Rassismus hautnah – Serie aus schwarzer Perspektive Disney+

Von Simona Block, dpa

Dresden/Berlin (dpa) – Ein junger Schwarzer (Malick Bauer) sprintet nachts mitten auf der Straße hinter einem Krankenwagen her über das Blaue Wunder, die berühmte Dresdner Elbbrücke. Schließlich stoppt ihn ein Polizeiauto. «Meine Freundin ist kurz vor der Entbindung», erklärt er hastig mit erhobenen Händen Major Schreier von der Volkspolizei (Thorsten Merten). Man habe ihn nicht mitnehmen wollen ins Krankenhaus. Es ist nur eine der zahllosen Demütigungen, die Sam, Hauptfigur in der ersten deutschen Produktion für den Streamingdienst Disney+, erfährt. «Ich bin Deutscher», sagt er mehrfach in den sieben Episoden der Miniserie «Sam – Ein Sachse», die ab Mittwoch (26. April) zugänglich ist – auch am Ende, im Gericht.

Grundlage der Drehbücher von «Sam – Ein Sachse» ist die Lebensgeschichte von Samuel «Sam» Njankouo Meffire. Der 1970 bei Leipzig geborene Sohn eines kamerunischen Studenten war der erste schwarze Polizist Ostdeutschlands und unter dem Slogan «Ein Sachse» Anfang der 1990er Jahre das Gesicht gegen Ausländerhass und rechte Umtriebe im jungen Freistaat Sachsen. Seine Karriere als Kriminalbeamter endete jäh, als er den Dienst quittierte, um sich selbstständig zu machen in der Sicherheitsbranche – und rutschte dafür in die Kriminalität.

Reflexion hinter Gittern

1995 setzte er sich ab, nach Afrika, stellte sich dann aber. Im Prozess am Landgericht Dresden gestand er Raubüberfälle und belastete unter anderem einen Rotlichtkönig schwer. Hinter Gittern reflektiert er sein bisheriges Leben, ergründet seine Wut. Nach sieben Jahren Haft kämpfte er sich zurück in eine legale Existenz, ist wieder Sozialarbeiter, Buchautor und Familienvater. Der Film endet weit davor, mit der Befragung vor Gericht. Seine Eröffnungsworte im Zeugenstand sind der Schlusssatz: «Ich bin Samuel Njankouo Meffire und ich bin Deutscher.»

Der echte Sam, der kürzlich seine Autobiografie «Ich, ein Sachse» veröffentlichte, war bei den Dreharbeiten dabei. «Aber es ist kein Dokumentarfilm, es ist eine fiktionale Serie und Figur», sagt Mitproduzent und Emmy-Gewinner Jörg Winger («Deutschland 83/86/89»). «Wir haben viel verdichtet, Personen und Ereignisse verändert.» Auch weil Sams Leben für mehr als eine Person reiche. Es sei «ein großer epischer, dramatischer Stoff», der eine neue Perspektive zeige, sagt Winger, der die Geschichte schon seit 2006 kennt.

Sein jetziger Koproduzent Tyron Ricketts, der im Film den Rotlichtkönig Alex spielt, hatte sie ihm erzählt, als er den Schauspieler gemeinsam mit dem ZDF für «Soko Leipzig» als ersten schwarzen TV-Kommissar in Ostdeutschland besetzte. Das TV-Publikum aber sei damals noch nicht so weit gewesen für einen Film über einen «traumatisierten Menschen mit guten Absichten», vaterlos aufgewachsen in einem Land, «das es ihm nicht leicht macht». Jörg Winger hat zusammen mit Christoph Silber («Good Bye, Lenin!») auch das Drehbuch geschrieben.

