Ferienfreizeit vor Ort

Wittlich. Basteln, malen, handwerkeln, Sport treiben sind nur einige der Themen bei der Osterferienfreizeit des WTV. Im Frühling 2011 wird es für 30 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren wieder jede Menge zu erleben geben.

Die Ferien am Ort – Maßnahme findet im Haus der Vereine in den Räumen der Begegnungsstätte der Caritas statt. Außer dem Thema „Ostern“ stehen die Besichtigung eines Bauernhofs und der Sporttag auf dem Programm.

Die Maßnahme findet statt vom 18. – 21. April 2011 jeweils von 08.00- 14.00 Uhr. Kosten incl. Bastelmaterial 50,00 €. Info und Anmeldung: Sportbüro WTV, Tel.: 06571/96565.

Diebstahl

Wittlich. In der Zeit von Mittwoch, 16.02.11, 17:00 Uhr, bis Freitag, 18.02.11, 08:00 Uhr, wurden in Klausen, Baustelle „Dorfgemeinschaftshaus“ zwei Abbruchhämmer mit Meißel und den dazugehörigen Schläuchen entwendet.

Die Gegenstände werden an den Ausleger eines Minibaggers montiert und haben ein Gewicht von ca. 100 kg.

Wer kann sachdienliche Hinweise über den Verbleib der Gegenstände machen?
Hinweise an die Polizeiinspektion Wittlich, Telefon: 06571/926-0.

Brüderle und Mertin besuchen Wittlich

Wittlich. Am 28. Februar 2011 wird ab 16.30 Uhr Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle dem Industrie- und Wirtschaftsstandort Wittlich einen Besuch abstatten. Dabei besichtigt er die Firma CLEMENS GmbH & Co. KG, Rudolf-Diesel-Straße 8, 54516 Wittlich, und führt Gespräche mit  Unternehmern, Wirtschaftsvertretern und interessierten Bürgern. Er wird begleitet von dem FDP Spitzenkandidaten Herrn Herbert Mertin, sowie den beiden Direktkandidatinnen aus dem Kreis Bernkastel Wittlich.

Älteste Bürgerin in der Stadt und im Landkreis

Wittlich. 105 Jahre alt wurde am 15. Februar die älteste Bürgerin der Stadt Wittlich und des Landkreises Bernkastel-Wittlich, Josefine Meyer. Erster Beigeordneter Albert Klein überbrachte die Glückwünsche von Bürgermeister Joachim Rodenkirch sowie von Ministerpäsident Kurt Beck und Landrätin Beate Läsch-Weber. Bundespräsident Christian Wulff hatte ebenfalls mit einem Geburtstagsbrief gratuliert.

Josefine Meyer wurde 1906 in Trier geboren und verbringt ihren Lebensabend seit einigen Jahren im Altenheim St. Wendelini. Ihr verstorbener Sohn Rolf Meyer war lange Jahre Notar in Wittlich. Schwiegertochter Dr. Inge Meyer-Roeloffs gratulierte für die Angehörigen. Aus dem fernen Dubai beglückwünschte Enkel Jörg Meyer seine Oma telefonisch. Die Jubilarin verfolgt bei guter Gesundheit aufmerksam das Geschehen im Haus. Zu ihrem Ehrentag genoss sie sichtlich einen guten Tropfen Moselwein. Albert Klein wünschte ihr weiterhin Gesundheit und Zufriedenheit. Josefine Meyer freute sich sehr über das Blumengebinde der Stadt und bedankte sich herzlich für die vielen Glückwünsche.

Mehrgenerationenhaus Wittlich – Fortbildung für Tagespflegepersonen: Stressbewältigung

Im Rahmen der regelmäßigen Fortbildungsangebote des Kinderschutzbundes für Tagespflegepersonen referiert Christa Greis (Kinesiologin/Lernberaterin) am Do., 17. März, von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Wittlich zum Thema „Stressbewältigung“.

