Prinzessin Eugenie erwartet im Sommer zweites Kind

London (dpa) – Die britische Prinzessin Eugenie ist schwanger. «Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank freuen sich mitzuteilen, dass sie diesen Sommer ihr zweites Kind erwarten», teilte der Buckingham-Palast am Dienstag mit. «Die Familie ist entzückt und August freut sich sehr darauf, großer Bruder zu werden.» Eugenie hatte 2021 im Alter von 30 Jahren ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Weiterlesen

Tradition und Moderne – Belgiens Königin Mathilde wird 50

Von Michel Winde, dpa

Brüssel (dpa) – Als Mathilde d’Udekem d’Acoz im September 1999 erstmals auf der Bildfläche in Belgien erschien, war die damals 26-Jährige weitgehend unbekannt.

Heute ist sie aus dem belgischen Palast nicht mehr wegzudenken. Zusammen mit König Philippe bildet sie ein eingespieltes Team an der Spitze des belgischen Staats. Am Freitag (20. Januar) feiert die Monarchin aus altem flämischen Adel ihren 50. Geburtstag. Haben sich die Hoffnungen der Belgier auf etwas Glamour an der Seite des eher farblosen Philippe erfüllt?

Vom «Mathilde-Effekt» war bei der Hochzeit zwischen Philippe und Mathilde im Dezember 1999 die Rede, von einer Ähnlichkeit zur britischen Prinzessin Diana und von neuem Glanz für das belgische Königshaus. Bis zur Verlobung war die Beziehung zwischen dem damals 39 Jahre alten Kronprinzen Philippe und seiner Mathilde drei Jahre lang geheim gehalten worden. Am 4. Dezember 1999 dann die royale Hochzeit: Mathilde – ein Star war geboren, so hieß es.

Zur Welt kam Mathilde am 20. Januar 1973 in der Brüsseler Gemeinde Uccle. Sie wuchs im französischsprachigen Teil Belgiens auf, studierte Logopädie und Psychologie. Von 1995 bis 1999 arbeitete sie als Logopädin in Brüssel. 2001 wurde die erste Tochter von Mathilde und Philippe geboren – die heute 21 Jahre alte Kronprinzessin Elisabeth. Es folgten Gabriel (19), Emmanuel (17) und Éleonore (14). Seit 2013 sind König Philippe und Königin Mathilde die Monarchen des Landes zwischen Nordsee und Ardennen.

Mathilde sorgt für Glamour im Palast

Mit seiner sachlichen und besonnenen Art hat sich König Philippe – etwa beim Vermitteln der komplexen Regierungsbildungen in Belgien – im Laufe der Jahre Vertrauen in der Bevölkerung erarbeitet. Es ist jedoch Mathilde, zusammen mit Kronprinzessin Elisabeth, die im Palast für etwas Glamour sorgt – ohne sich bislang auch nur einen größeren Fehltritt geleistet zu haben. Die Zeit, in der das belgische Königshaus für Skandale stand, ist vorbei. Und Skandale gab es reichlich.

So hat Philippes Vater, der ehemalige König Albert II., etwa eine uneheliche Tochter in den Palast gebracht. Erst nach jahrelangem Vaterschaftsstreit entschied ein Brüsseler Gericht 2020 im Sinne der Künstlerin Delphine Boël – und machte sie zur Prinzessin. Alberts Frau Paola galt in den 60ern als «Party-Prinzessin». Philippes Bruder Laurent (59) wiederum sorgte mal als «Prinz Vollgas» mit überhöhter Geschwindigkeit, mal im Bademantel für Schlagzeilen. Unter Philippe und Mathilde gibt sich das Königshaus dagegen hochprofessionell.

Mathilde selbst hat etliche Schirmherrschaften übernommen und hält Kontakt zum Volk. Sie fährt mit Bürgerinnen und Bürgern Fahrrad, ist UN-Botschafterin für die Einhaltung der Entwicklungsziele, unterstützt die Entwicklungshilfe des Kinderhilfswerks Unicef und setzt sich für mentale Gesundheit ein. Zugleich präsentiert sie sich als Familienmensch, der ihren Kindern ein normales Leben ermöglichen möchte.

Verbindung von Tradition und Moderne

«Ich würde sagen, dass sie die erste Königin ist, die diese Rolle als eigenständigen Beruf ausübt», sagte Vincent Dujardin, Professor für Zeitgeschichte an der Katholischen Universität Löwen, jüngst der Zeitschrift «Paris Match». Mathilde verkörpere ziemlich gut die Philosophie des Palasts, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Zugleich schwärmt Dujardin davon, wie hervorragend Mathilde ihren Mann ergänze. «Mathilde ist eindeutig ein Trumpf für den König.» In 23 Jahren habe sie keine einzige Kontroverse ausgelöst.

