Weitere Corona-Schutzvorgaben sollen zum 1. März enden

Berlin (dpa) – Weitere bundesweite Corona-Schutzvorgaben sollen nach Plänen von Bund und Ländern vorzeitig zum 1. März auslaufen. Die Gesundheitsministerinnen und -minister vereinbarten am Dienstag ein früheres Ende der eigentlich bis 7. April festgelegten Masken- und Testpflichten für Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium mit. Für Besuche in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen soll demnach aber auch noch weiterhin Maskenpflicht gelten. Weiterlesen

Tui-Aktionäre sollen Kapitalspritze beschließen

Hannover (dpa) – Die Anteilseigner von Tui sollen am Dienstag auf einer Online-Hauptversammlung eine weitere Kapitalerhöhung für den größten deutschen Reisekonzern genehmigen. Entsprechende Pläne zur Ausgabe neuer Aktien hatte das Management im vergangenen Jahr angekündigt. Mit den Einnahmen soll unter anderem die Rückzahlung von Staatshilfen während der Corona-Krise finanziert werden.

Geschäftlich lief es bei den Hannoveranern nach dem existenzbedrohenden Pandemie-Tief jüngst wieder besser, die Buchungen der Kunden nahmen zu. Zu dem Aktionärstreffen werden nun auch konkrete Daten für die Monate Oktober bis Dezember 2022 und den Beginn des Winters erwartet.

Pandemie war ein herber Rückschlag

Die kalte Jahreszeit verläuft für die Tourismusbranche auf der Nordhalbkugel in der Regel deutlich schwächer, den Hauptteil ihres Umsatzes machen die Anbieter im Sommer. Für Tui hat die Entwicklung der Nachfrage derzeit aber auch im Winter eine große Bedeutung, denn in den Hochphasen der Viruskrise hatte das Geschäft insgesamt fast komplett stillgestanden.

Der deutsche Staat und die privaten Eigner sprangen mit Milliardenkrediten beziehungsweise zusätzlichem Kapital ein, um das Unternehmen vor dem Untergang zu bewahren. Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) des Bundes hatte auch die Lufthansa und mehrere weitere Konzerne gestützt.

Die nächsten Schritte zum Abtragen der öffentlichen Hilfspakete bei Tui sind vorgezeichnet. Bis zum Ende des laufenden Jahres sollen mindestens 730 Millionen Euro plus Zinsen zurückfließen – die jetzt angepeilte Kapitalerhöhung soll die hierfür nötigen Mittel einbringen. Bereits in den Vorjahren war das Finanzpolster aufgestockt worden, etwa vom früheren Großaktionär und russischen Oligarchen Alexej Mordaschow und von der Eigentümerfamilie der spanischen Hotelkette Riu. Gleichzeitig fuhr Tui einen harten Sparkurs, der auch zahlreiche Stellenstreichungen zur Folge hatte.

Unternehmen könnte die Kurve kriegen

Der Konzern will überdies seinen Kreditrahmen bei der Staatsbank KfW, der sich Ende 2022 noch auf mehr als zwei Milliarden Euro belief, reduzieren. Zunächst sollte allerdings noch die Entwicklung im Winter abgewartet werden, sagte Finanzchef Mathias Kiep kürzlich: «Wie viel brauchen wir, wie viel Puffer müssen wir im Unternehmen haben?»

Bislang sah es so aus, als könnte Tui in diesem Jahr die Kurve kriegen. Mehr Kunden entschieden sich in den vergangenen Monaten demnach wieder für eine Buchung – trotz der hohen Inflation, die auf die Einkommen vieler Haushalte durchschlägt. Auch die Nachfrage nach längeren und höherwertigen Aufenthalten habe angezogen, hieß es zur Vorstellung der Zahlen für das Geschäftsjahr 2021/2022 im Dezember.

Unterm Strich war zwar immer noch ein Verlust von 277 Millionen Euro angefallen – dieser konnte jedoch auf etwa ein Zehntel des Vorjahreswerts gedrückt werden. Ohne Zinsen, Steuern und weitere Faktoren blieben 409 Millionen Euro als Gewinn, 2020/2021 hatte Tui auf dieser Basis mehr als zwei Milliarden Euro verloren. Der Konzern will sein Angebot auch mit kombinierbaren Einzelbuchungen ausweiten.

