Körperich: Blutspende-Ehrungen des DRK-Ortsvereins Körperich

Für 2.160 maliges Blutspenden, innerhalb der letzten beiden Jahre, diese besondere Leistung wurde geehrt. Ein stolzes Ergebnis, welches in einer kleinen Feierstunde im Gasthaus zum Goldenen Grund gewürdigt wurde. 31 Personen erhielten hier ihre Auszeichnung.  DRK-Ortsvorsitzender Edmund Hecker und Stellvertreterin Antonia Prinz lobten den Einsatz der freiwilligen Blutspenderinnen und Spender. Die Bedeutung des Blutspendens wurde anhand eines gezeigten Films vom DRK verdeutlicht. Weiterlesen

DRK-Kreisverband Vulkaneifel e.V. Fortbildung ehrenamtlicher Sanitäter/innen

Gerolstein. Am letzten Wochenende fand in Gerolstein eine 16-stündige Fortbildung für die ehrenamtlichen Sanitäter/innen des DRK Kreisverbands Vulkaneifel statt. Themen waren unter anderem die erweiterte Wiederbelebung, das Rettungskorsett und verschiedene anatomische Grundlagen. Die Fortbildung diente zur Wiederholung der bekannten Themen, sowie der Weiterbildung auf dem Gebiet des Sanitätsdienstes.

Von der Arthrose zum künstlichen Gelenk

Klinikum Mittelmosel lädt zu kostenfreier Infoveranstaltung

Zell. Am Mittwoch, 6. Dezember, lädt das Klinikum Mittelmosel in Zell zu einer kostenfreien Infoveranstaltung. Ab 18:00 Uhr heißt es in diesem Arzt-Patienten-Seminar „Von der Arthrose zum künstlichen Gelenk“. Schmerzende Gelenke sind im Alltag nahezu allgegenwärtig. Wenn die Bewegung zur Qual wird, verringert sich auch die Lebensqualität, die Mobilität wird eingeschränkt. Chefarzt der Unfallchirurgie sowie Orthopädie des Klinikums Mittelmosel, Dr. Faez Georg Chahoud, wird im Rahmen der Veranstaltung erläutern, wie es zur Arthrose kommt und welche Therapieverfahren zur Wahl stehen. Weiterlesen

Medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung nach Sexualstraftat im Verbundkrankenhaus in Wittlich

Wittlich. Seit Januar 2014 besteht im St. Elisabeth Krankenhaus in Wittlich die Möglichkeit einer sogenannten „Vertrauliche Spurensicherung“ nach einer Sexualstraftat im Rahmen der gynäkologisch-medizinischen Untersuchung. Die gesicherten Spuren werden in der Forensischen Ambulanz in Mainz gerichtsverwertbar aufbewahrt und können bei einer späteren Strafanzeige als Beweismittel verwandt werden. Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten, Gabriele Kretz, startete der Kreistag Bernkastel-Wittlich nun eine Kampagne um das Angebot im St. Elisabeth Krankenhaus bekannter zu machen. Die neuen Plakate, Flyer und Aufkleber sind mit QR-Code versehen und führen so direkt zur Internetseite www.vertrauliche-spurensicherung-wittlich.de. Weiterlesen

94. Gesundheitsforum am Krankenhaus Maria Hilf Daun

„Digitaler Burn-out“ Montag, den 11. Dezember 2017, 18:00 Uhr

Daun. Ständig online, immer erreichbar. Immer mehr Menschen klagen über zunehmenden Stress und Überforderung im Job, die Zahl der Burn-out-Fälle nimmt stetig zu. Verschärft wird diese Entwicklung durch die exzessive Nutzung von Smartphones. Sie dehnt die berufliche digitale Erreichbarkeit verstärkt auf Freizeit und Urlaub aus. Die Folge: Emotionale, geistige und psychische Erschöpfung, kurz „digitaler Burn-out“. Was macht die ständige Smartphone-Nutzung gefährlich und welche dramatischen Folgen durch die permanente digitale Erreichbarkeit bestehen für unsere Gesundheit? Weiterlesen

Ehrenamtliche Helfer der Notfallnachsorge sind rund um die Uhr einsatzbereit, 24 Stunden, jeden Tag und jede Nacht, 365 Tage im Jahr!