Inzwischen haben sich nicht nur Zeitgeist und Plattformen geändert, das Thema ist angesichts von Nationalismus und Rassismus, Ausländerhass und Neonazis hochaktuell. Aber: «Spätestens mit der Black-Lives-Matter-Bewegung gibt es ein spürbares Umdenken bei vielen», meinen Winger und auch Martin Brambach. Der Schauspieler ist Eggert, Sachsens damaliger Innenminister, der für Meffire Beschützer und Vaterfigur war. Der Film erlaube es, in die Haut eines schwarzen Deutschen zu schlüpfen und «die Welt mit dessen Augen zu sehen», sagt Winger. Er hoffe, dass das Menschen emotionalisiert, sie sich mit ihm identifizieren und «sich so immer ein bisschen auch an Gefühl und Bewusstsein verändert».

Zwischen Verachtung und Beistand

Die Regisseurinnen Soleen Yusef und Sarah Blaßkiewitz haben Diskriminierung, Verachtung, Demütigung, aber auch Beistand, Liebe und Hilfe für Sam in beklemmende und schöne Szenen gebettet, zeigen auf der anderen Seite Gewalt und Vernichtung brutal, wie Sams Ausbrüche und Wandlung zum Verbrecher, ebenso wie Verzweiflung, Angst – und schonungslos die bittere Bilanz. Die sieben Episoden changieren von Liebesfilm bis Thriller, durchzogen mit Aufnahmen hässlicher Orte und bezauberndster Landschaft und Musik von Ballade bis harter Rap.

Die Hauptfigur ist mit Newcomer Malick Bauer ideal besetzt, sein Spiel kommt authentisch rüber. «Er ist so pur, der riskiert in jeder Situation sein Leben», schwärmt auch Brambach. Man erlebe Rassismus hautnah, «sozusagen mit ihm; jede Beleidigung, jeder Schlag, den er ins Gesicht kriegt, der tut einem selbst weh».

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Konsum von Tabak und Alkohol weiter auf hohem Niveau

Hamm (dpa) – Der Konsum von Tabak und Alkohol geht in Deutschland weiter zurück, liegt nach Einschätzung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) aber weiter auf hohem Niveau. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten «Jahrbuch Sucht 2023» hervor. Die Ausgaben für Tabakwaren reduzierten sich demnach 2022 auf 27,1 Milliarden Euro – ein Minus von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Der Verbrauch von Fertigzigaretten sank um 8,3 Prozent auf 65,8 Milliarden Stück, während der Verbrauch von Feinschnitt für selbstgedrehte Zigaretten um 0,9 Prozent leicht auf rund 25.000 Tonnen anstieg. Bei Zigarren und Zigarillos sei der Verbrauch um 8,9 Prozent auf 2,5 Milliarden Stück zurückgegangen.

In den vergangenen Jahren hatten die Suchtberichte darüber hinaus einen Anstieg beim Konsum von Shisha-Wasserpfeifentabak aufgezeigt. Für 2022 sei kein Vergleich möglich, da der Verbrauch von Wasserpfeifentabak und erhitztem Tabak in neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes nicht enthalten sei, erläuterte DHS-Geschäftsführerin Christina Rummel. «Ein Abfall der Zahlen ist in diesem Bereich aber nicht zu erwarten.» Weiterlesen

AfD-Jugend als rechtsextremistische Bestrebung eingestuft

Von Anne-Beatrice Clasmann, dpa

Berlin (dpa) – Die Jugendorganisation der AfD wird vom Verfassungsschutz inzwischen als gesichert rechtsextremistische Bestrebung beobachtet. Wie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch mitteilte, werden neben der Jungen Alternative (JA) nunmehr auch zwei weitere Gruppierungen der sogenannten Neuen Rechten – das Institut für Staatspolitik (IfS) und der Verein «Ein Prozent» – von der Behörde entsprechend eingestuft. Alle drei Vereinigungen waren bislang als rechtsextremistische Verdachtsfälle vom Inlandsnachrichtendienst bearbeitet worden.