Auch Klimawandel ein Thema

Ein Thema beim Aktionärstreffen dürfte zudem die Rolle der Touristik im Klimawandel sein. Tui kündigte an, seine Emissionen schädlicher Treibhausgase bis 2030 um verbindliche Werte zu reduzieren: bei den konzerneigenen Fluggesellschaften um 24 Prozent verglichen mit dem Niveau von 2019, bei den Hotels um mindestens 46,2 Prozent, bei den Kreuzfahrten um 27,5 Prozent.

Geplant sind etwa Investitionen in moderne Flugzeuge, generell Einsparungen von Energie, die Förderung des lokalen Einkaufs für Hotels sowie die Nutzung nachhaltiger Treibstoffe für Kreuzfahrtschiffe. Die Branche steht wegen ihres bislang oft hohen Ausstoßes klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) und gesundheitsschädlicher Stickoxide in der Kritik.

Wie Impfgegner Promi-Todesfälle im Netz instrumentalisieren

Von Markus Bergmann, dpa

Berlin (dpa) – Corona-Impfstoffe gelten als sicher, Milliarden Impfdosen sind seit Ende 2020 weltweit verabreicht worden. Doch in den sozialen Netzwerken machen Impfgegner weiter Stimmung. Eine Methode: Todesfälle von prominenten, meist jungen Menschen in einen Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen rücken – ohne irgendeinen Beleg.

So etwa im Fall Jeremy Ruehlemann: Das US-Model starb im Januar im Alter von nur 27 Jahren. Unter die Trauer mischen sich im Netz Kommentare von radikalen Impfgegnern. Auf Twitter etwa nutzen sie den Hashtag «#plötzlichundunerwartet». Der sarkastisch gemeinte Code drückt letztlich nur die zynische Haltung aus: Hier ist nichts unerwartet, denn wir haben ja immer gewarnt, dass die Impfung gefährlich ist. Dieses Narrativ sucht sich mit Promi-Todesfällen neue vermeintliche Beweise.

Dass Medien längst über Ruehlemanns tatsächliche Todesursache berichtet haben, spielt in der Szene keine Rolle. Gegenüber der englischen Boulevardzeitung «Daily Mail» sprach der Vater des Toten von einer Medikamentenabhängigkeit und einer tödlichen Überdosis.

Mehr Belege als einen irgendwie vermuteten Zusammenhang zwischen Impfung und Tod präsentieren Impfgegner in der Regel nicht. Im Falle Ruehlemanns kursierte als angeblicher Beweis ein Foto, das ihn in New York bei einer Corona-Impfung zeigt. Ursprünglich hatte Ruehlemann es im Jahr 2021 auf seinem Instagram-Account veröffentlicht. Nach seinem Tod sammeln sich unter diesem alten Posting nun Kommentare wie «Natürliche Auslese» oder «Da hat er sein eigenes Todesurteil unterzeichnet».

«Ganz typisches Muster von Verschwörungstheorien»

Solche teils menschenverachtenden Sätze zu Ruehlemann reihen sich ein in Reaktionen auf andere Todesfälle. So sammelten Impfgegner unter «#plötzlichundunerwartet» in den vergangenen Wochen auch Verstorbene wie Sängerin Lisa Marie Presley, Skifahrerin Rosi Mittermaier und Model Tatjana Patitz. Der Herzstillstand von American-Football-Profi Damar Hamlin während eines Spiels Anfang Januar wurde ebenfalls als Impfnebenwirkung gedeutet. Nicht immer sind bei diesen Menschen Todesursachen oder Erkrankungen bekannt, doch allen Fällen ist gemein: Auf einen Zusammenhang mit der Impfung deutet nichts hin – außer dem Raunen im Netz.

Die Hamburger Journalistikprofessorin Katharina Kleinen-von Königslöw forscht zu sozialen Netzwerken und Verhaltensweisen von Nutzerinnen und Nutzern. «Der Impfgegner-Hashtag folgt einem ganz typischen Muster von Verschwörungstheorien. Deren Reiz besteht ja darin, spielerisch Hinweise zu finden für ein größeres Muster dahinter», sagt sie. Und tatsächlich kann jeder Nutzer mittels des Hashtags zu der Sammlung von vermeintlichen Impf-Todesfällen beitragen.

Es gebe verschiedene Gruppen, die sich an dieser Impfschaden-Erzählung beteiligen. Neben überzeugten Impfgegnern und Menschen, die zum Beispiel ein unternehmerisches Interesse an der Verbreitung von Verschwörungstheorien hätten, seien da Menschen, «die vielleicht einfach Fan waren oder die verstorbene Person interessant fanden», sagt Kleinen-von Königslöw. Bei dieser Gruppe bestehe die Gefahr, dass sie sich in die Verschwörungstheorie hereinziehen lasse. Denn es gebe verbreitet Unsicherheiten und «viele gute Gründe, warum man die Impfung unheimlich finden konnte: die schnelle Entwicklung der Impfstoffe und die neue mRNA-Technologie etwa».

