Volksmusikstar Marianne wird 70

Von Sabine Dobel, dpa

Vaterstetten (dpa) – Die Enkelin bekommt selbst gemachten Milchreis mit in die Schule, abends wird gekocht – und im heimischen Garten sprießt eigener Salat. Bei allem Erfolg sind sie bodenständig geblieben, die Familie ist ihnen das Wichtigste. Marianne und Michael Hartl eroberten als Traumpaar der Volksmusik die Charts – und sind auch privat ein Erfolgsduo, mit skandalfreier Ehe, zwei Söhnen und vier Enkeln. 50 Jahre sind die beiden in diesem Sommer zusammen, 50 Jahre stehen sie gemeinsam auf der Bühne – und davor steht noch ein rundes Datum an: Am 7. Februar wird Marianne 70 Jahre alt.

Die beiden haben allen Grund zum Feiern, ein schwieriges Jahr liegt hinter ihnen. Nun setzen sie neue Schwerpunkte in ihrem Leben. Für das nächstes Jahr plant das Duo eine Abschiedstournee. «Da soll die Jugend jetzt ran. Es gibt so viel Nachwuchs. Wir freuen uns jetzt auf unsere Freizeit», sagt Marianne Hartl.

Beim Spaziergang mit Familienhund Winnie, einem 17-jährigen West Highland White Terrier, war sie im vergangenen Jahr gestürzt und hatte sich die Schulter gebrochen. Dann bekam Michael einen Schlaganfall. Beide haben sich gut erholt. Marianne stand kürzlich wieder auf Skiern, Michael hält sich mit täglichem Powerwalking fit.

«Nur zur Miete»

Dennoch: «Was passiert ist, das lässt einen schon aufhorchen: Aufgepasst, du bist nur zur Miete in deiner “Wohnung”. Und wie du mit deiner Wohnung umgehst, ist deine Verantwortung», sagt Marianne Hartl. «Der Blickwinkel hat sich geändert. Wir wissen: Das Metermaßband wird kürzer.»

Natur, Golfen, die Berge, der Garten – Familie. «Wir haben unsere Prioritäten jetzt auf unsere Familie, auf die Enkelkinder und auf unsere Freizeit konzentriert.» Zudem engagiert sich das Paar mit seinem Verein «Marianne und Michael Frohes Herz e.V.» für Bedürftige. Die passionierten Golfer planen erneut ein Charity-Turnier für einen guten Zweck, die Spieler kommen dazu in Dirndl und Lederhosen.

Den runden Geburtstag wird Marianne mit ihrem Michael beim Golfen auf Teneriffa verbringen, sein Geschenk an sie. Danach wird im kleinen Familienkreis gefeiert. Wünsche? «Nein! Ich hab alles», sagt Marianne Hartl. «Ich bin dankbar, ich hab so viele schöne Sachen erleben dürfen.»

Dankbarkeit und Kompromissbereitschaft – das sind ihre Rezepte auch für eine gelingende Partnerschaft. «Jeder gibt einen Teil weg, gewinnt aber auch einen Teil dazu. Das ist ein Veränderungsprozess, den wir glücklicherweise gut geschafft haben.»

Beim Jugoslawen hat es gefunkt

An das erste Treffen erinnern sich beide genau. Am 17.07.1973 um 17.00 Uhr, zwischen Hofbräuhaus und Platzl. Marianne lädt Michael mit Essensmarken aus der Kanzlei, in der sie als Steuergehilfin arbeitet, zum Jugoslawen ein. Nach drei Stunden hat es gefunkt. Zwei Wochen später zieht Michael bei Marianne ein – in ihr Kinderzimmer. Sie wohnt noch bei den Eltern. «Ich habe das ganz geschickt eingefädelt: Marianne hat einen kleinen Blumenstrauß gekriegt – und die Schwiegermutter einen großen», erzählte er einmal.

Marianne war behütet aufgewachsen, sie ging bis zu ihrem 16. Lebensjahr bei Klosterschwestern zur Schule. Die Strenge habe ihr gut getan, sagt sie. «Mich hat das klösterliche Leben schon sehr geprägt – ich find: zu meinem Vorteil.» Die Schwestern förderten ihr musikalisches Talent, sie spielte Flöte, Melodica und Akkordeon, konnte singen und Theater spielen. Mit 16 sang bei einer Schul-Aufführung eine kleine Operette von Mozart. «Im Grunde genommen war das wahrscheinlich der Einstieg in die Musik.»

Die Musik war der erste Anker zwischen ihr und Michael, der damals noch Adolf hieß, sein eigentlicher Name, der bis heute im Pass steht. Als Künstlername hatte Adolf gerade in München keinen guten Klang. Bei seinen ersten Auftritten in Wirtshäusern jodelte er deshalb als Adi, daraus wurde Michel wie Vater und Großvater, und dann Michael.

