TK: Rekord-Krankenstand im Saarland

Saarbrücken (dpa/lrs) – Der Krankenstand hat im Saarland nach Zahlen der Techniker Krankenkasse (TK) ein Rekordniveau erreicht. Mitverantwortlich dafür sei eine der schwersten Grippewellen der vergangenen Jahre, teilte die TK am Dienstag mit. 2022 lag der Krankenstand demnach bei knapp sechs Prozent. Besonders im Juli (6,8 Prozent) und im August (7,3 Prozent) wurden viele Krankheitstage verzeichnet. Im Schnitt waren TK-Versicherte an 21,8 Tagen krankgeschrieben. Weiterlesen

Zahl der Erwerbstätigen gestiegen: Unter Vor-Corona-Niveau

Bad Ems (dpa/lrs) – Die Zahl der Erwerbstätigen in Rheinland-Pfalz ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Der Zuwachs lag bei 22.300 Personen oder 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Landesamt in Bad Ems am Dienstag mitteilte. Im Schnitt des Jahres 2022 hatten demnach 2,05 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Rheinland-Pfalz. Weiterlesen

Immer mehr Abiturienten entscheiden sich für die Lehre

Gütersloh (dpa) – Junge Menschen mit Hauptschulabschluss tun sich einer Studie zufolge immer schwerer, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Gleichzeitig stieg in den vergangenen Jahren der Anteil der Abiturienten, die eine Ausbildung anfingen, deutlich an, wie aus einer veröffentlichten, vom FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellten Studie hervorgeht.

«Von einer mangelnden Attraktivität der Berufsausbildung für Abiturient:innen kann keine Rede sein», wird Studienautor Dieter Dohmen in einer Mitteilung der Stiftung zitiert. Weiterlesen

Kahlschlag? Ford-Beschäftigte vor ungewisser Zukunft

Von Wolf von Dewitz, dpa

Köln (dpa) – Der Jobabbau beim Autobauer Ford in Köln geht weiter. Das Management wolle in den nächsten zwei bis zweieinhalb Jahren bis zu 3200 Stellen abbauen, sagte die Vize-Betriebsratschefin der Ford-Werke, Katharina von Hebel, am Montag in der Domstadt. Das wäre die Maximalzahl für den «schlimmsten Fall». Anfang des Jahres hatte Ford in der Domstadt noch 14.000 Mitarbeiter. Für die Beschäftigten sei die Lage «erschütternd», sagte die Betriebsrätin. «Die Kolleginnnen und Kollegen sind verängstigt und total verunsichert, wie es jetzt mit ihnen weitergeht.» Den Griff zum Rotstift begründe das Management unter anderem mit einer Zentralisierung in den USA.

Ford ist im Umbruch, der lange auf Verbrennungsmotoren fokussierte US-Autokonzern brachte sich erst spät auf Elektrokurs. Dabei setzt die Firma auch künftig auf den Kölner Standort, der mit Milliardeninvestitionen für die Fertigung neuer Elektromodelle umgebaut werden soll. Im Werk in Saarlouis steht die Produktion hingegen vor dem Aus. Ford hat schon eine Umstrukturierung hinter sich, vor drei Jahren hatte Firma noch knapp 18 000 Beschäftigte in der Stadt am Rhein.

SPD-Politiker: «Schock für uns alle»

Auch die Politik reagierte betroffen. Der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Christian Joisten, sprach von einem «Schock für uns alle in Köln» und warnte vor einer «drohenden Deindustrialisierung unseres Landes und unserer Region». Eine neue Strategie sei nötig.

In zwei Versammlungen berichtete der Ford-Betriebsrat am Montag den Arbeitnehmern von den Firmenplänen und berief sich dabei auf interne Vorgaben des Managements für Europa, die am vergangenen Freitag in einer Ausschuss-Sitzung Thema gewesen seien. Die Firmenspitze äußerte sich nicht öffentlich dazu. Die Geschäftsleitung habe sich «mehr Zeit ausbedungen», sagte Arbeitnehmervertreterin von Hebel. «Sie braucht noch bis Mitte Februar, um Details der Belegschaft vorzustellen.» Es sei nicht nachvollziehbar, «dass das Management nicht im Stande ist, der Belegschaft reinen Wein einzuschenken».

Nun habe der Betriebsrat die schlechte Nachricht überbringen müssen. Von den möglicherweise betroffenen Stellen seien bis zu 700 in der Verwaltung und bis zu 2500 in der Produktentwicklung. «Wir haben erst vor einigen Jahren eine große Restrukturierungswelle hinter uns gebracht», sagte Betriebsrätin von Hebel kopfschüttelnd.