Die konkrete Wirkung des Hashtags «plötzlichundunerwartet» besteht darin, dass er zu einer selektiven Wahrnehmung führt: «Wenn man einmal auf diesen vermeintlichen Trend aufmerksam gemacht wurde, fällt es viel stärker auf», sagt Kleinen-von Königslöw. Aus vielen Einzelfällen werde so der Eindruck: Todesfälle häufen sich – und der Grund kann nur sein, dass die Corona-Impfung schädlich ist.

Schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe sehr selten

Tatsächlich sind schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe sehr selten. In Deutschland führt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Statistiken über die Sicherheit der Impfungen. Ausgewertet werden zum Beispiel Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Auf diese Weise wurde etwa bekannt, dass in sehr seltenen Fällen nach der Impfung Herzmuskelentzündungen auftraten. Impfempfehlungen wurden daraufhin angepasst.

Anfang 2022 meldete das PEI 85 Todesfälle, bei denen ein «ursächlicher Zusammenhang mit der Corona-Impfung als möglich oder wahrscheinlich» eingestuft wurde. Verabreicht waren zu diesem Zeitpunkt fast 150 Millionen Impfdosen. Die Zulassung von Impfstoffen ist eine Frage der Abwägung: Übersteigt der Schutz, den sie bieten, die Risiken? Die Ständige Impfkommission sieht das bei Corona als gegeben: Die Impfung wird weiter empfohlen.

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Lauterbach: Manche Corona-Maßnahmen waren «Schwachsinn»

Berlin (dpa) – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat erneut Fehler bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie kritisiert. «Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen», sagte Lauterbach in der ZDF-Sendung «Markus Lanz» am Donnerstagabend.

Er bezog sich etwa auf das zeitweise ausgesprochene Verbot, ohne Maske joggen zu gehen. «Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen», sagte Lauterbach, der seit Dezember 2021 Gesundheitsminister ist. Die Länder hätten massiv überreizt, insbesondere Bayern. Auch die langen Kita- und Schulschließungen seien ein Fehler gewesen. Weiterlesen

RKI: Anteil der Omikron-Sublinie XBB.1.5 gestiegen

Berlin (dpa) – Der Anteil der Omikron-Sublinie XBB.1.5 in Deutschland ist weiter angestiegen. In der vergangenen Woche wurde die Sublinie in neun Prozent der untersuchten Stichproben nachgewiesen, wie das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem Covid-19-Wochenbericht schrieb. «XBB.1.5 ist nun die am zweithäufigsten in der Stichprobe nachgewiesene Variante.»

Die Werte basieren allerdings auf geringen absoluten Zahlen, denn das vollständige Viruserbgut wird nur bei einem sehr kleinen Anteil positiver Proben untersucht. Für die kommenden Wochen werde mit einem weiteren Anstieg der Variante gerechnet, schreibt das RKI. In den USA sei die Variante laut der dortigen Gesundheitsbehörde bereits dominant. Weiterlesen

VW-Betriebsgewinn legt 2022 zu – Lieferprobleme bleiben

Wolfsburg (dpa) – Europas größter Autobauer Volkswagen hat ersten Eckdaten zufolge 2022 seinen Gewinn im laufenden Geschäft trotz des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise ausbauen können. Jedoch zeigten sich nach wie vor spürbare Konsequenzen der Versorgungsengpässe bei Rohstoffen sowie der anhaltenden Probleme in etlichen Lieferketten. Umfangreiche Finanzmittel blieben dadurch etwa in den Lagerbeständen der VW-Gruppe oder in bestimmten Betriebsmaterialien gebunden.

Wie die Wolfsburger am Dienstagabend auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilten, legte das operative Ergebnis vor Sondereffekten von gut 20 Milliarden Euro im Vorjahr auf 22,5 Milliarden Euro zu. Die Steigerung fiel damit deutlich geringer aus als von 2020 auf 2021 – aber die erwartete Rendite bewege sich im Rahmen der Erwartungen, hieß es. Sie soll bei etwa 8,1 Prozent liegen, nach 8,0 Prozent 2021. VW behielte also rechnerisch von 100 Euro Erlös ohne Berücksichtigung von Steuern, Zinsen und weiteren Faktoren 8,10 Euro in der Kasse. Die VW-Vorzugsaktien verloren am Mittwochmorgen am Dax-Ende 1,8 Prozent. Weiterlesen

Gericht: Unbezahlte Freistellung Ungeimpfter rechtswidrig

Dresden (dpa) – Das Arbeitsgericht Dresden hat die unbezahlte Freistellung der Mitarbeiterin eines Seniorenheims wegen fehlender Corona-Impfung als rechtswidrig eingestuft. Im konkreten Fall ging es um eine Köchin, die ihrem Arbeitgeber im vergangenen Frühjahr keinen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorgelegt hatte. Daraufhin war sie mit Verweis auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht suspendiert worden.

