Koblenz (dpa/lrs) – Hochschulen in Rheinland-Pfalz werden sich an einem Forschungsprojekt zur Vermeidung von Überschwemmungen in Wohngebieten bei Starkregen beteiligen. Dabei werde unter anderem ein System entwickelt, mit dem etwa Fließhindernisse im Ort erfasst würden, teilte die Hochschule Koblenz am Donnerstag mit. Die Untersuchung von Notabflusswegen, mit denen die Wassermengen möglichst schadlos für die Wohngebiete abgeleitet werden sollten, sei nun gestartet. An dem dreijährigen Forschungsprojekt beteiligen sich unter anderem Hochschulen in Koblenz und Trier.