Und wie verbringt diese bislang Unfehlbare ihren Geburtstag? Offizielle Festlichkeiten sind einem Palast-Sprecher zufolge nicht geplant. Und falls doch gefeiert werde, dann im privaten Rahmen.

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Thailand bangt um Prinzessin Bajrakitiyabha

Bangkok (dpa) – Einen Monat nach dem plötzlichen Zusammenbruch der thailändischen Prinzessin Bajrakitiyabha bangt das Land weiter um die mögliche Thronfolgerin.

Die älteste Tochter von König Maha Vajiralongkorn hatte Mitte Dezember in der nordöstlichen Stadt Nakhon Ratchasima das Bewusstsein verloren, als sie ihre Hunde trainierte. Die 44-Jährige, die liebevoll «Princess Pa» genannt wird, wurde ins King Chulalongkorn Memorial Hospital in Bangkok geflogen. Sie liegt im Koma, über ihren genauen Zustand ist aber nicht viel bekannt.

Der Palast sprach in einer ersten Mitteilung von Herzproblemen. Bajrakitiyabha sei an Geräten zur Aufrechterhaltung der Herz-, Lungen- und Nierenfunktion angeschlossen. Kürzlich hieß es auf der Webseite, die Prinzessin sei weiter ohne Bewusstsein. Als Grund wurden Herzrhythmusstörungen aufgrund einer bakteriellen Infektion genannt. Weiterlesen

Griechen nehmen Abschied von Ex-König Konstantin II.

Athen (dpa) – In der griechischen Hauptstadt Athen hat am Montag das Zeremoniell zur Trauerfeier und Beerdigung des gestorbenen Ex-Königs Konstantin II. begonnen.

Zunächst konnten Bürgerinnen und Bürger in einer kleinen Kapelle neben der orthodoxen Kathedrale dem früheren Monarchen die letzte Ehre erweisen. Sie liefen neben dem mit der griechischen Fahne bedeckten Sarg und bekreuzigten sich, wie das griechische Fernsehen zeigte. Einige Royalisten stimmten auch die griechische Nationalhymne an, wie Reporter vor Ort berichteten. Weiterlesen

100 Pfund Strafe für Eierwurf auf König Charles III.

London (dpa) – Wegen eines Eierwurfs auf König Charles III. muss ein junger Brite 100 Pfund (112,64 Euro) Strafe zahlen. Ein Gericht in London verurteilte den 21-Jährigen zudem zur Übernahme von Gerichtskosten in Höhe von 85 Pfund, wie der Sender Sky News berichtete.

Er hatte zuvor eingeräumt, am 6. Dezember in der Stadt Luton nördlich von London ein Ei in Richtung des Monarchen geworfen zu haben. Zur Begründung sagte er, er habe damit gegen den Besuch des Königs protestiert, da er die Visite in einer benachteiligten und armen Gegend wie Luton geschmacklos gefunden habe. Sein Anwalt sagte, der Mann bereue die Tat. Weiterlesen

Harrys Memoiren stürmt auch deutsche Buch-Charts

Baden-Baden (dpa) – Die Memoiren von Prinz Harry stürmen die deutschen Buch-Charts. Wenige Tage nach dem Erscheinen steuert der Titel «Spare» (dt. Titel «Reserve») auf die Zahl von 100.000 verkauften Exemplaren zu, wie Media Control am Freitag mitteilte. Allein am ersten Verkaufstag am Dienstag (10.1.) wurden demnach 40.000 Exemplare in Deutschland verkauft. Weiterlesen

Womit Harry und Meghan ihr Luxus-Leben finanzieren

Von Christoph Meyer, dpa

Montecito/London (dpa) – Swimmingpool, Tennisplatz, neun Schlafzimmer, Heimkino und mehr als ein Dutzend Badezimmer: Die Villa, in der Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) im kalifornischen Montecito wohnen, lässt keine Wünsche übrig. Das Anwesen mit einer Fläche von 1350 Quadratmetern und weitläufigem Garten soll Berichten zufolge knapp 15 Millionen US-Dollar (knapp 14 Millionen Euro) gekostet haben. Trotzdem wählten die Sussexes, wie das Paar in Großbritannien nach ihren Titeln als Herzog und Herzogin von Sussex auch genannt wird, als Drehort für ihre kurz vor Weihnachten veröffentlichte Netflix-Doku ein noch großzügigeres Anwesen im benachbarten Santa Barbara.