In der Folge habe sie bis Jahresende keinen Lohn mehr erhalten, sagte eine Gerichtssprecherin am Freitag. Das Arbeitsgericht stufte dies als rechtswidrig ein und verurteilte den Arbeitgeber dazu, der Frau den Betrag von mehr als 18.000 Euro brutto nachzuzahlen. Weiterlesen

IWF: Chinas Wirtschaftswachstum zieht an

Washington/Peking (dpa) – Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht trotz einer höheren Wachstumsprognose für dieses Jahr erhebliche Risiken für Chinas wirtschaftliche Entwicklung. Besonders der unkalkulierbare weitere Verlauf der Pandemie, der in Schieflage geratene Immobilienmarkt und eine schwächere globale Nachfrage könnten das Wachstum gefährden, teilte der IWF am Freitag mit. Dennoch prognostiziert der Fonds für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent. Noch im Herbst hatte der IWF ein Wachstum von 4,4 Prozent vorhergesagt.

Im vergangenen Jahr wuchs die chinesische Wirtschaft um 3 Prozent. Besonders die Null-Covid-Strategie mit Lockdowns und anderen Beschränkungen bremste die Wirtschaft, die aber auch unter einer schweren Immobilienkrise, hoher Verschuldung und schwacher heimischer Nachfrage leidet. Anfang Dezember vollzog Peking eine Kehrtwende und schaffte nach etwa drei Jahren die meisten Corona-Maßnahmen ab. Nachdem sich im Anschluss das Coronavirus rasant ausbreitete, hat sich das Leben in vielen Städten normalisiert. Weiterlesen

RKI stuft Corona-Risiko nur noch als moderat ein

Berlin (dpa) – Weniger Ansteckungen, mildere Verläufe und breite Bevölkerungsimmunität: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat das Corona-Risiko von hoch auf moderat herabgestuft. «Die derzeitige Gefährdung durch Covid-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird insgesamt als moderat eingeschätzt», heißt es im Corona-Wochenbericht des RKI von gestern Abend.

Zuvor hatte es längere Zeit von hohem Risiko gesprochen. Eine Wiederhochstufung bei Verschlechterung der Lage sei aber nicht ausgeschlossen, schreibt das RKI auf seiner Webseite zur Risikobewertung. Weiterlesen

RKI: Mehr psychische Belastungen bei Kindern in der Pandemie

Berlin (dpa) – Bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland haben psychische Belastungen und Symptome in der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. «Der überwiegende Teil der bis zur zweiten Pandemiewelle durchgeführten Studien zeigte eine relevante Verschlechterung des Wohlbefindens und der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen», hält ein Autorenteam des Robert Koch-Instituts (RKI) in einem kürzlich veröffentlichten Rapid Review fest.

Dafür wurden 39 Studien zum Thema ausgewertet. Im Vergleich zu Erkenntnissen über die psychischen Belastungen bei Erwachsenen hätten sich Kinder und Jugendliche in der Pandemie als vulnerabler erwiesen. Weiterlesen

Scholz verspricht schnellere Genehmigungsverfahren

Marburg (dpa) – Mit seinem Corona-Impfstoff hat das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech weltweit Erfolge gefeiert. Nun baut der Konzern seinen Standort im mittelhessischen Marburg aus. Dort soll Ende dieses Jahres die erste unternehmenseigene Herstellungsstätte für Plasmid-DNA im kommerziellen Maßstab starten. Bei einem Besuch des Werkes kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag an, den Forschungsstandort Deutschland weiter stärken zu wollen.

«Wir müssen schnellere Genehmigungsverfahren für Fabriken, für neue Medikamente, für Forschungsvorhaben und auch für die Nutzung von Forschungsdaten möglich machen», sagte der SPD-Politiker. «Da wollen wir jetzt in ganz kurzer Zeit mit vielen sehr konkreten Gesetzesvorhaben dazu beitragen, dass die Medizinindustrie und Gesundheitswirtschaft Fortschritte macht.» Weiterlesen

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