Welche Gründe nennt das Maagement für den Abbau?

Auf die Frage nach der Begründung, die das Management für sein Vorhaben hinter verschlossen Türen nennt, verwies die Arbeitnehmervertreterin auf die Folgen von Lieferengpässen – etwa bei Halbleitern – und auf die wirtschaftliche Situation in Europa. Zudem gebe es «hausgemachte Faktoren wie eine neue Markenausrichtung und eine weitergehende Zentralisierung in den USA».

Eine Ford-Firmensprecherin sagte, man kommentiere «die aktuellen Spekulationen über eine mögliche Umstrukturierung bei Ford in Europa nicht». Der Autokonzern beschleunige derzeit seine Pläne für den Aufbau eines vollständig elektrisch betriebenen Fahrzeugportfolios in Europa. Ab 2030 will Ford in der EU nur noch Elektroautos verkaufen und keine Verbrenner-Pkw mehr. «Diese Transformation bringt erhebliche Veränderungen mit sich, wie wir Ford-Fahrzeuge entwickeln, bauen und verkaufen, und wird Auswirkungen auf unsere zukünftige Organisationsstruktur haben», so die Firmensprecherin. Einzelheiten gebe man bekannt, «sobald unsere Pläne final sind und wir unsere Belegschaft informiert haben».

Keine Überraschung für Branchenkenner

Für Branchenkenner kommt das Vorhaben der US-Amerikaner nicht überraschend. Ford schrumpfe in Europa schon seit Jahrzehnten und komme in seinem Pkw-Geschäft einfach auf keinen grünen Zweig, sagt Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer. «Sie sind im Pkw-Geschäft zu klein, um dem harten Wettbewerb der Großen in Europa entgegen treten zu können.» Bei Transportern sei das anders, mit dem in der Türkei hergestellten Modell Transit verdiene der US-Konzern gutes Geld.

«Bei Pkw wird Ford hingegen immer kleiner – das ist eine Schrumpfung, die das Problem mangelnder Masse und fehlender Profitabilität noch verschärft.» Nur der Zusammenschluss mit einem Auto-Branchenriesen könnte diese Misere beenden. «Aus eigener Kraft ist es schlecht vorstellbar, dass es Ford in Europa schafft.»

Dudenhöffer schätzt, dass die US-Amerikaner ihren Kölner Standort nur noch in einer zweitrangigen Rolle sehen. Für die Zukunft des Autobauers in der Domstadt sieht der Professor schwarz. Mit Blick auf die nun bekanntgewordenen Pläne zu Stellenstreichungen sagt Dudenhöffer: «Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.»

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IG Metall: Ford will in Köln bis zu 3200 Stellen abbauen

Köln (dpa) – Der Autobauer Ford will an seinem Kölner Standort nach Angaben des Betriebsrats im großen Stil Jobs abbauen. Sollte das Management sein bisheriges Vorhaben durchsetzen, könnten bis zu 3200 Stellen wegfallen, sagt die Vize-Betriebsratschefin der Ford-Werke, Katharina von Hebel, in Köln der dpa. Anfang des Jahres hatte Ford in der Domstadt noch 14.000 Beschäftigte. «Die Lage ist für die Beschäftigten erschütternd.» In zwei Versammlungen berichtete der Betriebsrat am Montag den Arbeitnehmern von den Plänen und berief sich dabei auf interne Vorgaben des Managements für Ford in Europa. Die Firmenspitze äußerte sich noch nicht öffentlich dazu. Weiterlesen

London: Mehr Sozialleistungsempfänger als Steuerzahler

London (dpa) – So viele Menschen in Großbritannien wie noch nie erhalten einer Studie zufolge mehr Sozialleistungen, als sie Steuern zahlen.