Der Erfolg folgt prompt

Kurz nach dem Kennenlernen nimmt Michael Marianne mit auf die Bühne – der Startschuss der gemeinsamen Karriere. Die erste Platte «Rund samma, g’sund samma» erscheint ein Jahr später im Jahr 1974. Die beiden landen Hits und feiern Platten-Erfolge. Ende der 1980er Jahre übernehmen sie beim ZDF die Moderation der Shows «Superhitparade der Volksmusik» und «Lustige Musikanten». Eine letzte ZDF-Sendung «Weihnachten mit Marianne und Michael» gab es im Jahr 2010.

Wie die beiden den 50. Jahrestag ihres Kennenlernens im Sommer feiern, ist noch offen. Nächstes Jahr geht es ohnehin gleich weiter mit den Jubiläen: Michael wird 75, das Erscheinen der ersten Platte liegt 50 Jahre zurück, der 45. Hochzeitstag steht an.

Doch erst einmal erfüllen sich die beiden einen langgehegten Traum. «Im Sommer gehts nach Kroatien.» Vor zwei Jahren haben die beiden ein Motorboot gekauft, um die Inselgruppe der Kornaten zu durchfahren – «es wird ein Abenteuer». Der betagte Winnie wird dabei sein und Freunde auf einem anderen Boot. «Wir freuen uns sehr drauf», sagt Marianne. «Wir haben jetzt unsere goldenen Jahre.»

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Prozess um Dreifachmord – hohe Jugendstrafen gefordert

München (dpa) – Im Prozess um einen Dreifachmord in Starnberg fordert die Staatsanwaltschaft hohe Jugendstrafen wegen Mordes für die beiden Angeklagten. Die Staatsanwältin sprach sich am Montag in ihrem Plädoyer für jeweils 13 Jahre und sechs Monate Haft aus und den Vorbehalt der Sicherungsverwahrung.

«Gute Freunde kann niemand trennen – außer wenn einer der Freunde dringend Geld braucht», sagte Staatsanwältin Julia Wiesenbauer vor dem Landgericht München II. «Dann hört auch die beste Freundschaft auf.»

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der inzwischen 22 Jahre alte Hauptangeklagte im Januar 2020 seinen Freund und dessen Eltern erschoss. Angeklagt ist er unter anderem wegen dreifachen Mordes. Sein 21 Jahre alter Mitbewohner soll den Mord am gemeinsamen Kumpel mit geplant und den Haupttäter zum Tatort gefahren haben. Er steht wegen Mordes in einem Fall vor Gericht. Weiterlesen

Sohn gebissen: Cathy Hummels gibt ihren Hund ab

München (dpa) – Vom Hund abgekommen: Moderatorin und Influencerin Cathy Hummels (35) hat das Rätsel um den Verbleib ihres Vierbeiners Moon gelüftet. «Moon geht es gut. Sie ist in meinem engsten Umfeld bei einer sehr engen Vertrauten», schrieb sie auf Instagram, nachdem sie sich dort zuvor eine Weile nicht mehr zusammen mit dem Hund gezeigt hatte. Weiterlesen

Neue Warnstreikwelle bei der Post

Berlin/Bonn (dpa) – Postkunden müssen auch in den nächsten Tagen wieder mit Verspätungen bei Briefen und Paketen rechnen. Denn die Gewerkschaft Verdi setzte am Montag ihre bundesweite Warnstreikwelle beim Bonner Logistikriesen mit Arbeitsniederlegungen in Brief- und Paketzentren sowie in der Zustellung fort. «Die Streiks sind gut angelaufen. Die Stimmung ist hervorragend», sagte ein Verdi-Sprecher am Montag.

Die Gewerkschaft will mit den Arbeitsniederlegungen ihren Forderungen in der laufenden Tarifrunde Nachdruck verleihen. Auch am Dienstag sollen die Warnstreiks weitergehen. «Das ist erneut ein glasklares Signal an die Arbeitgeber: Die Beschäftigten sind bereit, für ihre Forderung zu kämpfen und erwarten jetzt eine Verhandlungsrunde, die mit einer kräftigen Gehaltserhöhung endet», erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Weiterlesen

Alina Fritsch als Ermittlerin in «Die Toten vom Bodensee»

Von Jonas-Erik Schmidt, dpa

Köln/Bregenz (dpa) – Wenn man neue Kollegen kennenlernt, bringt man vielleicht einen Kuchen mit. Bei Luisa Hoffmann (Alina Fritsch) ist das anders. Sie zückt zuerst mal ihre Waffe und richtet sie auf Micha Oberländer (Matthias Koeberlin). Dazu schreit sie den Polizisten in der stets etwas angeschrammt wirkenden Jacke an.