In unserer modernen Leistungsgesellschaft stoßen immer mehr Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, diese Entwicklung trifft nicht nur im Berufsalltag zu. Die negativen Auswirkungen von Stress zeigen sich im familiären Umfeld, auch Kinder leiden schon darunter. Was können Eltern und Betreuungspersonen tun, um dieser Entwicklung entgegensteuern? An diesem Abend geht es um die Entstehung von Stress, (Eustress / positiver Stress, Disstress / negativer Stress), was läuft im Körper während der Stress-Reaktion ab, wie zeigen sich die körperlichen Auswirkungen, was kann man aktiv und vorbeugend tun. Anmeldung erforderlich: Telefon. 06571-2110.

Die Kosten werden vom Kooperationspartner Fachbereich Familie und Jugend der Kreisverwaltung übernommen.

Multiple Sklerose konsequent behandeln

Bernkastel-Wittlich. In den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten der Immun- und Symptomtherapie der Multiplen Sklerose sehr verbessert. Da die MS „nie schläft“ und von Anfang an auch Zelluntergänge im Zentralnervensystem auftreten, ist es wichtig, eine MS mit Krankheitsaktivität von Anfang an konsequent immuntherapeutisch zu behandeln und zu überwachen. Wenn eine Therapie nicht zum gewünschten Ziel der Stabilität führt, besteht die Möglichkeit der Therapieeskalation.

Wobei wirksamere Therapien auch das Risiko von Nebenwirkungen beinhalten, so dass solche Eskalationsstrategien wegen der möglichen Nebenwirkungen intensiv überwacht werden müssen.

Neue Medikamente zur Behandlung der schubförmigen MS, die als Tabletten eingenommen werden können, wurden als wirksam befunden und stehen kurz vor der Zulassung.

Symptome der MS können behandelt werden, so dass es immer besser möglich wird, mit der MS eine gute Lebensqualität zu erreichen. Dann wird es möglich, auch mit MS gut und erfüllt zu leben.

Termin: Mittwoch, 16.03.2011, 18.00 Weiterlesen

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patiententestament

Bernkastel-Kues. „Wie kann ich für den Fall vorsorgen, dass ich meine Angelegenheiten durch Krankheit, Unfall, Alter oder Behinderung nicht mehr selbst regeln kann?“
Vortrag am Donnerstag, 24. Februar 2011, 19 Uhr, Klinik Kues, Kueser Plateau, Bernkastel-Kues.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht… wer sich um Ihre Belange und Interessen kümmert, wenn Sie es selbst durch Krankheit, Unfall, Alter oder Behinderung nicht mehr können? Ehegatten oder Kinder haben nach geltendem Recht kein automatisches Vertretungsrecht gegenüber z.B. Banken, Behörden, Ärzten, Einrichtungen usw. Es gibt daher die Möglichkeit, vorsorglich eine Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und/oder Patientenverfügung (oder auch Patiententestament) zu erstellen. In der Vorsorgevollmacht können Sie eine oder mehrere Personen Ihres Vertrauens bevollmächtigen, für Sie im Bedarfsfall bestimmte Dinge zu erledigen. In der Betreuungsverfügung können Sie bestimmen, wer im Bedarfsfall für Sie vom Gericht als Betreuer bestellt werden soll oder wer dies nicht werden soll. In der Patientenverfügung können Sie für den Fall der eigenen Weiterlesen

Hunderfünfzig Euro für die Klassenkasse

Salmtal. Die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung war wieder einmal beeindruckt:

Die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftskunde haben sich mit ihrem Beitrag zum Schülerwettbewerb nicht nur viel Arbeit gemacht und sehr viel Freizeit investiert.

Ihr Thema „ Politik brandaktuell: Ohrfeige für China – Nobelpreis für Liu Xiaobo!“ hat sie offensichtlich intensiv beschäftigt und zu großer Kreativität angespornt. Die Anstrengung wurde jetzt mit einem Preis belohnt: 150 Euro fließen in die Klassenkasse.

