Jungheinrich hebt Jahresprognose an

Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich hat seinen Ausblick nach einem starken Jahresauftakt angehoben. Das Unternehmen kalkuliert nun laut einer Mitteilung vom Montagabend für 2023 mit einem Auftragseingang zwischen 5,0 Milliarden und 5,4 Milliarden Euro sowie mit einem Umsatz von 5,1 Milliarden bis 5,5 Milliarden Euro. Damit wurde die Zielbandbreite für beide Werte um jeweils 200 Millionen Euro erhöht. Weiterlesen

«Mister Sportschau» Ernst Huberty gestorben

Von Christoph Driessen, dpa

Ernst Huberty kommentiert Fußballspiele, ohne dabei laut zu werden. Immer bleibt er freundlich korrekt – auch nach einem tiefen Karriereknick. Nun ist er gestorben.

Ernst Huberty – in diesem Namen schwingt eine Welt mit. Die goldenen Zeiten der «Sportschau», als man samstags zwischen 18.00 und 19.00 Uhr um Himmelswillen nicht anrufen durfte. Als man noch fluchte, weil immer nur drei Bundesliga-Spiele gezeigt wurden und darunter natürlich wieder mal nicht die Partie war, die man sich selber gewünscht hatte. Aber mit dem Namen Huberty verbindet sich noch mehr. Er steht für die etwas biedere, aber gleichzeitig liebenswert unaufgeregte Korrektheit der alten Bundesrepublik. Am 24. April ist Ernst Huberty im Alter von 96 Jahren gestorben. «Als Sportreporter-Legende wird er uns allen ewig in Erinnerung bleiben», würdigte WDR-Intendant Tom Buhrow.

Wenn «Tagesschau»-Sprecher Karl-Heinz Köpcke (1922-1991) derjenige war, der die deutschen Nachrichten vom bellenden Kommiss-Ton der Nazizeit befreite, dann hat Ernst Huberty eben dies für die Sportberichterstattung geleistet. Ruhig und zurückgenommen war sein Kommentarstil, selbst in hochemotionalen Momenten.

Seine berühmtesten Reporterworte sind bezeichnenderweise «Ausgerechnet Schnellinger». Das war 1970, als Karl-Heinz Schnellinger im WM-Halbfinale gegen Italien in der 90. Minute den Ausgleichstreffer erzielte – ausgerechnet er, der seit Jahren in Italien spielte. Huberty schrie das nicht heraus. Er sagte es einfach.

Der gebürtige Trierer, Sohn eines Luxemburgers, wurde Ende der 1950er Jahre von Werner Höfer («Der Internationale Frühschoppen») zum WDR geholt und war bei der 1961 gestarteten «Sportschau» von Anfang an dabei. Er war der Mann, der am 4. Juni 1961 die allererste «Sportschau» moderierte.

Zwei Jahre später wurde die Bundesliga gegründet. Frage von Ernst Huberty an den damaligen Präsidenten des 1. FC Köln: «Was kann nun in der Bundesliga ein Lizenzspieler verdienen?» Antwort: «Der Lizenzspieler darf zwischen 250 und 500 Mark Grundgehalt verdienen plus Prämien – insgesamt 1200 Mark.»

Das Filmmaterial musste anfangs von Motorradkurieren aus den Stadien zum Sender nach Köln gefahren werden. Die Vereine zahlten zum Dank Geld dafür – nicht etwa umgekehrt. In den 1970er Jahren war die «Sportschau» Kult. Jeder, wirklich jeder, kannte Ernst Huberty mit seinem astrein gekämmten silbernen Klappscheitel. Bis zu 15 Millionen Zuschauer schalteten jedes Mal ein. Das samstägliche Ritual für Millionen deutscher Nachwuchshoffnungen sah damals so aus: Erstens Fußballplatz. Zweitens «Sportschau». Drittens Badewanne.

Dann kam 1982 der tiefe Fall: Wegen einer Spesenaffäre wurde Huberty als WDR-Sportchef abgesetzt und ins Dritte Programm verbannt. Andere hätte das verbittert, ihn nicht. Zehn Jahre später sagte er rückblickend: «Unterm Strich ist übrig geblieben, dass ich in meinem Leben viel gelernt habe und dass ich mich völlig umstellen musste, eine ganz andere Arbeit leisten (musste) in diesem Hause, und die hat mir sehr gutgetan, die war für mein ganzes Leben ungeheuer wichtig.»

