Werkbank: IHK-Regionalmonitor vergleicht Kommunen

Mainz (dpa/lrs) – In großen Teilen von Rheinland-Pfalz arbeiten überdurchschnittliche Fachkräfte in der Industrie. Das zeigen die Daten des «Regionalmonitors Rheinland-Pfalz», den die Arbeitsgemeinschaft der vier rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHK) und das Statistische Landesamt am Mittwoch erstmals gemeinsam vorstellten. Weiterlesen

Ausbildung: «Eklatanter Bewerbermangel» im Handwerk

Berlin (dpa) – Viele Handwerksbetriebe suchen händeringend nach Azubis. Es gebe einen «eklatanten Bewerbermangel», heißt es in einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks zur Ausbildungssituation. Der neue Handwerkspräsident Jörg Dittrich sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Handwerksbetriebe hätten weiter einen großen Ausbildungswillen. «Doch es fehlen die Bewerberinnen und Bewerber für die offenen Lehrstellen.»

Dabei seien die Berufschancen derzeit so gut wie kaum jemals zuvor. «Für alle Modernisierungsaufgaben der Zukunft werden qualifizierte Fach- und Führungskräfte im Handwerk gebraucht», so Dittrich. Weiterlesen

Mit Smartphone auf der Baustelle: Die Handwerk-Influencerin

Von Ann-Marie Utz, dpa

Schlangen (dpa) – Die Arbeitsschuhe sitzen, der Gürtel hält die staubige Hose fest um die schmale Taille von Sandra Hunke. Sie ist Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heiz- und Klimatechnik. Doch zu ihren normalen Arbeitsutensilien gehören nicht nur Zange und Blechschere, sondern auch Smartphone und Kamera.

Denn die 30-Jährige ist eine der erfolgreichsten Influencerinnen fürs Handwerk in Deutschland. Fast täglich nimmt sie ihre rund 120.000 Follower auf Instagram mit in ihren Lebensalltag, der von staubigen Baustellen in Nordrhein-Westfalen bis zum Laufsteg nach Hongkong reicht.

Fachkräftemangel in vielen Branchen

Hunke möchte das Handwerk nach eigenen Angaben für junge Menschen attraktiv machen und es transparent zeigen. Aktuell fehlt der Branche der Nachwuchs, vor allem fehlen Frauen. Laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen 2022 nun im dritten Jahr in Folge gestiegen und erreichte mit 68.900 erneut einen Höchststand.

Gründe liegen laut dem Institut neben der «generellen Attraktivität» der Berufsausbildung in der demografischen Entwicklung. Verwiesen wird auf sinkende Schulabgängerzahlen. Probleme, junge Leute zu finden, hatten auch im vergangenen Jahr vor allem Unternehmen im Handwerk und im Baugewerbe, während Bewerber für kaufmännische oder Medienberufe auf der anderen Seite auch erfolglos blieben.

Sandra Hunke ist mit dem Handwerksberuf aufgewachsen, ihr Vater arbeitet als Fliesenleger. Als Teenie habe sie oft längere Zeit im Bad verbracht, «und eines Tages, als ich mir die Haare gemacht habe, dachte ich mir: Wie geil wäre es eigentlich, wenn du so ein Bad bauen könntest». Mit Social Media sei es bereits während der Ausbildung vor mittlerweile elf Jahren losgegangen, «da ich immer belächelt worden bin, dass eine Frau gar nicht auf dem Bau arbeiten kann». Mit den Vorurteilen möchte sie jetzt aufräumen. «Ich kann Werbung fürs Handwerk machen, ich kann mich aber auch im Bikini zeigen.»

«Anpacken, aber trotzdem Frau sein können»

Heute arbeitet die 30-Jährige neben der Baustelle auch in ihrer eigenen Werkstatt direkt angrenzend an ihr Haus, das sie mit ihrem Mann bewohnt und selbst renoviert hat. Ihre Eltern winken vom Garten nebenan, ein Traktor fährt vorbei – Blitzlichtgewitter und schicke Abendgalas bleiben für die Influencerin im Alltag aus. «Ich möchte den Frauen da draußen zeigen, dass sie mit anpacken können, Handwerkerin, aber trotzdem Frau sein können. Du darfst rosa lieben, aber trotzdem darfst du auf der Baustelle ernst genommen werden.» Auch Eltern möchte Hunke Mut machen, umzudenken.

Bis 1994 war es aufgrund des Beschäftigungsverbots für Frauen im Bauhauptgewerbe in Deutschland noch verboten, auf der Baustelle mitzuarbeiten. Deshalb sind laut Handwerk-NRW-Geschäftsführer Hennecke einige Berufe auch noch von männlichen Arbeitswelten dominiert. Laut Hennecke sind Frauen eher in frauentypischen Ausbildungsberufen wie im Friseurhandwerk, in Gesundheitsberufen oder als Fachverkäuferinnen zu finden.