«Es bestehen keine Zweifel mehr, dass diese drei Personenzusammenschlüsse verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgen», sagte BfV-Präsident Thomas Haldenwang. «Sie werden deshalb vom BfV als gesichert rechtsextremistische Bestrebungen eingeordnet und bearbeitet.»

«Völkisches Gesellschaftskonzept»

In der Mitteilung seiner Behörde heißt es: «Die JA propagiert ein völkisches Gesellschaftskonzept, das auf biologistischen Grundannahmen beruht». Migranten außereuropäischer Herkunft würden von der Jungen Alternative als «grundsätzlich nicht integrierbar» ausgegrenzt. Insbesondere Zuwanderern mit – vermeintlich – muslimischem Hintergrund würden in pauschaler Weise negative Eigenschaften zugesprochen, wie kulturelle Rückständigkeit und ein stark ausgeprägter Hang zu Kriminalität und Gewalt. Der JA gehe es bei der Diffamierung und Verunglimpfung politischer Gegner offensichtlich nicht um eine politische Auseinandersetzung, «sondern um eine generelle Herabwürdigung des demokratischen Systems der Bundesrepublik Deutschland».

Im vergangenen Oktober hatte die JA den AfD-Bundestagsabgeordneten Hannes Gnauck zu ihrem Bundesvorsitzenden gewählt. Er und andere JA-Mitglieder pflegen Kontakte zum Institut für Staatspolitik in Sachsen-Anhalt, dessen bekanntester Vertreter der Verleger Götz Kubitschek ist. Die vom IfS propagierte Vorstellung, «dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse», heißt es in der Mitteilung des Verfassungsschutzes. Zudem lassen sich nach Einschätzung des Geheimdienstes bei dieser Vereinigung «Verstöße gegen das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip feststellen». Im Netzwerk der Neuen Rechten besetzt das IfS aus Sicht des Verfassungsschutzes eine strategisch wichtige Rolle.

Verfassungsfeindliche Äußerungen nehmen zu

Der Verein «Ein Prozent» propagiert nach Einschätzung des Verfassungsschutzes Positionen, die rassistisch, migranten-, fremden- und muslimfeindlich sind. In den vergangenen Jahren sei eine Zunahme verfassungsfeindlicher Äußerungen festgestellt worden.

Die AfD hatte versucht, die Beobachtung der JA und der Gesamtpartei als Verdachtsfall jeweils mit juristischen Mitteln zu verhindern. Beide Klagen scheiterten jedoch vor dem Verwaltungsgericht Köln. Die Partei legte später Berufung gegen die Urteile ein. Das Verfahren am Oberverwaltungsgericht in Münster ist noch nicht abgeschlossen.

Bei einem Verdachtsfall liegen «hinreichend gewichtige tatsächliche Anhaltspunkte» für verfassungsfeindliche Bestrebungen vor. Das Bundesamt für Verfassungsschutz kann dann personenbezogene Daten auswerten und speichern. Das Bundesamt kann auch bei Verdachtsfällen bereits unter strengen Voraussetzungen schon nachrichtendienstliche Mittel einsetzen, also heimlich Informationen beschaffen – etwa durch Observation oder das Anwerben von Informanten. Nach einer gewissen Zeit, deren Dauer auf Bundesebene nicht gesetzlich geregelt ist, entscheidet der Verfassungsschutz, ob sich der Verdacht erhärtet oder nicht.

Die Einstufung als gesichert extremistische Bestrebung hat konkrete Folgen: Die Verhältnismäßigkeit beim Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel wird anders bewertet. Wird zu jemandem, der einer extremistischen Bestrebung zugerechnet wird, eine Sicherheitsüberprüfung vorgenommen – etwa weil er eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen beantragt – fällt das, was der Verfassungsschutz dafür zuliefert, anders aus. Der Verfassungsschutz berichtet zudem ausführlicher über die ihm vorliegenden Erkenntnisse. «Es ist Aufgabe und Pflicht des BfV, zum Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung die Öffentlichkeit über solche Bestrebungen aufzuklären», sagte Haldenwang. Das Propagieren von Feindbildern und das Schüren von Ressentiments in der Bevölkerung seien generell geeignet, «den Boden für unfriedliche Verhaltensweisen gegenüber den Betroffenen zu bereiten».

