, aber nicht genau wissen, was. Die Existenz des Monsters soll von Beginn an angedeutet, aber erst ganz am Ende offenbart werden. Ein Monsterfilm also, in dem wir feststellen, dass wir die Monster sind.»

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Frank Schätzing stößt sich an «Schwarm»-Verfilmung

Berlin (dpa) – Bestsellerautor Frank Schätzing ist unzufrieden mit der ZDF-Verfilmung seines Buches «Der Schwarm». Im Interview der Wochenzeitung «Die Zeit» sagte der 65-Jährige auf die Frage, was ihn an der Serie störe: «Dass sie unter ihren Möglichkeiten bleibt. Manches ist kinoreif, anderes rühr- und redseliges Beziehungskisten-TV.» Schätzing zog einen Vergleich zur ZDF-Romantikfilmreihe Rosamunde Pilcher heran und sagte: «Es pilchert mehr, als es schwärmt.»

Schätzing sagte weiter: «Gute Schauspielerriege, aber unterfordert. Die globale Dimension der Bedrohung wird nicht spürbar, von Aktualität oder einer intelligenten Alien­Strategie ganz zu schweigen.» Weiterlesen

Megan Fox heizt Trenungs-Gerüchte an

Los Angeles (dpa) – US-Schauspielerin Megan Fox («Transformers») hat Spekulationen ausgelöst, dass ihre Verlobung geplatzt sein könnte. Die 36-Jährige deaktivierte ihren Instagram-Account. Wie mehrere Medien berichteten, hatte sie zuvor alle gemeinsamen Fotos mit ihrem Verlobten, dem Sänger Machine Gun Kelly, gelöscht.

Zuvor soll die Hollywood-Schauspielerin auch einen Post abgesetzt haben, in dem sie unter anderem einen Briefumschlag verbrannte. Dazu schrieb sie eine Zeile aus einem Lied von Popstar Beyoncé: «You can taste the dishonesty/ it’s all over your breath.» (deutsch: «Du kannst die Unehrlichkeit schmecken/ sie ist überall in deinem Atem»). Weiterlesen

Hölle im Kopf: Die Thrillerserie «Marcella» auf Netflix

Von Christof Bock, dpa

Berlin (dpa) – Niemand möchte so aufwachen. Sergeant Marcella Backland (Anna Friel) kommt nackt in ihrer Badewanne zu Bewusstsein – mit Blut, Erde und Schrammen übersät. Wo war sie in dieser Nacht? Was ist geschehen? Erste Flashbacks kommen in der Londonerin hoch.

Wie Ehemann Jason (Nicholas Pinnock) ihr kalt die Trennung verkündet hat. Wie sie ihm eine riesige Szene gemacht hat. Dann Verwirrung, Dunkelheit. Offensichtlich hat sie eine Frauenleiche in einem Wald vergraben. Wen? Warum? Die britische Thrillerserie «Marcella» zählt zu jenen Schmuckstücken von Netflix, die inmitten des riesigen Outputs der vergangenen Monate eher in den Hintergrund geraten sind. 2016 erschien die erste Staffel, 2020 die dritte und bisher letzte.

Anti-Heldin mit Bewusstseinsstörungen

Hinter der taffen Anti-Heldin mit Bewusstseinsstörungen und jeder Menge vertrackten Familienproblemen steckt einer der besten Köpfe der skandinavischen Krimilandschaft. Der Schwede Hans Rosenfeldt ist einer der beiden Väter der Bestseller-Buchreihe um den Stockholmer Profiler und Möchtegern-Casanova Sebastian Bergman. Von ihm stammt das Drehbuch zur schwedisch-dänischen TV-Serie «Die Brücke – Transit in den Tod», die mit vier Staffeln im ZDF lief.

Genau wie dort verwirrt in «Marcella» ein Heer von Verdächtigen das Publikum. Beide Serien haben auch gemeinsam, dass sie nichts für Zartbesaitete sind. Denn die Morde, die hier London erschüttern, sind äußerst brutal.