Nur wenig Frauen im Handwerk

Einer Erhebung des BIBB zufolge wurden 2009 noch 242.000 neue Ausbildungsverträge mit Frauen abgeschlossen, 2021 waren es nur noch rund 171.000. Im Handwerk lag der Anteil der mit Frauen geschlossenen Verträge laut Berufsbildungsbericht bei nur 18 Prozent.

Neben Hunke gibt es noch viele andere Influencerinnen, die ihren Handwerksalltag auf Social Media teilen: Julia Schäfer zum Beispiel. Sie ist Maurermeisterin aus Baden-Württemberg und hat knapp eine halbe Millionen Follower auf Instagram. Oder Karolin Röhring aus Nordrhein-Westfalen, die ihre Arbeit als Metallbauerin auf Instagram teilt. «Social Media hat in meinen Augen enorm an Einfluss gewonnen, gerade im Bereich der Nachwuchsförderung», erklärt sie. Denn Social Media sei für junge Leute die erste Anlaufstelle, wenn sie anfingen, sich für etwas zu interessieren wie beispielsweise einen Beruf.

Nahbarkeit und schnelle Kontaktaufnahme sprächen für das Medium. Dies bestätigt auch Hunke. «Das Handwerk muss digitaler werden, es müssen sich viel mehr Firmen trauen, einen Instagram- oder TikTok-Account zu machen. Es ist Arbeit, aber nur so erreichen wir die jungen Menschen», sagt sie. «Am erfolgreichsten sind solche Maßnahmen dann, wenn authentische Persönlichkeiten ihre Berufe und die damit verbundene Sinnstiftung vermitteln – witzig, kurz, direkt», erklärt auch Hennecke. So wie Sandra Hunke.

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Roboter sollen auf Baustellen mitarbeiten

Von Marco Krefting, dpa

Waldachtal (dpa) – Eine Baustelle wirkt eher wie das natürliche Terrain von Menschen mit Schutzhelm und Warnweste, weniger wie ein Feld für frei fahrende Roboter, die bohren, dübeln und verputzen. Gerade auf großen Baustellen könnten Handwerker aber in Zukunft häufiger technische Unterstützung bekommen: Mehrere Unternehmen entwickeln Bauroboter mit speziellen Fertigkeiten. Das soll die Kollegen aus Fleisch und Blut entlasten – und die Jobs attraktiver machen.

«Mit diesem Roboter können unsere Kunden körperlich anstrengende Arbeiten minimieren», verkündete Matthias Schneider, Geschäftsführer Digitalisierung bei der Fischer Group aus dem Schwarzwald-Örtchen Waldachtal, bei der Vorstellung des «Baubots». Der kann bohren, die Bohrlöcher reinigen und Dübel setzen – auch in fünf Meter hohen Decken. Und das präziser als ein Mensch es könnte.

Auch die Firma Hilti aus dem oberbayerischen Kaufering hat einen semi-autonomen Bohrroboter. Der Augsburger Roboterbauer Kuka wiederum hat Exemplare entwickelt, die im Victoria-und-Albert-Museum in London ein Faserverbundelement aus Carbon- und Glasfasern gefertigt haben, 3D-Fassaden für einen Baukonzern aus Belgien drucken oder Holzplatten fräsen und kleben.

Technik noch in den Kinderschuhen

«Allgemein ist zu sagen, dass die Automatisierung mittels Roboter im Bausektor noch in den Kinderschuhen steckt», sagt Alois Buchstab, Baurobotik-Experte bei Kuka. So schickt auch Fischer erstmal nur drei «Baubots» zu Projekten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden, bevor das Ganze ausgeweitet werden soll.

«Erst durch Fachkräftemangel, Kostendruck oder steigende Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit ist die Baubranche im Umdenken», erklärt Buchstab. «Zudem macht Digitalisierung Anwendungen zunehmend möglich.» Aus der industriellen Fertigung sind Roboter nicht mehr wegzudenken. «Der Einsatz auf der Baustelle stellt aber nochmal eine ganz andere Herausforderung dar, wenn es um Automatisierung geht», erklärt der Fachmann. «Dazu zählen Outdoor-Bedingungen mit wechselhaftem Wetter, fehlendem Strom und ähnlichem, Sicherheitsvorkehrungen, Bedienbarkeit, um nur einige zu nennen.»