Bis zum 87. Lebensjahr bildete er noch Moderatoren aus. Eine geradezu unglaubliche Begebenheit schilderte Oliver Welke in einer WDR-Hommage zu Hubertys Neunzigstem: «Ich hatte mal einen Coaching-Termin mit ihm, und er kam ‘n kleinen Tick zu spät, was sehr ungewöhnlich ist, weil Ernst Huberty kommt immer superpünktlich. Mir fiel auf, dass es auf einmal ein bisschen nach Rauch roch in dem Zimmer. Und dann sagte er in seiner formvollendeten Art, er müsse sich entschuldigen, er würde ein bisschen nach Rauch riechen, sein Haus sei gestern abgebrannt.» Zusammen mit seiner Frau Inge hatte er sich gerade noch retten können. Aber das war natürlich kein Grund für ihn, den Termin abzusagen.

Ob er Angst vor dem Tod habe, wurde Huberty 2017 in dem WDR-Film vom einstigen «Sportschau»-Chef und jetzigen DFB-Mediendirektor Steffen Simon gefragt. «Eigentlich nicht», war die lakonische Antwort. Vielleicht werde er dank der modernen Medizin noch etwas länger leben. «Werden wir sehen.» Um sich dann zu korrigieren: «Ich nicht. Du wirst es sehen.»

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Brendan Fraser: «Ich bin ein großer Softie»

Berlin (dpa) – Hollywoodstar Brendan Fraser ist laut eigenen Worten nah am Wasser gebaut. «Ich bin ein großer Softie», sagte er der dpa in Berlin. «Ich weine bei Rasierwerbung.» Der 54-Jährige wird am Dienstagabend in Berlin zur Vorführung des Dramas «The Whale» erwartet. Er spielt in dem emotionalen Film von Regisseur Darren Aronofsky die Hauptrolle – einen schwerkranken stark übergewichtigen Mann namens Charlie, der sich nach Jahren des abgebrochenen Kontakts wieder seiner Tochter annähern will. Fraser gewann dafür einen Oscar. Bei seiner Dankesrede hatten er – und einige Gäste im Zuschauerraum – Tränen in den Augen. Weiterlesen

Katrin Sass vertont mit «Am Wasser» ihr bewegtes Leben

Berlin (dpa) – Wie eine Art musikalische Autobiografie kommt das neue Album der Schauspielerin Katrin Sass («Good Bye, Lenin!», «Usedom-Krimi») in weiten Teilen daher. Auf «Am Wasser», das Freitag erscheint, besingt die 66-Jährige im Stil einer Chansonsängerin das Leben in und nach der DDR, ihre inzwischen überwundene Alkoholsucht oder auch ihren geliebten Hund Lucky. «Jetzt war einfach die Zeit dafür», sagte die Schauspielerin der Deutschen Presse-Agentur.

Sass hat bereits vor zehn Jahren ein Album mit Liedern herausgebracht, die sie in der Fernsehserie «Weissensee» in ihrer Rolle als Chansonsängerin und Klavierlehrerin gesungen hatte. Bei Auftritten sei sie immer wieder nach eigenen Liedern gefragt worden. Weiterlesen

Zahl der Apotheken fällt unter Marke von 18.000

Berlin (dpa) – Die Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter und ist jetzt unter die Marke von 18.000 gefallen. Ende März gab es noch 17.939 Apotheken, wie aus Daten der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.

Dies waren 129 Apotheken weniger als Ende vergangenen Jahres – 17 Neueröffnungen standen 146 Schließungen gegenüber. Damit ist den Angaben zufolge der niedrigste Stand der Apothekenzahl seit mehr als 40 Jahren erreicht. Erfasst werden jeweils Hauptapotheken und auch Filialen, von denen Apotheker bis zu drei betreiben können. Weiterlesen

Post verbessert sich bei Erfüllung der Filialnetz-Pflicht

Bonn (dpa) – Die Deutsche Post hat ihre Pflicht zu gut erreichbaren Filialen in allen größeren Gemeinden und Städten zuletzt wieder besser erfüllt. Mitte April seien 145 sogenannte Pflichtstandorte unbesetzt gewesen und damit 29 weniger als Ende Januar, teilte die Bundesnetzagentur auf dpa-Anfrage mit. Viele der Standorte seien im Rahmen der üblichen Fluktuation nur vorübergehend unbesetzt. Weiterlesen

Geiselnahme in Berlin beendet – SEK stürmt Geschäft

Berlin (dpa) – Die Geiselnahme in einem Geschäft in Berlin-Schöneberg hat am frühen Morgen ein blutiges Ende genommen. Spezialkräfte drangen um kurz nach halb 3 in den Laden auf der Keithstraße ein, wie die Polizei auf Twitter mitteilte.