„Alle haben toll mitgemacht – das Thema Menschenrechte in China hat die Schüler sehr interessiert“, freut sich Lehrer Peter Quint, „der Kurs hat dabei eine ganze Menge gelernt.“ Die aus umfassenden Recherchen und Expertengesprächen stammenden Informationen wie auch die sorgfältig ausgewählten Illustrationen hat die AG zu einer bebilderten Mappe  zusammengestellt und nach Bonn geschickt.

Die Konkurrenz, gegen die sich die Salmtaler mit ihrem Beitrag durchsetzen konnten, war riesig. Mehr als 60.000 Jugendliche der 5. – Weiterlesen

Benefiz-Radler wandern

Plein. Am 12.03.2011 findet in der „Alten Pleiner Mühle“ unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt. Der Ablaufplan sieht folgendermaßen aus:
14 Uhr: Treffen an der „Alten Pleiner Mühle“ mit anschließender, etwa zweistündiger Wanderung
16 Uhr: Rückkehr zur „Alten Pleiner Mühle“, kleiner Imbiss (Gulasch – Suppe – Kaffee/Kuchen) 17 Uhr: Mitgliederversammlung

Einführung in das Betreuungsrecht

Wittlich. Der SKFM Betreuungsverein veranstaltet eine Schulung für rechtliche BetreuerInnen. Schwerpunkt dieser Veranstaltungsreihe ist die Einführung in das Betreuungsgesetz sowie Informationen über alternative Vorsorgemöglichkeiten.

An vier Abenden werden folgende Themen bearbeitet:

29. März 2011 – Die rechtliche Betreuung
Voraussetzungen zur Einrichtung einer rechtlichen Betreuung, Erklärungen und Abgrenzungen der Begriffe „Betreuung“, „Pflegschaft“ und „Vormundschaft“, Merkmale der rechtlichen Betreuung, Aufgaben des Amtsgerichtes, des Betreuers und der Betreuungsbehörde, die Aufgabenkreise in der Betreuungsführung, Rechtsstellung des Betreuers und des Betreuten, Genehmigungserfordernisse, Verwaltung der Finanzen sowie Kostenfragen.

12. April 2011 – Vermögenssorge und Rechnungslegung. Das Ende der Betreuung
Welche Aufgaben fallen unter die Vermögenssorge, was muss oder darf welcher Betreuer regeln, Anforderungen an die Rechnungslegung, Tipps und Hinweise zur förmlichen Rechnungslegung. Wann und wie endet die rechtliche Betreuung, Pflichten gegenüber dem Betreuungsgericht, Pflichten gegenüber Angehörigen und Erben. Wer ist Erbe und was geschieht, wenn Erben nicht bekannt sind. Umgang mit Ämtern Weiterlesen

Bürgerunmut durch Steinbruchbetrieb

Bausendorf-Olkenbach. Mit einer Unterschriftenaktion haben sich Bürgerinnen und Bürger aus Bausendorf und Olkenbach entlang der Kreisstraße 30 Luft verschafft. Durch den intensiven Abbau von Schotter im nahe gelegenen Steinbruch von Niederscheidweiler kam es in den vergangenen Wochen wieder zu erheblichen Verschmutzungen von Straßen, Bürgersteigen, Häuserfronten und Autos. Weil die Lkw bei nassem Wetter erheblich durch Schlamm verschmutzt waren, zog sich ein mehrere Kilometer langer brauner Teppich durch die Hauptstraßen.

„Jetzt reichts!“, so der Tenor in der Bevölkerung. Da sich die Ortsgemeindeleitung  wie schon bei den chaotischen Winterverhältnissen im Dezember nur zögerlich der Bürgerprobleme angenommen habe, so Stimmen aus der Bevölkerung, initiierten Ratsmitglieder und Bürger gemeinsam mit der Wählervereinigung Gemeinsame Zukunft e.V. eine Info- und Unterschriftenaktion. Sie wurde in der Gemeinderatssitzung am 10. Februar von Ratsmitglied Winfried Görgen angekündigt. Fast ausnahmslos alle Anlieger der Heinzerather- und der Wyttenbachstraße leisteten inzwischen ihre Unterschriften, darüber hinaus viele Bürger aus angrenzenden Straßen.

Mit der Weiterlesen

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