E-Mobilität: Fährt Deutschland noch gegen den Strom?

Saubere Luft durch weniger Abgase – wie lässt sich das erreichen? Auf dem Weg zu einer umweltfreundlicheren Zukunft steht die Automobilbranche vor bedeutsamen Veränderungen. Vor allem in Deutschland hat sich der Druck auf die Hersteller mit der im September eingeführten neuen Abgasnorm „Euro-6d-Temp“ erhöht. Demnach müssen alle neuzugelassenen Autos dieser Richtlinie entsprechen, die für realistischere Kraftstoffverbrauchswerte und reduzierte Abgaswerte sorgen soll. Damit gewinnt das Thema E-Mobilität verstärkt an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint ihre globale Marktübersicht zum Einsatz von E-Autos für 2017 neu aufgelegt. Darin wird deutlich: Der Marktanteil an Elektrofahrzeugen (EV) und Hybrid-Elektrofahrzeugen (HEV) hat sich in nahezu allen analysierten Ländern positiv entwickelt. Weiterlesen

EAZ-Serie Teil 5 – Elektromobilität

War das Thema in der Vergangenheit eher stiefmütterlich von der Deutschen Automobilindustrie behandelt worden, rückt die Elektromobilität seit dem Abgasskandal und den Betrügereien deutscher Automobilhersteller immer mehr in den Fokus. Die Eifel-Zeitung beschäftigt sich mit dem Thema in den nächsten Wochen. Im 5. Und letzten Teil beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichsten E-Zweiräder.

E-Roller

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Eine gute und eine schlechte Nachricht

Die Gute: Es ist wieder weiße Farbe da für die Markierung von Straßenbegrenzungen und Mittelstreifen. Die Schlechte: Für die Vulkaneifel gab es scheinbar nur ein paar Eimer Farbe. Die Farbe hat nicht gereicht, um das vor ein paar Wochen neu geteerte Straßenteilstück der B257 zwischen der Stadt Daun und Darscheid (2,4 km) vollständig zu markieren. Ebenso nicht für das Mini-Autobahnteilstück Dreieck Vulkaneifel bis zur Abfahrt Darscheid. Weiterlesen

Wann kommt der Lückenschluss zur Autobahn A 1?

Region. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass nicht mehr die Frage im Raum steht, kommt der Lückenschluss, sondern nur noch wann rollen die Bagger. Es gibt wohl kaum ein Projekt, was für die Entwicklung unserer Region eine solch große Bedeutung hat und die Geduld der Befürworter und damit weiter Teile der Bevölkerung so beansprucht.
Nach Jahrzehnte langem Verfahren mit Untersuchungen zur Trassenführung und Umweltverträglichkeit könnte es in absehbarer Zeit zur Realisierung des Projektes kommen. Voraussetzung ist, dass die Länder Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen durch Planfeststellung das notwendige Baurecht für die fehlenden rd. 25 km schaffen. Weiterlesen

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich macht den Elektro-Praxistest

von links: Alexander Licht, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Bernkastel-Wittlich, Sonja Pauly (Fachbereich Personal/Organisation) und Marco Felten (innogy) machten die erste Probefahrt mit dem Elektrofahrzeug, das der Verwaltung zwei Wochen lang leihweise für Dienstfahrten zur Verfügung steht

Wittlich. Kurze Strecken zwischen einzelnen Dienststellen oder auch Kurierfahrten – für Verwaltungen lohnt sich der Einsatz von Elektromobilität besonders. Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich macht jetzt den Elektro-Praxistest: Für zwei Wochen gehört ein Nissan Leaf von innogy zu ihrem Fuhrpark. Heute übergaben Repräsentanten von innogy das Elektrofahrzeug leihweise an Alexander Licht, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Bernkastel-Wittlich. Das Elektro-Auto steht für Dienstfahrten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung zur Verfügung.