Ähnlich äußert sich der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH): «Manuelle Tätigkeiten im Handwerk lassen sich nicht einfach – wie vielfach in der Industrie – durch Automatisierungslösungen oder den Einsatz von Robotern ersetzen.» Sind Leistungen und Produkte individuell auf Kunden zugeschnitten, seien manuelle Fertigung und Ausführung nach wie vor unabdingbar, «weil Menschen deutlich anpassungsfähiger sind und sich auf Gegebenheiten vor Ort deutlich besser einstellen können, als dies Maschinen vermögen».

Nur für größere Projekte interessant

Einen Unterschied macht der Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Thomas Möller, bei der Betriebsgröße. Eine kleine Firma mit fünf Mitarbeitern brauche Roboter nicht. «Die ist dann auch nicht rückständig», betonte Müller. Beim Bau eines Einfamilienhauses brauche man schlicht keinen Roboter. Hingegen sei der technologische Fortschritt für größere Betriebe und Baustellen dringend notwendig: «Wir müssen da aus dem Dornröschenschlaf kommen.» So nannte auch Fischer-Experte Schneider einen langen Tunnel als Beispiel für einen «Baubot»-Einsatz: Da müssten Tausende Dübel gesetzt werden.

Möller verweist unter anderem auch auf Seilroboter, die wie ein Spinnennetz über der Baustelle gespannt werden und beim Transport und Setzen von Mauersteinen helfen sollen. «Das sind alles Experimente», sagt der Hauptgeschäftsführer. Das müsse dringend voranschreiten.

Er kann auch der Argumentation folgen, dass Bauroboter die Arbeit sicherer machen. Das habe sich etwa nach der Flut im Ahrtal gezeigt: «Es ist sicherer, wenn man 20 Meter neben der Abbruchkante stehen kann, wo die Maschine arbeitet.» Die Entwicklung helfe hoffentlich zudem bei der Nachwuchssuche: «Wir werden nur noch Leute gewinnen können, wenn wir ihnen sagen, der Job ist nicht mehr so körperlich anstrengend, du kannst das mit deinem Handy machen», sagte Möller.

Erspartes nicht wieder auffüllen

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt meint grundsätzlich: «Mechanisierung und Digitalisierung können zu Entlastungen oder zu mehr Gesundheitsschutz beitragen. Allerdings dürfen die ersparten Arbeiten nicht wieder von einer anderen Leistungssteigerung oder Arbeitsverdichtung aufgefressen werden.» Sogenannte Exo-Skelette etwa seien gute Hilfen bei schweren Lasten. Allerdings sollten diese Art «Überzieh-Roboter», die die Muskelkraft mechanisch verstärken, nicht dazu führen, dass dann noch schwerere Gewichte getragen werden.

Der ZDH nennt als andere Beispiele Sensoren für Regenrinnen, damit der Handwerksbetrieb immer über den aktuellen Zustand der montierten Abwasseranlage informiert ist. Dachdecker und Dachdeckerinnen wiederum könnten ihre Gesundheit schonen, wenn eine Drohne das Dach prüft und dafür niemand mehr hinaufsteigen muss. «Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der Verlängerung der Lebensarbeitszeit und des zunehmend schwerer zu deckenden Fachkräftebedarfs ist es auch im Interesse der Handwerksbetriebe, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst lange gesund und fit bleiben.»

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Nachfrage bei Hornbach trotz Inflation hoch: Ergebnis sinkt

Bornheim (dpa) – Auch im Baumarkt müssen Kunden in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen als bisher. Beim Betreiber Hornbach zeigen sich Käufer und Käuferinnen unbeeindruckt. Die hohe Nachfrage nach Bau- und Heimwerkerbedarf habe im dritten Geschäftsquartal angehalten, teilte die im SDax notierte Hornbach Holding am Donnerstag in Bornheim mit. Und auch die Besucherzahlen in den Märkten steigen. Doch der Kostendruck macht dem Unternehmen weiter zu schaffen.

«Unsere privaten und gewerblichen Kundinnen und Kunden führen trotz gestiegener Produktpreise weiterhin Bau- und Renovierungsprojekte durch», sagte Erich Harsch, Vorstandschef der Hornbach Baumarkt AG, die der größte Teilkonzern unter dem Dach der Holding ist. Weiterlesen

Kriegsfolgen: Handwerksbetriebe machen weniger Umsatz

Berlin (dpa) – Drei von fünf Handwerksbetrieben sind einer Umfrage zufolge im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg von Umsatzausfällen betroffen. Das ergab eine Befragung, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gemeinsam mit den Handwerkskammern und den Fachverbänden des Handwerks zwischen dem 22. und 28. November 2022 unter mehr als 3000 Handwerksbetrieben durchgeführt hat.