Der Grund: Sie hält ihn nicht für einen Gesetzeshüter – sondern für einen Täter. Klassische Verwechslung. Oberländer hatte sich gerade mit einer Verdächtigen gekabbelt. «Ja, es war vielleicht nicht der beste Einstand», muss Hoffmann später zugeben. Das kann man so sagen.

Alina Fritsch – die die österreichische Abteilungsinspektorin Luisa Hoffmann spielt – ist die Neue in der beliebten ZDF-Krimireihe «Die Toten vom Bodensee», in der ein deutscher Kommissar und eine österreichische Kollegin gemeinsam auf Mörder-Suche gehen.

Sie ersetzt gewissermaßen Nora Waldstätten, die zuvor als Kommissarin Hannah Zeiler die weibliche Seite des Ermittler-Duos in den oft mystisch angehauchten Plots verkörpert hatte. Waldstätten werde sich «neuen Herausforderungen» zuwenden, wie das ZDF mitteilt. Der männliche Teil, Matthias Koeberlin, bleibt dem Bodensee treu. In der Folge «Nemesis» am Montag um 20.15 Uhr im Zweiten versuchen er und Fritsch erstmals, als Polizisten einen Mord aufzuklären.

Und der Fall hat es direkt in sich: Ein Mann wird tot im Wald nahe dem See gefunden. In seiner notdürftigen Unterkunft – einer Art Grusel-Version des Peter-Lustig-Bauwagens – werden Fotos der Familie von Professor Lambeck entdeckt, der die Psychiatrische Klinik am Bodensee leitet und als Gutachter in Strafprozessen auftritt. Die Augen der Familienmitglieder sind auf den Bildern ausgestochen.

Nach ihrem holprigen Kennenlernen inklusive Verwechslung und gezückter Waffe stoßen die neuen Kollegen Oberländer und Hoffmann schnell auf einige Seltsamkeiten im scheinbar konventionellen Lambeck’schen Familiengefüge. Als der Professor etwa von seiner Frau gefragt wird, warum er an diesem Tag so früh in die Klinik gemusst habe, sagt dieser verdächtig: «Verwaltungskram.» Hört, hört. Schnell fragt man sich, wer Täter und wer Opfer ist in der Geschichte.

Geheimnisvoll wird auch die neue Ermittlerin inszeniert. Ohne zu viel zu verraten: Sie scheint sich einige Fähigkeiten angeeignet zu haben, von denen man zunächst nichts ahnt. Als Oberländer das auffällt, fragt er auch: «Gibt es irgendetwas, das sie nicht können?» Kochen, das könne sie nicht, sagt Hoffmann. «Sie glauben gar nicht, wie sehr mich das beruhigt», stellt Oberländer fest. Das Verhältnis bleibt zunächst kühl-distanziert. Oberländer, der Kommissar mit dem grimmigen Blick, fremdelt mit der selbstbewussten Art der Kollegin.

Hinter den Kulissen war der Einstand aber sehr herzlich, wie man hört. «Es ist schön mit so einem Team, in dem alles super funktioniert. Auch mit Matthias zu arbeiten, ist wunderbar. Er ist ein großartiger Schauspieler und man kann gut mit ihm lachen», sagt Alina Fritsch im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Auf die Rolle hat sie sich intensiv vorbereitet. «Ich habe bei der Elite-Einheit der Wiener Polizei trainiert», erzählt sie. «Schießen, Nachladen, Waffe entsichern, Gegner unschädlich machen.»

Durch die neue Figur kommt auch «eine neue Dynamik rein», erklärt Koeberlin. Wo die Reise mit ihr genau hingehe – das wisse er aber noch nicht. «Es ist natürlich nie leicht, eine etablierte Figur zu verabschieden und jemand Neues reinzuholen», sagt er. «Aber ich finde, wir haben – auch dank Alina – dafür einen guten Weg gefunden.» Und er hoffe, dass sich auch die Zuschauer darauf einließen.

Fritschs Figur wird mit ziemlicher Wucht in das «Die Toten vom Bodensee»-Universum katapultiert. Die alte Kollegin Zeiler ist am Anfang laut Skript noch im Motorradurlaub. «Die letzte Postkarte kam aus Sevilla», berichtet Oberländer. Dann kommt schon die Neue. Wie ein Pflaster, das man schnell abgezogen hat, damit es nicht so schmerzt. Und das tut dem Krimi-Erlebnis am Ende gut.

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Kinderpornografie: Plattform-Verantwortliche festgenommen

Bamberg (dpa) – Bayerischen Ermittlern ist ein Schlag gegen Betreiber von internationalen Kinderpornografie-Plattformen im Darknet gelungen. In den USA, in Großbritannien und in Deutschland seien mehrere Verdächtige festgenommen worden, teilten das bayerische Landeskriminalamt (LKA) und die Zentralstelle Cybercrime in Bamberg am Freitag mit. Sie sollen als Administratoren, Programmierer oder Moderatoren der Plattformen tätig gewesen sein.