Womöglich, so spekulierte die britische Zeitung «Telegraph» genüsslich, habe das Paar den Drang verspürt, sich als wohlhabender darzustellen, als es ist. In Montecito seien sie nämlich «comparative paupers», also vergleichsweise arme Schlucker. In der rund 8000-Seelen-Gemeinde tummeln sich demnach Hollywood-Größen und Tech-Milliardäre, die weitaus mehr Geld haben sollen als die royalen Aussteiger. Der «Telegraph» schloss die süffisante Bemerkung an, Montecito sei so exklusiv, dass sich das Paar das Leben dort womöglich bald nicht mehr leisten könne.

Harrys Finanzen

Dass die beiden bei ihrer Öffentlichkeitskampagne der vergangenen Wochen das liebe Geld im Blick haben, ist jedenfalls eine weit verbreitete Auffassung im Vereinigten Königreich. Einer jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov zufolge halten mehr als 40 Prozent der Menschen in Großbritannien finanzielles Interesse für das Hauptmotiv für die Veröffentlichung der Autobiografie Prinz Harrys mit dem Titel «Spare» (zu Deutsch «Reserve»), in der er viele pikante Details aus dem Privatleben der Royals preisgibt.

Doch wie viel Geld haben Harry und Meghan, die sich ihre Villa mit den beiden Kindern Archie (3) und Lilibet (1) sowie drei Hunden teilen, wirklich? Gesicherte Erkenntnisse gibt es dazu nicht.

Berichten zufolge erbte Harry nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana gemeinsam mit seinem Bruder Prinz William (40) den größten Teil ihres Vermögens. Das soll sich laut «Telegraph» zum Zeitpunkt der Auszahlung auf 20 Millionen Pfund (rund 22,5 Millionen Euro) belaufen haben – musste aber mit William zur Hälfte geteilt werden. Zudem habe ihm sein Vater Charles (74) zum Abschied aus dem Königshaus einen größeren Betrag als Starthilfe überwiesen, berichteten britische Medien. Der Geldfluss vom Palast versiegte jedoch anschließend.

Meghans Millionen

Meghan hat angeblich ebenfalls ein Millionenvermögen in die Ehe mitgebracht. Das US-Magazin «Forbes» schätzte ihre Netto-Einkünfte aus der Arbeit als Schauspielerin, vor allem in der Anwalt-Serie «Suits», auf zwei Millionen US-Dollar (1,85 Millionen Euro).

Doch das alles wird in den Schatten gestellt von den angeblichen Einnahmen des Paares seit ihrem Ausstieg aus dem engeren Kreis der Royals Anfang 2020. Gesicherte Erkenntnisse gibt es zwar auch hier nicht, doch Berichten zufolge soll der Deal mit dem Streamingdienst Netflix, zu dem auch die sechsteilige Dokuserie «Harry & Meghan» gehörte, 100 Millionen US-Dollar (etwa 92,4 Millionen Euro) schwer gewesen sein. Hinzu kommen weitere Verträge wie zum Beispiel der mit Spotify, der 30 Millionen Dollar eingebracht haben soll. Für den Streaming-Dienst will das Paar mit seiner Produktionsfirma Archewell Audio Podcasts produzieren. Eine Staffel von Meghans «Archetypes»-Podcast ist bereits erschienen.

Allein 20 Millionen US-Dollar soll Harry angeblich als Vorschuss für seine Memoiren erhalten haben. Ob das stimmt, ist unklar. Ganz unrealistisch scheint es jedenfalls nicht. Der BBC zufolge sollen Ex-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle für eine ähnliche Vereinbarung 60 Millionen Dollar kassiert haben. Und das Buch verkauft sich wie geschnitten Brot. Allein die englische Ausgabe der Autobiografie ging bereits am ersten Tag ihrer Veröffentlichung am Dienstag insgesamt 1,4 Millionen Mal über den Ladentisch beziehungsweise in den Online-Warenkorb, wie der Verlag Penguin Random House in den USA mitteilte. Harry will von seinen Einnahmen umgerechnet 1,8 Millionen Euro gespendet haben.

Einnahmequellen der royalen Aussteiger

Eine weitere Einnahmequelle ist eine Kooperation Harrys mit der Talkshowlegende Oprah Winfrey. Die beiden produzierten gemeinsam für den Streamingdienst Apple TV+ eine sechsteilige Dokureihe zum Thema psychische Gesundheit mit dem Titel «The Me You Can’t See» («Das Ich, das du nicht sehen kannst»). Zudem hat Harry seit 2021 einen Job als «Chief Impact Officer» bei der Coaching-Firma BetterUp.

Auf der Ausgabenseite hatte das Paar für die Renovierung ihres Anwesens Frogmore Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor 2,4 Millionen Pfund (2,7 Millionen Euro) an den Sovereign Grant, die vom Steuerzahler finanzierte Schatulle des Königshauses, zurückgezahlt.