Am häufigsten betroffen ist den Ergebnissen zufolge das Lebensmittelhandwerk – 80 Prozent der Betriebe gaben an, sinkende Umsätze zu haben. Im Kfz-Bereich sowie bei privaten Dienstleistungs- und Gesundheitsgewerken sind es jeweils rund 70 Prozent. Laut der Hälfte aller Befragten sind die Rückgänge darauf zurückzuführen, dass Kundinnen und Kunden weniger kaufen. Jeder vierte Betrieb gab als Ursache an, dass durch gestiegene Beschaffungs- und Energiekosten Aufträge storniert wurden. Hierbei waren Mehrfachantworten möglich. Weiterlesen

Deutschlands beste Jungkonditoren backen um die Wette

Koblenz (dpa/lrs) – Mit edelen Torten, Pralinen und anderen süßen Köstlichkeiten wollen sie die Jury überzeugen: Neun Konditorinnen und Konditoren treten seit Montag in Koblenz beim Bundeswettbewerb des Junghandwerks gegeneinander an. «Sie müssen Schaustücke herstellen, die sie am Dienstag fertigstellen und dann präsentieren», sagte die Sprecherin der Handwerkskammer Koblenz. Es handele sich um «Top-Leute in Deutschland». Aus Rheinland-Pfalz mit dabei ist die Landessiegerin Savannah Schmitt aus dem Kammerbezirk Koblenz. Weiterlesen

Inflation und Kosten drücken Gewinn bei Hornbach

Bornheim (dpa) – Die Inflation und erhöhte Kosten haben sich im zweiten Geschäftsquartal deutlich auf den Gewinn der Hornbach Holding ausgewirkt. Unter dem Strich verdiente Hornbach zwischen Juni und August mit 90,4 Millionen Euro gut ein Viertel (23,6 Prozent) weniger als im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern am Donnerstag im rheinland-pfälzischen Bornheim mitteilte. Die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreisen sei kleiner geworden, sagte Finanzchefin Karin Dohm. Die höheren Einkaufspreise habe das im SDax notierte Unternehmen ersten Geschäftshalbjahr nur zum Teil an die Kunden weitergegeben. «Unsere Verkaufspreise sind über das gesamte Sortiment hinweg in etwa um acht Prozent angestiegen.» Unterdessen schaffte es das Unternehmen, den Umsatz über den Rekordwert des Vorjahreszeitraumes leicht auf 1,65 Milliarden Euro zu steigern. Kunden hätten besonders nach Lösungen zur Verbesserung der Energieeffizienz gefragt, hieß es.

 

Lindner ruft Klimaschützer zu Ausbildung im Handwerk auf

Dresden (dpa) – Bundesfinanzminister Christian Lindner hat junge Klimaaktivisten zu einer Ausbildung im Handwerk aufgerufen. «Man kann nicht nur für Klimaschutz demonstrieren, man muss auch Klimaschutz montieren und installieren», sagte er am Samstag, dem Tag des Handwerks, bei der Meisterfeier der Handwerkskammer Dresden. Seiner Ansicht nach wird in Deutschland zwar viel über Klimaschutz und Energiewende gesprochen. «Wenn es aber um das Machen geht, fehlen uns diejenigen, die Macherinnen und Macher werden wollen.» Es brauche daher mehr junge Menschen, die einen Beruf im Handwerk ergreifen. Weiterlesen

Habeck will Energiekosten-Zuschüsse ausweiten

Berlin (dpa) – Energieintensive mittelständische Unternehmen sollen nach dem Willen von Wirtschaftsminister Robert Habeck so schnell wie möglich neue Zuschüsse für ihre Gas- und Stromkosten erhalten.

«Nun kommt es aber entscheidend darauf an, wie schnell wir uns in der Bundesregierung einigen und die Umsetzung schnell auf den Weg bringen können», sagte Habeck. Möglicherweise könnten die Zuschüsse auch rückwirkend ab September gewährt werden. Der Grünen-Politiker hat für den heutigen Dienstag rund 40 Mittelstandsverbände zu einem digitalen Gipfel eingeladen, bei dem vor allem über eine Ausweitung des aktuellen Rettungsschirms gesprochen werden soll. Weiterlesen

Handwerk weiterhin mit steigenden Umsätzen

Wiesbaden (dpa) – Im zulassungspflichtigen Handwerk Deutschlands sind im zweiten Quartal dieses Jahres die Umsätze weiter gestiegen. Sie lagen im Schnitt 7,4 Prozent über den Werten aus dem Vorjahresquartal, wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtete.

Damit setzte sich der positive Trend aus dem ersten Quartal fort, in dem die Erlöse in der Jahresfrist um 16,0 Prozent zugelegt hatten. Die Zahl der Beschäftigten war Ende Juni 0,9 Prozent geringer als ein Jahr zuvor. Weiterlesen

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