Schott zieht erste Bilanz auf Weg zur Klimaneutralität

Mainz (dpa/lrs) – Wie die Chemie- zählt auch die Glasindustrie zu den besonders energieintensiven Bereichen der deutschen Wirtschaft. Der Mainzer Spezialglashersteller Schott AG hat sich vor zwei Jahren das Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu werden. Einen Überblick über das bisher Erreichte, Herausforderungen und zukünftige Pläne will das Unternehmen am heutigen Donnerstag (10.30 Uhr) bei einem Pressegespräch vorstellen. Der Konzern hatte im Mai angekündigt, den Einsatz von Wasserstoff in der Herstellung von Glas testen zu wollen. So soll beim Betrieb der Schmelzwannen weniger Erdgas verbraucht und damit klimaschädliches Kohlendioxid eingespart werden.

 

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