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Saar-Landtag beschließt Beitragsfreiheit für Kitas

Saarbrücken (dpa/lrs) – Ab Anfang 2027 werden Eltern im Saarland keine Beiträge mehr für die Betreuung ihrer Kinder in Kindertagesstätten zahlen müssen. Der saarländische Landtag beschloss am Mittwoch die stufenweise Abschaffung der Elternbeiträge in vier Schritten. «Eine gute Betreuung hängt künftig nicht mehr von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern ab», sagte Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) am Mittwoch im Plenum des Landesparlaments. Damit werde ein zentrales Versprechen der SPD-Landesregierung eingelöst. Derzeit liegen die Eltern-Beiträge noch bei 12,5 Prozent der Personalkosten. Weiterlesen

Aktion gegen Schwarzarbeit: Zoll überprüft Baustellen

Saarbrücken (dpa/lrs) – Der Zoll hat bei einem Einsatz gegen Schwarzarbeit am Bau im Saarland und im südlichen Rheinland-Pfalz 62 Baustellen kontrolliert. 16 Arbeitnehmer seien wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts vorläufig festgenommen worden, teilte das Hauptzollamt Saarbrücken am Mittwoch mit. Sie hätten nicht die notwendige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für Deutschland gehabt. Gegen ihre Arbeitgeber seien Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der illegalen Beschäftigung von Ausländern eingeleitet worden. Weiterlesen

CDU und SPD in Berlin unterzeichnen Koalitionsvertrag

Berlin (dpa) – Gut zehn Wochen nach der Abgeordnetenhauswahl in Berlin haben CDU und SPD den gemeinsamen Koalitionsvertrag unterzeichnet. CDU-Landeschef Kai Wegner, CDU-Generalsekretär Stefan Evers sowie die beiden SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh setzten am Mittwochvormittag im Festsaal des Abgeordnetenhauses ihre Unterschrift unter das Vertragswerk.

Es trägt den Titel «Das Beste für Berlin». «Und genau darum geht es», sagte Wegner, «das Beste für Berlin zu erreichen». Es gebe große Erwartungen an den neuen Senat, denen CDU und SPD nur gemeinsam gerecht werden könnten. Giffey nannte Schwarz-Rot eine Chance für Berlin und kündigte eine pragmatische, lösungsorientierte Politik an. Beide betonten, sie freuten sich auf die Zusammenarbeit. Weiterlesen

Erdbeerernte in Hessen hat begonnen

Trotz des eher kalten und nassen Wetters der vergangenen Woche startet die Erdbeerernte in Hessen. Grundlage für den frühen Saisonstart ist auch eine besondere Anbaumethode.

In Hessen ist die Erdbeerernte gestartet. Der Erntebeginn sei in diesem Jahr aufgrund der kühlen und nassen Witterung rund eine Woche später als noch im Vorjahr, sagte Obstbauer Reiner Paul, der am Dienstag in Wallau im Main-Taunus-Kreis die ersten Früchte erntete.

Grundlage für den dennoch einigermaßen frühen Erntestart sei der Anbau im Sonnentunnel. In den aus Folien bestehenden Anbauschläuchen reifen die roten Früchte deutlich früher als auf dem freien Feld. «Um die Kunden zu begeistern, müssen wir früh und lange am Markt sein. Nur vier Wochen Saison reichen nicht aus», sagte Paul. Durch die Anbaumethode gebe es auf seinem Hof bis etwa Ende Oktober heimische Erdbeeren. Insgesamt 20 Prozent seiner Anbaufläche befinde sich unter dem Sonnentunnel. Weiterlesen