Die «Netto-Abhängigkeitsquote» (net dependency ratio) habe im Finanzjahr 2020/21 (5. April) bei 54,2 Prozent gelegen, ergab eine veröffentlichte Analyse der Denkfabrik Civitas. Das entspreche etwa 36 Millionen Menschen. Auch die Einkommensungleichheit sei gestiegen. Eingerechnet sind auch Sachleistungen wie der Gesundheitsdienst NHS und Bildung. Weiterlesen

In Deutschland arbeiten viele Ältere länger

Wiesbaden (dpa) – In Deutschland stehen die Menschen länger im Erwerbsleben als noch vor zehn Jahren. Der Anteil erwerbstätiger Männer und Frauen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren ist von 62 Prozent im Jahr 2012 auf knapp 72 Prozent im Jahr 2021 gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Höhere Quoten wiesen innerhalb der EU nur die skandinavischen Staaten Schweden (77 Prozent) und Dänemark (72 Prozent) auf. Der EU-Schnitt stieg im selben Zeitraum um 13 Punkte auf 60 Prozent Erwerbsbeteiligung in dieser Altersgruppe. Weiterlesen

Corona-Arbeitschutzverordnung soll Anfang Februar fallen

Berlin (dpa) – Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will die Vorgaben zum Schutz vor einer Corona-Ansteckung am Arbeitsplatz bereits am 2. Februar und damit zwei Monate früher als vorgesehen beenden. Das geht aus einem Referentenentwurf des Ministeriums für eine Verordnung hervor, der am Donnerstag in Berlin bekannt wurde.

Begründet wird der Schritt «mit der stetigen Abnahme der Häufigkeit und Schwere von Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Coronavirus» und den «allgemein günstigen Prognosen hinsichtlich des mittel- und langfristigen Infektionsgeschehens». Daher seien «aktuell bundesweit keine allgemeinen Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes zur Minimierung tätigkeitsbedingter Infektionsrisiken mehr erforderlich». Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung werde aufgehoben. Weiterlesen

Ungerechte Nachtzuschläge? – Grundsatzentscheidung erwartet

Erfurt (dpa) – Der Streit um Nachtarbeitszuschläge in Branchen wie der Getränke- und Lebensmittelindustrie könnte in den kommenden Monaten beendet werden. Die Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Inken Gallner, kündigte Grundsatzentscheidungen der höchsten deutschen Arbeitsrichter in Erfurt an. Die erste, bei der es um den Getränkekonzern Coca-Cola gehe, werde voraussichtlich am 22. Februar fallen, sagte Gallner der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt.

Beantwortet werden solle die Frage, ob unterschiedlich hohe Zuschläge für regelmäßige und unregelmäßige Nachtarbeit gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen. Oft deutlich höhere Zuschläge für Arbeitnehmer, die nur selten Nachtarbeit erledigen, sorgen seit Jahren für Auseinandersetzungen in vielen deutschen Unternehmen. «Das wird 2023 eines der großen Themen am Bundesarbeitsgericht», sagte Gallner. Weiterlesen

DIHK zu Fachkräftemangel: «Betroffen sind eigentlich alle»

Von Martina Herzog, dpa

Berlin (dpa) – Der Fachkräftemangel verschärft sich weiter. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Fachkräftereport der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). «Betroffen sind eigentlich alle», sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks bei der Vorstellung des Berichts am Donnerstag in Berlin.

Mehr als die Hälfte der befragten fast 22.000 Unternehmen können demnach nicht alle offenen Stellen besetzen, weil sie keine geeigneten Fachkräfte finden. Insgesamt 53 Prozent nannten dies als Problem, nach 51 Prozent im Vorjahr.

Gesellschaftliche Kosten

Das gehe auf Kosten der gesamten Gesellschaft, betonte Dercks. Denn damit gingen auch geringere Einnahmen bei Steuern und Sozialversicherung einher. Er sprach von knapp 30 Milliarden Euro, die den öffentlichen Haushalten nicht zur Verfügung stehen.

Die Probleme bei der Stellenbesetzung hätten sich im Vorjahresvergleich noch einmal vergrößert, obwohl die Betriebe vielfach ein wirtschaftlich schwieriges Jahr erwartet und ihre Personalplanung heruntergeschraubt hätten, so die DIHK. «Wir gehen davon aus, dass in Deutschland rund zwei Millionen Arbeitsplätze vakant bleiben», betonte Dercks. «Das entspricht einem entgangenen Wertschöpfungspotenzial von fast 100 Milliarden Euro.»

Probleme für den Standort Deutschland

Verbunden mit hohen Energiepreisen und den Herausforderungen des klimafreundlichen Umbaus der Wirtschaft könnten die zunehmenden Personalengpässe bis zur Verlagerung von Produktion und Dienstleistungen ins Ausland führen, warnte Dercks. «Das Fehlen von Fachkräften belastet nicht nur die Betriebe, sondern gefährdet auch den Erfolg bei wichtigen Zukunftsaufgaben: Energiewende, Digitalisierung und Infrastrukturausbau – für diese Aufgaben brauchen wir vor allem Menschen mit praktischer Expertise.»

