Berlin/Le Castellet (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke zeigt sich nach der Rennpremiere im nagelneuen offenen Sportwagen-Prototypen AMR-One am vergangenen Wochenende (2./3. April) optimistisch für den weiteren Verlauf der Saison. „Das war ein Test unter Rennbedingungen, bei dem Platzierungen überhaupt keine Rolle spielten. Wir haben viel über das neue Auto gelernt und sind einige wichtige Schritte vorangekommen“, sagt der 29 Jahre alte Aston-Martin-Werksfahrer, der sich zum Auftakt der Le Mans Series (LMS), in der er 2009 Champion wurde, auf dem Paul-Ricard-Kurs im französischen Le Castellet das Cockpit des LMP1-Renners mit seinen Aston-Martin-Werksfahrer-Kollegen Darren Turner (Großbritannien) und Harold Primat (Schweiz) teilte.
Das Auto, das bei dem 6-Stunden-Rennen 96 Runden auf der Strecke absolvierte, habe eine gute Basis. „Es gibt aber noch viel Arbeit auf den Weg hin zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans“, sagt der Berliner, der in diesem Auto auch den Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) bestreiten wird. Dort steht Weiterlesen