Während der Täter laut Polizeiangaben Suizid beging, blieb seine männliche Geisel unverletzt. Einem dpa-Fotografen zufolge wurde die Geisel, die über Stunden in der Gewalt des Mannes gewesen war, zu einem Rettungswagen geführt. Zuvor war bereits eine Frau laut Polizei «aus dem Gefahrenbereich» gerettet worden. Sie sei leicht verletzt worden. Weiterlesen

Fahrrad-Club: Schlechte Noten fürs Radeln im Saarland

Saarbrücken (dpa/lhe) – Radfahrer sind mit den Bedingungen im Saarland meist wenig glücklich. Ihre Zufriedenheit sei fast überall sehr niedrig und liege deutlich hinter der bundesweiten Durchschnittsnote (3,96), teilte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in Saarbrücken am Montag die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests mit.

Zu den positiven Ausnahmen gehört demnach Kirkel, die Gemeinde belegte in der Gruppe der kleineren Kommunen mit der Note 3,41 den 41. Platz. Laut ADFC gibt es dort «einen engagierten Radverkehrsbeauftragten, der die Rückendeckung seines Bürgermeisters besitzt, sowie Ortsvorsteher, die den Radverkehr fördern wollen». Auch würden die Bürgerinnen und Bürger in die Planungen einbezogen. Weiterlesen

Springer bestätigt: Strafanzeige gegen Reichelt gestellt

Berlin (dpa) – Der Medienkonzern Axel Springer hat seinen früheren «Bild»-Chefredakteur Julian Reichelt angezeigt. Ein Springer-Sprecher bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass der Konzern gegen Reichelt eine Strafanzeige wegen Betrugs bei der Staatsanwaltschaft Berlin eingereicht habe. Darüber hinaus wollte sich das Unternehmen nicht äußern. Von der Staatsanwaltschaft Berlin hieß es am frühen Nachmittag, dass noch kein Anzeigeeingang verzeichnet sei.

Reichelts Anwalt teilte auf Nachfrage zur Strafanzeige wie auch zu einer am selben Tag bekanntgewordenen Klage des Konzerns gegen Reichelt vor dem Arbeitsgericht mit, eine Klage liege weder seinem Mandanten noch ihm selbst vor. Weiterlesen

Thyssenkrupp-Chefin Merz hört auf – López Borrego Nachfolger

Essen (dpa) – Thyssenkrupp-Konzernchefin Martina Merz hört vorzeitig auf. Sie habe den Personalausschuss des Aufsichtsrats um eine zeitnahe Auflösung ihres Vertrages gebeten, teilte das Unternehmen überraschend in Essen mit. Der Ausschuss will dem Wunsch entsprechen. Der Personalausschuss hat dem Aufsichtsrat bereits einen Nachfolger vorgeschlagen. Demnach soll der derzeitige Interimschef des Autozulieferers Norma Group, Miguel Ángel López Borrego, zum 1. Juni neuer Vorstandschef werden.

Merz (60) ist seit Oktober 2019 Vorstandsvorsitzende von Thyssenkrupp. Die gelernte Maschinenbauingenieurin hatte den Konzern in schwieriger Lage übernommen. Erst vergangenes Jahr im Mai war ihr Vertrag bis 2028 verlängert worden.

López Borrego (58) studierte den Angaben zufolge nach seinem Abitur in Hessen Betriebswirtschaft in Mannheim und Toronto. Seine berufliche Laufbahn begann der in Deutschland geborene Spanier als Controller beim Autoelektronikhersteller VDO. Bei Siemens war er Finanzvorstand verschiedener Geschäftseinheiten. Von 2018 bis 2022 war er Chef von Siemens Spanien und Vorsitzender des Direktoriums von Siemens-Gamesa Renewable Energy. Weiterlesen

Laden, wenn es günstig ist: Plan für intelligente Stromzähler

Von Martina Herzog, dpa

Die Bundesregierung will mehr Energie aus Wind und Sonne. Das bringt aber schwankende Strommengen mit sich. Ausgleich sollen flexible Tarife und intelligente Stromzähler bringen. Das soll sich auch für Verbraucher lohnen.

Intelligente Stromzähler sollen in deutschen Haushalten zum Standard werden. In Kombination mit variablen Stromtarifen könnten Haushalte damit ihren Stromverbrauch steuern und Geld sparen können. Neue Vorgaben für die Geräte und ihre Nutzung sowie einen Fahrplan zur weiteren Verbreitung beschloss der Bundestag am Donnerstag mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen SPD, Grüne und FDP sowie der CDU/CSU. AfD und Linke stimmten dagegen.

Was Verbraucher davon haben

Smart Meter – auch intelligente Stromzähler genannt – sind vernetzte Messgeräte für Wärme oder Strom, die den Verbrauch automatisch an die Anbieter übertragen und auch für Verbraucher sichtbar machen. «Wie viel Strom verbraucht welches Gerät, zu welchen Tageszeiten ist der Verbrauch am höchsten und wo gibt es die größten Einsparpotenziale?», zählte der Hauptgeschäftsführer des Digitalverbands Bitkom, Bernhard Rohleder, auf. «Smart Meter werden die Menschen beim Energiesparen massiv unterstützen. Der eigene Verbrauch wird dann perspektivisch etwa per Smartphone-App so einfach abzulesen sein wie der Spritverbrauch beim Auto oder der Ladestand des Handys.»