Deutschland sei noch nie ein Niedriglohnland gewesen, habe aber mit Energiesicherheit, stabilen Preisen oder beruflicher Bildung punkten können, so Dercks. Diese Vorteile gerieten nur ins Rutschen.

Besonders betroffene Branchen

Der Personalmangel fällt in der Industrie und der Bauwirtschaft mit jeweils 58 Prozent der Unternehmen mit Stellenbesetzungsproblemen besonders hoch aus. Stark betroffen seien etwa Produzenten von Investitionsgütern, also zum Beispiel Maschinen und Anlagen zur Herstellung anderer Güter sowie Hersteller von Spitzen- und Hochtechnologie. Das beeinträchtige wichtige Vorhaben wie den Ausbau der Elektromobilität oder erneuerbarer Energien.

Im Dienstleistungsbereich insgesamt berichten 52 Prozent der Firmen von Problemen. Dabei melden unter den Gesundheits- und Sozialdienstleistern laut DIHK 71 Prozent Stellenbesetzungsprobleme. In Verkehr und Logistik suchten 65 Prozent vergeblich nach Personal, was laut Dercks die pünktliche Belieferung von Handel und Industrie erschwere. Im Gastgewerbe klagten 60 Prozent über Engpässe, weniger als im Vorjahr – allerdings wurden laut DIHK vielerorts auch Angebote und Öffnungszeiten reduziert.

Besonders schwierig war die Personalsuche der Umfrage zufolge, wenn es um Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung ging – hier meldeten 48 Prozent der Befragten Probleme. Insgesamt 39 Prozent waren es bei Azubis. Überhaupt müsse berufliche Bildung besser anerkannt und auch gefördert werden, verlangte Dercks.

Aber auch Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung werden gesucht: 31 Prozent der Betriebe mit Stellenbesetzungsproblemen können entsprechende Leerstellen laut DIHK nicht füllen. «Es gibt also hier große Chancen für Arbeitslose», sagte Dercks, der unter anderem die Reinigungs- und Sicherheitsbranche nannte.

Lösungsideen

Es sei wie mit dem Klimawandel, sagte Dercks: Man müsse lernen, mit dem Fachkräftemangel zu leben, sich aber gleichzeitig um seine Linderung bemühen. Neben einer stärkeren Digitalisierung könnten zur Entlastung der Unternehmen etwa bürokratische Auflagen abgebaut werden.

Und die Beschäftigungsquote von Frauen sei zwar gestiegen, allerdings arbeiteten viele in Teilzeit. Laut DIHK liegt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Männern bei 38 Stunden, von Frauen bei 30 Stunden und von Frauen in Teilzeit bei 20 Stunden. Wenn alle weiblichen Beschäftigten in Teilzeit nur zwei Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, entspräche das 500.000 Vollzeitstellen. «Also, da kommt richtig was bei rum», sagte Dercks – dazu brauche es aber bessere Betreuungsangebote für Kinder. «Die Betreuungslücke für unter Dreijährige liegt immer noch bei fast 270.000.» Die Beschäftigung der 60- bis 64-Jährige habe zwar enorm zugelegt, aber auch hier gebe es noch Luft nach oben.

Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der befragten Unternehmen hofft auf Fachkräfte aus dem Ausland, etwas weniger (31 Prozent) auf eine bessere Qualifizierung und Vermittlung Arbeitsloser. Zentral wären dabei aus DIHK-Sicht unkompliziertere Verfahren statt Wartezeiten für Visatermine bei deutschen Auslandsvertretungen von teils einem Jahr. Wenn man ausländische Arbeitnehmer halten wolle, brauche es aber auch die nötige Infrastruktur wie Wohnungen oder Schulen für die Kinder. Es brauche auch mehr Anstrengungen, ausländische Studierende nach dem Studium hier zu halten.

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Stromschlag: 22-Jähriger bei Arbeitsunfall schwer verletzt

Dillingen/Saar (dpa/lrs) – Ein Arbeiter ist bei Wartungsarbeiten eines Trafos in einem stahlverarbeitendem Betrieb in Dillingen/Saar (Landkreis Saarlouis) schwer verletzt worden. Der 22-Jährige erlitt am Donnerstagnachmittag ersten Erkenntnissen zufolge schwere Brandverletzungen durch einen Stromschlag, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein Rettungshubschrauber brachte den jungen Mann in eine Spezialklinik.

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