Zu Buche schlagen dürften neben Ausgaben für Angestellte, Reisen, Kinderbetreuung und Fahrzeuge vor allem auch die Kosten für die Sicherheit Harrys und seiner Familie. Mit dem Ausscheiden aus dem engeren Kreis der Royals verlor Harry seinen Anspruch auf Polizeischutz in Großbritannien. Ob er davon gegen Geld Gebrauch machen kann, soll derzeit ein Gericht entscheiden. Dass er zur Krönung seines Vaters König Charles III. am 6. Mai nach London reist, ist einem Bericht der «Sun» zufolge aber inzwischen unwahrscheinlich.

Doch der Ex-Royal ist auch in den USA und anderswo rund um die Uhr auf professionelle Personenschützer angewiesen. «Forbes» schätzte die jährliche Rechnung dafür auf zwei bis drei Millionen US-Dollar. Der Betrag dürfte nach seinem offenherzigen Bekenntnis, im Krieg in Afghanistan 25 Taliban-Kämpfer getötet zu haben, nicht kleiner werden.

Dass Harry und Meghan schon bald das Geld ausgehen könnte, scheint angesichts der hohen Einnahmen unwahrscheinlich. Doch ob sie die maßgeblich durch Einblicke in ihr Privatleben generierten Geldflüsse langfristig am Sprudeln halten können, gilt als fraglich.

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Erster Auftritt nach «Spare»: Royals geben sich entspannt

Liverpool/Aboyne (dpa) – Die britischen Royals haben sich bei ersten öffentlichen Auftritten seit Erscheinen der Prinz-Harry-Memoiren entspannt gezeigt. Der in dem Buch mit dem Titel «Spare» (zu Deutsch: «Reserve») stark kritisierte ältere Bruder Harrys, Prinz William (40), und seine Frau Prinzessin Kate (41) zeigten sich am Donnerstag bei der Eröffnung einer neuen Universitätsklinik in Liverpool. Sie winkten lächelnd den Schaulustigen zu.

Auch König Charles III. (74), der am Donnerstag ein Gemeinschaftszentrum in der schottischen Gemeinde Aboyne besuchte, ließ sich nichts anmerken. Auf Bildern war zu sehen, wie er in gewohnter Weise mit den Menschen vor Ort scherzte und lachte. Weiterlesen

Prinz Harry rutscht auf Beliebtheitsskala nach unten

London (dpa) – Der britische Prinz Harry (38) ist nach Veröffentlichung seiner Memoiren auf der Beliebtheitsskala der Royals in Großbritannien weiter abgesackt. Wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov ergab, haben inzwischen zwei Drittel der Erwachsenen im Vereinigten Königreich ein negatives Bild von dem Royal. Ein Viertel der am 10. und 11. Januar Befragten sieht ihn dagegen in einem positiven Licht.

Bei älteren Menschen ist Harry noch unbeliebter als der wegen seiner Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den verstorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein in Verruf geratene Prinz Andrew (62). Demnach gaben 73 Prozent der Menschen im Rentenalter an, ein «sehr schlechtes» Bild von Harry zu haben. Dasselbe sagten laut der Umfrage 60 Prozent dieser Altersgruppe über den Bruder von König Charles III., Prinz Andrew. Weiterlesen

Rekordstart für Prinz Harrys Memoiren

New York (dpa) – Rekordstart für Prinz Harrys Memoiren: Von der englischsprachigen Ausgabe der umstrittenen Autobiografie «Spare» (Deutsch: «Reserve») sind bereits am Veröffentlichungstag mehr als 1,4 Millionen Exemplare verkauft worden. Das teilte der Verlag Penguin Random House gestern (Ortszeit) in New York mit.

Eine solche Zahl sei bei keinem anderen Sachbuch des Verlags am ersten Tag des Erscheinens erreicht worden. Insgesamt seien am Dienstag, dem Veröffentlichungstag, in den USA, Kanada und Großbritannien 1,43 Millionen Exemplare – dazu zählen neben den Hardcover-Ausgaben auch E-Books und Hörbücher – verkauft worden. Weiterlesen

Athen: Kein Staatsbegräbnis für Ex-König Konstantin II.

Athen (dpa) – Der gestorbene Ex-König Griechenlands Konstantin II. soll als Privatmann beerdigt werden. Dies beschloss am Mittwoch die Regierung unter Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis. Die Beerdigung werde im Sommerpalast seiner Familie stattfinden, «dort, wo seine Vorfahren begraben sind», hieß es in einer Mitteilung des Büros des griechischen Regierungschefs weiter. Der Sommerpalast von Tatoi liegt rund 25 Kilometer nördlich von Athen.

Zuvor hatten griechische Medien berichtet, Konstantins Familie habe auf ein Staatsbegräbnis gehofft. In Griechenland sind für ehemalige Staatsoberhäupter Beerdigungen mit allen militärischen Ehren üblich. Weiterlesen

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