Drei Darknet-Plattformen seien stillgelegt worden. Auf den Plattformen seien mehrere Tausend Nutzer aus dem In- und Ausland aktiv gewesen. Sie verbreiteten dort demnach monatlich mehr als 20.000 kinderpornografische Bilder und Videos und veröffentlichten 120.000 Postings. «Die Täter müssen auch in diesem Bereich damit rechnen, überführt und zur Verantwortung gezogen zu werden. Auch das Darknet ist kein rechtsfreier Raum», sagte LKA-Präsident Harald Pickert. Weiterlesen

Joshua Kimmich spielt im «Tatort» einen Fitness-Trainer

München (dpa) – Fußball-Profi und Nationalspieler Joshua Kimmich (27) hat in gut fünf Wochen im Münchner «Tatort» einen Gastauftritt. Im ARD-Sonntagskrimi «Hackl» (angekündigt für den 12. März) wird der FC-Bayern-Star als Fitness-Trainer in einem 24/7-Studio kurz befragt.

Kimmich hatte insgesamt einen Drehtag, wie der Bayerische Rundfunk (BR) der dpa mitteilte. Der Krimi wurde vom 20. April bis 20. Mai 2022 gedreht. «Wir haben uns extrem über das generelle Interesse von Joshua Kimmich an den “Tatort”-Produktionen gefreut und waren froh, ihm eine kleine, aber feine Rolle anbieten zu können», sagte BR-«Tatort»-Redakteur Cornelius Conrad. Weiterlesen

Infineon erhöht Prognose Computerchips

München (dpa) – Der Halbleiterkonzern Infineon hat seine Gewinnprognose trotz der schwächelnden Weltwirtschaft leicht angehoben. Im ersten Geschäftsquartal war das Geschäft dank hoher Preise profitabler als erwartet. Die Autoindustrie brauche immer mehr Chips für Elektrofahrzeuge und Assistenzsysteme. «Das ist der Treiber für unser Geschäft», sagte Vorstandschef Jochen Hanebeck am Donnerstag. Auch die Energiewende sorge weiter für hohe Nachfrage.

Für das laufende Jahr peilt Infineon einen Umsatz von 15,5 Milliarden Euro an, rechnet aber jetzt mit einer höheren Gewinnmarge: Statt 24 Prozent sollen 25 Prozent vom Umsatz als Betriebsergebnis bleiben. Weiterlesen

ADAC: Mehr als 13.400 Staustunden 2022 in Rheinland-Pfalz

München/Mainz (dpa/lrs) – Die Autofahrerinnen und Autofahrer in Rheinland-Pfalz standen im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 13.400 Stunden im Stau. Das entspricht etwa vier Prozent des bundesweiten Stauaufkommens, wie der ADAC Mittelrhein am Donnerstag in Koblenz mitteilte. Im Vor-Corona-Jahr 2019 waren es im Bundesland knapp 16.000 Staustunden. Laut den Angaben haben die rheinland-pfälzischen Autobahnen eine Länge von 877 Kilometern und damit einen Anteil von 6,6 Prozent am bundesweiten Autobahnnetz.

Besonders betroffen gewesen sei die A 61, die von der niederländischen Grenze kommend über Koblenz, Bingen, Worms, Ludwigshafen nach Hockenheim verläuft. «Hier wurden im Bereich von Rheinland-Pfalz 5996 Staus mit einer Gesamtdauer von 3641 Stunden und einer Gesamtlänge von 10.696 Kilometern verzeichnet», hieß es. Weiterlesen

Verkehrschaos in Bayern – DWD warnt vor starkem Schneefall

München (dpa) – Starker Schneefall und Sturmböen haben in Bayern zu etlichen Verkehrsunfällen geführt. Schon am Donnerstagmorgen berichtete die Polizei aus Niederbayern von knapp 100 Einsätzen. Mehrere Bäume seien umgestürzt und viele Menschen mit ihren Autos in Gräben gefahren.

Währenddessen warnte die Polizei aus Mittelfranken vor der Glätte und bat Autofahrer um Vorsicht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte den zweiten Tag in Folge vor Sturmböen, Schneeverwehungen und kräftigem Schneefall im Osten Bayerns und in den Alpen. Weiterlesen

Schauspieler Matthias Koeberlin: Österreicher sind lustiger

Köln/Bregenz (dpa) – Schauspieler Matthias Koeberlin («Die Toten vom Bodensee») hält Österreicher für lustiger als Deutsche. «Das ist kein Klischee. Ich habe es immer so erlebt. Die Österreicher sind uns Deutschen beim Humor um einige Nasenlängen voraus», sagte der 48-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Er schätze das auch sehr. Weiterlesen

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