Deutsche TV-Zuschauer erkennen Hauptdarstellerin Anna Friel wohl am ehesten aus der bunten US-Mysteryserie «Pushing Daisies», in der sie ein durch übernatürliche Kräfte wiederauferwecktes Mordopfer spielte. Das britische Publikum sah sie in vielen romantischen Filmen. Umso krasser ist der Kontrast zu der Figur Marcella Backland. Eine Frau um die 40, die von ihren Kindern meistens gerade gehasst wird, von ihrem Ehemann hintergegangen wird und sich mit Serienmördern herumschlägt.

Doch die größte Baustelle der Kriminalistin ist, dass sie sich nicht nur gut in kranke Hirne von Killern hineinversetzen kann – auch in ihrem Kopf brennt eine Hölle, aus der sie nicht herausfindet. Offensichtlich haben die immer neuen Bewusstseinsaussetzer mit einem Ereignis in ihrer Vergangenheit zu tun. Und: Die Polizistin hat die Verbrechen nicht nur aufzuklären, sie wird auch privat verwickelt.

Ihr bleibt nur, Beweise zu fälschen, damit sie nicht mit einem Mord in Verbindung gebracht wird. Dabei weiß sie selbst nicht: War sie nur eine Zeugin? Oder hat sie die Geliebte ihres Mannes umgebracht?

Nicole Kidman und Jamie Lee Curtis planen Serie

Los Angeles (dpa) – Hochkarätige Besetzung für eine TV-Serie um die Romanheldin Kay Scarpetta: Nicole Kidman (55, «The Hours») und Jamie Lee Curtis (64, «Halloween Ends») sollen als Schauspielerinnen und Produzentinnen bei dem Projekt von Amazon Studios mitmachen, wie das Branchenblatt «Deadline.com» berichtete.

Die geplante Krimiserie nach der Romanvorlage von US-Bestsellerautorin Patricia Cornwell (66) dreht sich um die Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta, die als Star-Pathologin heikle Fälle untersucht. Weiterlesen

Viertes «LOL» wieder mit Max Giermann und Joko Winterscheidt

Berlin (dpa) – Für die vierte Staffel der von Michael «Bully» Herbig präsentierten Streaming-Show «LOL: Last One Laughing» sind nun auch die letzten Namen bekannt geworden.

Joko Winterscheidt sei erstmals Teil des Formats und Max Giermann zum dritten Mal, teilte der Amazon-Dienst Prime Video am Donnerstag mit. Ebenfalls zum dritten Mal ist Kurt Krömer dabei, zum zweiten Mal machen Martina Hill und Hazel Brugger mit. Ansonsten nehmen an der Comedy-Sendung, bei der es darum geht, sechs Stunden unter keinen Umständen zu lachen, Cordula Stratmann, Moritz Bleibtreu, Michael Mittermeier, Jan van Weyde und Elton teil. Weiterlesen

Spotify hat mehr als 200 Millionen Abo-Kunden

Stockholm (dpa) – Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hat die Marke von 200 Millionen Abo-Kunden überschritten. Zum Ende des vergangenen Quartals hatte die schwedische Firma 205 Millionen zahlende Nutzer. Damit kamen binnen drei Monaten zehn Millionen Abo-Kunden hinzu. Insgesamt stieg die Nutzerzahl in der Bezahl- und Gratisversion auf 489 Millionen von 456 Millionen Ende September, wie Spotify am Dienstag mitteilte.

Für das laufende Vierteljahr rechnet Spotify mit einem langsameren Nutzerzulauf: Die Zahl der Abo-Kunden soll um rund zwei Millionen steigen und die gesamte Nutzerzahl die Marke von 500 Millionen erreichen. Weiterlesen

Original-«Wednesday»: Schauspielerin Lisa Loring ist tot

Berlin (dpa) – Schon fast 60 Jahre vor der Netflix-Serie «Wednesday» hat US-Schauspielerin Lisa Loring die schlecht gelaunte Tochter der gruseligen Addams Family gespielt – nun ist sie laut US-Medien tot. Der einstige Kinderstar der amerikanischen Fernsehserie «Die Addams Family» (1964-1966) habe einen tödlichen Schlaganfall erlitten, sagte ihre Tochter dem Branchenblatt «Variety». Weiterlesen

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