Trier. Es ist totenstill, als der Amokfahrer den Gerichtssaal betritt. Der Mann, der vor gut drei Jahren mit einem Geländewagen durch die Trierer Fußgängerzone raste und gezielt Passanten anfuhr: Fünf Menschen starben unmittelbar, zudem gab es Dutzende Verletzte und Traumatisierte. Viele fragen sich am Dienstag zu Beginn des neu aufgerollten Prozesses um die Amokfahrt vom 1. Dezember 2020: Wird der heute 54-Jährige dieses Mal etwas zu den Vorwürfen sagen? Weiterlesen
Trier. Der neue Prozess um die tödliche Amokfahrt in Trier vor gut drei Jahren ist für Opfer und Hinterbliebene eine große Belastung. «Der Albtraum hört nicht auf. Man kommt nicht zur Ruhe», sagte Petra Lieser, deren Tochter Katja Lieser bei der Amokfahrt durch die Trierer Fußgängerzone am 1. Dezember 2020 im Alter von 25 Jahren getötet wurde. «Andere Menschen, die jemanden verlieren, haben Zeit zu trauern. Weiterlesen
Trier. Am Sonntag, dem 25. Februar, treffen um 14:00 Uhr die beiden Traditionsklubs SV Eintracht Trier und die TuS Koblenz im Moselstadion aufeinander. Weiterlesen
Mehring. Am Mittwoch, 21.02.2024, gegen 13.10 Uhr, befuhr ein 49- jähriger LKW Fahrer mit seinem nicht beladenen Sattelzug die A 1 aus Richtung Saarbrücken kommend in Richtung Trier. Weiterlesen
Trier. Der Verein der Missbrauchsopfer und Betroffenen im Bistum Trier (Missbit) informiert an diesem Mittwoch (15 Uhr) über mögliche Schmerzensgeld-Klagen von Opfern gegen das Bistum Trier. Mindestens zwei Klagen seien in Vorbereitung, teilte der Verein in Trier mit, der die Opfer unterstützt. Weiterlesen
Koblenz. In Koblenz kosten Anwohnerparkausweise für größere Autos bald mehr als für kleine. Damit ist die Stadt in Rheinland-Pfalz bislang die Ausnahme. Denn die meisten größeren Städte in Rheinland-Pfalz wollen die Preise für das Bewohnerparken zumindest aktuell nicht von der Größe der in Anspruch genommenen Fläche oder dem Gewicht der Fahrzeuge abhängig machen. Einige haben zwar die Gebühren erhöht, sehen dabei aber keine Staffelung vor. Weiterlesen
Trier/Koblenz/Saarbrücken. Schon zwei Jahre wütet in der Ukraine der schreckliche Angriffskrieg Russlands. Die traurige bisherige Bilanz: Zehntausende getötete oder verletzte zivile Opfer, darunter Hunderte Kinder; brutale Kriegsverbrechen wie das Massaker von Butscha und über zehn Millionen ukrainische Flüchtlinge. Das Bistum Trier, der Malteser Hilfsdienst im Bistum Trier, der Caritasverband Trier und die Diözesanstelle Weltkirche rufen deshalb erneut zum Friedensgebet für die Ukraine auf: am Jahrestag des Kriegsbeginns, dem 24. Februar um 11:00 Uhr im Trierer Dom. Mit dem Friedensgebet können die Teilnehmenden ihre Solidarität mit den Opfern des Kriegs, den Leidtragenden in der Zivilbevölkerung und den Helferinnen und Helfern der Geflüchteten bestärken. Gemeinsam mit Bischof Stephan Ackermann soll die Bitte um einen gerechten Frieden, um Freiheit und um eine gute Zukunft in Europa bekräftigt werden.Weiterlesen
Am Sonntag, 11. Februar, um 21:49 Uhr, überfiel ein unbekannter Täter eine Tipico-Filiale (Sportwetten) im Kreuzungsbereich der Trierer Castelforte-Straße / Zurmaiener Straße, gegenüber Globus Baumarkt und dem Einkaufszentrum Ratio. Weiterlesen