Die neuen Zähler können auch registrieren, wenn Strom ins Netz eingespeist wird, was für Besitzer von Solaranlagen auf dem Dach oder dem Balkon wichtig ist.

Dynamische Stromtarife

Die Bedeutung erneuerbarer Energien wird weiter wachsen, bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland mit erneuerbaren Energien bestritten werden. Doch die Produktion von Windräder und Solaranlagen schwankt mit dem Wetter. Ab 2025 sollen alle Stromversorger dynamische Tarife anbieten müssen, bei denen der Strompreis je nach Angebot steigt oder sinkt. Derzeit gibt es diese Pflicht nur für große Versorger.

Mit einer größeren Verbreitung klimafreundlicher Technologien wie Wärmepumpen und Elektroautos wird auch der Stromverbrauch stärker steigen, eine effiziente Nutzung also wichtiger. Dynamische Tarife sollen Anreize setzen, Wäsche zu waschen oder das Elektroauto zu laden, wenn gerade viel Strom vorhanden und der Preis günstig ist. Das könnten Verbraucher künftig per App steuern. Der gezielte Konsum werde dazu beitragen, das Stromsystem insgesamt zu stabilisieren, sagte die Grünen-Abgeordnete Ingrid Nestle.

Die Kosten

Privatleute und kleine Verbraucher sollen für einen intelligenten Stromzähler künftig nicht mehr als 20 Euro pro Jahr zahlen müssen. Für Haushalte mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen sollen es 50 Euro pro Jahr sein. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßte das. «Dies ermöglicht, dass Verbraucherinnen und Verbraucher mit einem eingebauten intelligenten Messsystem mehr Geld sparen können, als sie für anfallende Entgelte der Messstellen zahlen müssen», erklärte der Leiter des Teams Energie und Bauen, Thomas Engelke. Diese Obergrenzen müssten aber langfristig stabil bleiben.

Ähnlich äußerte sich auch der Deutsche Mieterbund. Falls beim Einbau ein neuer Zählerschrank erforderlich sei, müssten Vermieter diese Kosten tragen und dürften sie nicht auf Mieter umlegen. «Außerdem müssen alle Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit von Mietenden gewährleistet werden.»

Der Datenschutz

Vertreter der AfD warnten vor einer staatlichen Steuerung des Stromverbrauchs, der Abgeordnete Marc Bernhard mahnte, es könne zur Überwachung von Bürgern kommen. Ampel-Abgeordnete versicherten, der Datenschutz werde gewahrt und sogar noch verbessert. Es gelte der Grundsatz der Datensparsamkeit, sagte der FDP-Politiker Michael Kruse. «Wir wollen keine Daten-Stasi.»

Zu Warnungen, es könne zu Abschaltungen kommen, sagte der CDU-Abgeordnete Thomas Jarzombek: «Das ist totaler Quatsch.» Robin Mesarosch von der SPD betonte am Beispiel von Elektroautos: «Jeder behält die Kontrolle. Man darf immer laden, wenn man es möchte, ganz klar. Aber man darf eben auch von seinem intelligenten Messsystem profitieren, das einem Hinweise gibt, wann man Geld sparen kann.»

Der Fahrplan

Regierung und Bundestag wollen die Geräte schneller in die Fläche bringen, weshalb ein Fahrplan für die weitere Verbreitung, den so genannten Rollout, beschlossen wurde. Dabei soll eine Hürde wegfallen: Bisher war der Einbau intelligenter Zähler immer erst erlaubt, wenn mindestens drei Unternehmen Geräte der fraglichen Entwicklungsstufe anbieten. Das gilt angesichts des wachsenden Angebots an Geräten inzwischen als verzichtbar, bald können also mehr Geräte einfacher eingebaut werden, auch wenn manche Funktionen erst später per Update kommen.

Für den weiteren Einbau intelligenter Stromzähler gibt es zwei Stufen. Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 6000 bis 100 000 Kilowattstunden Strom haben ab 2025 einen Anspruch darauf, dass bei ihnen bei Interesse binnen vier Monaten ein solcher Zähler eingebaut wird. Das Gleiche gilt für Haushalte mit einer installierten Stromerzeugungskapazität zwischen 7 und 100 Kilowatt.

2028 kommt eine Pflicht zum Einbau in Haushalten mit einem Jahresverbrauch von mehr als 100 000 Kilowattstunden oder Erzeuger mit einer installierten Stromleistung ab 100 Kilowatt.

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