Bernkastel-Wittlich. Im Oktober 2000 erfolgte der Aufbau der „Notfallnachsorge“ im Kreis Bernkastel-Wittlich. In den Folgejahren wurde dieses Betreuungs-Netz stets ausgebaut und erweitert. Inzwischen sind es 23 ehrenamtliche Helfer/innen, die Angehörige und sonstige Hinterbliebene betreuen und versorgen. Im Jahr 2016 wurde die Gruppe von der Rettungsleitstelle zu 95 Einsätzen im Kreisgebiet angefordert. Es fielen dabei 4.120 Arbeitsstunden an (ohne Nachbetreuung). Weiterlesen

Fibromyalgie Selbsthilfegruppe Daun Vulkaneifel

Daun. Das letzte Treffen in diesem Jahr findet am 30. November 2017 um 18:30 Uhr statt. BITTE BEACHTEN: TUS-Treff Liesertal. Maria-Hilf-Straße 16a, Tennisanlage. Wir wollen an diesem Abend das letzte Jahr Revue passieren lassen, in gemütlicher Runde einfach mal Gespräche führen, Spaß haben und einen netten Abend miteinander verbringen. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lebenspartner ebenfalls Lust dazu, unsere Truppe einmal kennen zu lernen. Jeder bringt mit, was er gerne mag, Hauptsache gute Laune ist mit dabei.

Info: Inge Dorn: 06592/980326, Ros-witha Wagner: 06592/9843945.

Osteoporose-Gymnastik beim DRK in Gerolstein

Gerolstein. Knochen, die belastet werden, werden stärker! Klingt paradox, ist aber so. Der Grund ist einfach: der Knochen ist ein lebendiges Gewebe, das auf äußere Einflüsse reagieren kann. Werden über die Muskulatur Zug und Druck auf ihn ausgeübt, wird der Um- und Aufbau von Knochensubstanz angeregt und er wird so stabiler. „Durch die Teilnahme an unseren regelmäßig durchgeführten Übungsserien werden nicht nur das Sturzrisiko und die Sturzhäufigkeit gesenkt sondern auch der Knochen gefestigt“, so Heidi Hermann vom Gerolsteiner DRK. Im Gerolsteiner Mehrgenerationenhaus (Raderstraße 9) findet dienstags von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr ein Gymnastikkurs statt. Der neue Kurs beginnt am 28. November 2017, die Teilnahme kostet 35 Euro für zehn Treffen.

Anmeldung und weitere Infos unter der Tel.-Nr. 06591/3611.

Traumazentrum des Klinikums Mittelmosel erneut re-zertifiziert

Qualität und Sicherheit in der Schwerverletztenversorgung erneut bestätigt

Zell/Koblenz. Erneut hat das Traumazentrum des Klinikums Mittelmosel erfolgreich die Überprüfung durch externe Fachleute absolviert und ist damit re-zertifiziert worden. Das Traumazentrum wurde vor rund drei Jahren im Klinikum Mittelmosel installiert als Partner des übergeordneten Traumanetzwerks Mittelrhein, das in Koblenz angesiedelt ist. Die Begutachtungen finden in regelmäßigen Abständen statt, um sicherzustellen, dass die Patientenversorgung auf dem höchstmöglichen Niveau erfolgt. Weiterlesen

Pferde: Ansteckende Blutarmut der Einhufer

Pferde und andere Einhufer, wie Ponys, Esel und Zebras, können an der ansteckenden Blutarmut der Einhufer, die auch als Equine Infektiöse Anämie (EIA) bezeichnet wird, erkranken. Darauf weist der Fachbereich Veterinärdienst, Landwirtschaft und Weinbau der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich hin.

Bei EIA handelt es sich um eine virale Infektionskrankheit, die für andere Tierarten und den Mensch ungefährlich ist. Eine Übertragung erfolgt in erster Linie über blutsaugende Insekten. Erkrankte Tiere zeigen unter anderem hohes Fieber, blasse oder gelbe Schleimhäute, Mattigkeit, Fressunlust und Durst. Punktförmige Blutungen in den Schleimhäuten und teigige Schwellungen am Unterbauch sind typische Symptome. Meist endet eine Erkrankung nach zwei bis vier Wochen tödlich. Allerdings bricht die Erkrankung nicht bei jedem infizierten Tier aus. Tiere, die den Erreger in sich tragen und klinisch unauffällig sind, können lebenslang das Virus ausscheiden und stellen somit eine ständige Gefahr für andere Einhufer dar. Weiterlesen

Plötzlich pflegebedürftig? Was nun?

Gesundheitsakademie Mittelmosel lädt zu Infoveranstaltung über Versorgungstrukturen ein

Traben-Trarbach. Am Montag, 4. Dezember, geht es in Traben-Trarbach in der Gesundheitsakademie Mittelmosel (ehem. Anna-Henrietten-Stift) rund um das Thema Pflegebedürftigkeit. Pflegeberaterin Gabi Schneider wird ab 18:30 Uhr ausführlich über die aktuellen Versorgungstrukturen informieren. Was tun, wenn ein Angehöriger – kurzfristig oder absehbar – pflegebedürftig wird? Dann tauchen viele organisatorische Fragen auf. Weiterlesen

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