Konsum legt zu – auf niedrigem Niveau

Nürnberg (dpa) – Mit dem Frühlingserwachen steigt auch die Kauflaune in Deutschland: Das Konsumklima habe sich in Deutschland im April spürbar erholt, teilte das Nürnberger Konsumforschungsunternehmen GfK am Mittwoch als Ergebnis ihrer jüngsten Studie mit. Für den Mai prognostiziert GfK ein Konsumklima auf einem Wert von minus 25,7 Punkten, 3,6 Punkte besser als im April. Vor der Corona-Pandemie lag das Konsumklima vergleichsweise konstant bei etwa plus 10 Punkten.

Somit werde der private Konsum im längerfristigen Vergleich in diesem Jahr erneut eher schwach ausfallen und keinen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland leisten können, prognostizierte GfK. Weiterlesen

49-Euro-Ticket, Mindestlohn: Das ändert sich im Mai

Berlin (dpa) – Himmelfahrt, Pfingsten und 1. Mai – dank vieler Feiertage dürfen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Mai auf lange Wochenenden freuen. Passend dazu startet ein Bahnticket, auf das viele gewartet haben. Was sich im Mai ändert:

49-Euro-Ticket

Nach langwierigen Diskussionen und Vorbereitungen geht am 1. Mai das 49-Euro-Ticket an den Start. Das im Abo erhältliche Angebot ermöglicht bundesweit Fahrten im öffentlichen Nahverkehr zum Einführungspreis von 49 Euro im Monat. Offiziell heißt es Deutschlandticket.

Corona-Warn-App

Die meisten Corona-Regeln sind inzwischen ausgelaufen, auch die für die Pandemie-Bekämpfung genutzte Corona-Warn-App der Bundesregierung wird immer weniger genutzt. Ab Mai können Nutzerinnen und Nutzer nach einem positiven Testergebnis über die App keine Warnungen mehr an andere Anwender verschicken. Weitere Funktionen sollen dann ab Juni in einen «Schlafmodus» gehen.

Warnstreiks in Verkehrsbranche

Unklar ist, wie sich die Tarifauseinandersetzungen in der Bahnbranche entwickeln (Stand: 26. April). Sollte es keine Einigungen geben, könnten auf Bahn- und Flugreisende auch im Mai Streichungen und Verspätungen zukommen.

Höherer Mindestlohn in Altenpflege

In der Altenpflege gelten vom 1. Mai an höhere Mindestlöhne. So steigt der Mindeststundenlohn für Hilfskräfte von 13,70 Euro auf 13,90 Euro. Für den 1. Dezember sind weitere Erhöhungen geplant.

Großer Polizeieinsatz am Kongresszentrum ICC in Berlin

Berlin (dpa) – Ein Notruf hat einen großen Polizeieinsatz am Berliner Kongresszentrum ICC ausgelöst. Ein Anrufer habe gegen 9.00 Uhr zwei Personen mit gefährlichen Gegenständen im Bereich des ICC in Berlin-Charlottenburg gemeldet, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Polizei suche das riesige Gebäude und die Umgebung ab, habe aber nach mehr als einer Stunde noch nichts gefunden. Beteiligt an dem Einsatz waren auch Spezialeinheiten (SEK). Weiterlesen

Niederlage gegen ProSieben: Joko und Klaas als Adelsreporter

Berlin (dpa) – Die Spaßmacher Joko und Klaas müssen sich am Tag der Krönung von Charles III. als Adelsreporter bewähren. Sie haben nämlich am Dienstagabend in ihrer Show «Joko & Klaas gegen ProSieben» den Kürzeren gezogen und diesen royalen Job als «Strafe» bekommen.

Beim Sender Sat.1 werden die zwei in der Stunde vor der eigentlichen Krönung am Sonntag, den 6. Mai, ab 11.00 Uhr unter anderem die Ankunft der Königsfamilie und der internationalen Gäste kommentieren. Weiterlesen

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