Warum sich die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich für den Test des Elektrofahrzeuges entschieden hat, erklärte Alexander Licht: Weiterlesen

Das Türmchen ist jetzt das neue Alte Wittlicher HisTörchen

Museum zur „Stadt- und Befestigungsgeschichte“

Wittlich. Am vergangenen Sonntag war es soweit. Mit einem Festakt in der Wittlicher Synagoge wurde das neue Museum zur „Stadt- und Befestigungsgeschichte“ offiziell seinen Bestimmungen übergeben. Das Wittlicher „Türmchen“ wird zum ersten Mal in seiner 700-jährigen Geschichte für jedermann zugänglich.

Die Synagoge war bis auf den letzten Platz besetzt mit interessierten Bürgern aus Wittlich und der Umgebung. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Rodenkirch begann Dr. Stefan Heinz, der neue Leiter der Volkshochschule Wittlich Stadt und Land seine Festrede: „Gut gehalten für das Alter“ – eine sehr informative und in weiten Stücken kurzweilige Festrede zur 700-jährigen Geschichte des Türmchens. Weiterlesen

Straßen erhalten und öffentlichen Verkehr stärken

Region. Für zwei Drittel der Deutschen ist der Erhalt und Ausbau des Straßennetzes eines der wichtigsten verkehrspolitischen Handlungsfelder der nächsten Bundesregierung (65 Prozent). Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des ADAC hervor, die in Deutschland lebende Bürger nach ihren Mobilitätsprämissen für die kommenden vier Jahre befragt hat. 62 Prozent der Befragten sprechen sich zudem dafür aus, die Mobilitätsangebote im ländlichen Raum zu verbessern. Ebenso wichtig sind den Bundesbürgern effektive Maßnahmen zur Förderung der Verkehrssicherheit (63 Prozent). Weiterlesen

EAZ-Serie Teil 4 – Elektromobilität

War das Thema in der Vergangenheit eher stiefmütterlich von der Deutschen Automobilindustrie behandelt worden, rückt die Elektromobilität seit dem Abgasskandal und den Betrügereien deutscher Automobilhersteller immer mehr in den Fokus. Die Eifel-Zeitung beschäftigt sich mit dem Thema in den nächsten Wochen. Im 4. Teil beschäftigen wir uns heute mit den unterschiedlichsten E-Auto-Modellen von StartUps.

E-Auto-Modelle von StartUps

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Ein neues Museum für Wittlich: „Türmchen – das Wittlicher HisTörchen“

Museum zur Stadt- und Befestigungsgeschichte“

Wittlich. Bald ist es soweit: das „Türmchen“ wird zum ersten Mal in seiner 700-jährigen Geschichte für jedermann zugänglich. Der letzte noch verbliebene Teil der Stadtbefestigung Wittlichs wurde 1317 errichtet und war ursprünglich ein Doppelturmtor, was bedeutet, dass sich ein identischer Turm gegenüber dem Türmchen befand. Beide Türme waren durch das eigentliche Tor verbunden. Außer dem Burgtor, so der Name dieser Toranlage, durchbrachen die Stadtmauer im Mittelalter noch das Trierer und das Himmeroder Tor, von denen keine Überreste mehr existieren. Weiterlesen

Wirtschaftsfaktor „Tourismus“ im Gesundland Vulkaneifel

Vulkaneifel. Die drei Verbandsgemeinden Daun, Ulmen und Wittlich-Land (ehem. VG Manderscheid) bilden gemeinsam die Region „Gesundland Vulkaneifel und vermarkten sich als Tourismusnetzwerk unter dem Gesichtspunkt des Gesundheitstourismus. Gesundland-Vulkaneifel Geschäftsführer Rainer Schmitz bringt es auf den Punkt: Tourismus ist ein wichtiger Wirtschafts- und Standortfaktor für die Region.

Kaum ein Wirtschaftsbereich profitiert nicht vom Tourismus. Umso wichtiger war es, erstmals eine Studie über die drei VG‘s Daun, Ulmen und Wittlich-Land in Auftrag zu geben. Bisher gab es noch keine Studie für das Gesundland Vulkaneifel. Weiterlesen

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