Einige gekürzte Zeilen und Zitate zu der fehlerhaften Stellungnahme des Landrates Heinz Onnertz in Sachen sittenwidriger bzw. betrügerischer Arbeitsvermittlungen unter seinem „Dach“ der Kreisverwaltung im Vermittlungszentrum Daun „Perspektive 50plus“: Sehr geehrter Herr Onnertz!

Hiermit bestätige ich den Erhalt Ihrer versprochenen schriftlichen Stellungnahme vom 13. September 2012 wie auch Ihre Zeilen des Bedauerns. Zu Ihrer „oberflächlichen“ schriftlichen Stellungnahme bedarf es leider massiver Korrekturen, die nachfolgend erläutert werden:

Zitat –  Onnertz: „Sie können versichert sein, dass Ihre entmutigende Erfahrung mit dem genannten Arbeitgeber, mich berührt hat, mir es jedoch leider nicht erlaubt war, in privatrechtliche,- arbeitsrechtliche- oder auch strafrechtliche Verfahren einzugreifen.“

Diese entmutigende Erfahrung oder besser im Klartext – dieser Betrug – betrifft ja nicht nur den „Arbeitgeber“ sondern auch den im Auftrage des Vermittlungszentrums tätigen ehemaligen leitenden Angestellten Arbeitsvermittler der DEKRA und das in einer Person! In diesem Vermittlungszentrum Daun unter Ihrem „Dach“ hat der damalige leitende Angestellte Arbeitsvermittler der DEKRA mich im Auftrage der Perspektive 50plus beweisbar vorsätzlich betrügerisch an seine nicht existierende GmbH i.G vermittelt! (chronologische Auflistung unter https://www.eifelmoselzeitung.de/?artikel=71182)

Zitat – Onnertz: „Wie Ihnen bereits erläutert wurde, war das Job-Center lediglich Weiterlesen

Zu unserem Artikel über den Windmühlenwahnsinn in der Eifel (Ausgabe 37. KW/2012) erhielten wir nachfolgende Lesermeinung: Nordseewindparks nun auch in der Eifel ??

Bei Betrachtung der Vorhaben, wo und wie viele Windkraftanlagen hier bei uns aufgestellt werden sollen, packt mich die kalte Wut. Fragt mal die Menschen an der Küste, was diese von diesen Monstern halten. Wieso werden Windparks jetzt wohl weit im Meer installiert? Dabei sind die größten Anlagen noch gar nicht aufgestellt. Waldflächen werden plattgemacht, zusätzliche Zufahrtstrassen geschlagen. Mal ganz zu schweigen von den anderen, zusätzlichen Belastungen für Mensch und Tier. Für den Lückenschluss der A 1 ist kein Geld da, die grüne Lobby blockiert,  aber Windkraftanlagen können aufgestellt werden. Und wer wird das alles bezahlen? Wir natürlich, die Bürger dieses Landes – siehe Erneuerbare Energien Gesetz (EEG)- Und das alles damit ein Teil der Gemeinden zusätzliche Einnahmen bekommen ? Was ist mit den Gemeinden, welche keine WKA aufstellen können, aber an den Rändern ihrer Gemeindegrenzen die Ungetüme der Nachbargemeinden erdulden müssen? Hört endlich auf mit der Energielüge, es gibt andere Weiterlesen

Leserbrief: „Wilbert“ – Kolumne ohne Sinn ‚und Niveau

Die Wilbert Kolumne „Nach der Kirmes“   (TV vom 25./26./ 08. 2012), die an Sinn- und Niveaulosigkeit kaum zu überbieten war, habe ich in der letzten Sitzung des Verbandsgemeinderates Kröv-Bausendorf  zum Anlass genommen, um auf den im TV unter der Thematik „Kommunlreform“ produzierten Quatsch in der Form hinzuweisen, dass ich  den Antrag gestellt habe, zur Finanzierung der in der Kolumne  erwähnten Mistgabeln zur Verteidigung des Kröver  Reiches in Mainz,  entsprechende Mittel im Haushalt der VG Kröv- Bausendorf zur Verfügung zu stellen.

Wenn mir, der Ortsbürgermeisterkollegin und den Ortsbürgermeisterkollegen,  dem Verbandsgemeinderat einschließlich Bürgermeister Otto-Maria Bastgen mit den Bürgern im Gepäck der Einsatz für den Erhalt und die Eigenständigkeit der Verwaltungseinheit Verbandsgemeinde Kröv-Bausendorf mit einer hervorragenden Infrastruktur und einer gewachsenen Geschichte schon sehr ernst ist und ohne Wenn und Aber bis zuletzt energisch weiter verfolgt wird, dann war wohl mein Beitrag in der VG-Rat Sitzung als Antrag auf Anschaffung von Mistgabeln auf die Weiterlesen

Zur aktuellen Situation – dass die Kreisbibliothek Vulkaneifel möglicherweis zum Jahresende geschlossen wird, erhielten wir nachfolgende Lesermeinung Kreisbibliothek in Daun: Ein Juwel, das der Kreis sich nicht aus der Krone brechen sollte!

Die grundsätzliche Forderung, dass eine städtische Bibliothek sich selbst tragen sollte, ist mir zum ersten Mal in dem Bericht des Trierischen Volksfreunds vom 8. Mai 2012 begegnet.

Eine Bibliothek als Angebot sowohl für die Nutzung durch Schulen als auch für die weitere Öffentlichkeit  ist vergleichbar mit einem Schwimmbad, dessen Öffnungszeiten auch für die Schulen und deren Unterricht bereitgestellt wird!
Der Artikel im Trierischen Volksfreund hat nach meiner Meinung den fatalen Denkfehler, wenn er titelt: „Erhalt der defizitären Einrichtung“. Ich kenne aus meiner Erfahrung mit Bibliotheken in Oberhausen, Hamburg, Düsseldorf und Leverkusen keine Kommune, die auf dem Standpunkt steht, eine öffentliche Bibliothek müsse sich selber tragen. Genauso gut könnte man erwarten, dass das Gesundheitsamt sich selbst trägt!

Die Kreisbibliothek in Daun ist hervorragend platziert zwischen den Schulen, die in unmittelbarer Nachbarschaft die Räumlichkeiten, die Buchbestände und die Beratung eines bibliothekarisch geschulten Personals nutzen. In diesem Sinne ist sie eine vorbildliche Bildungseinrichtung, deren Weiterlesen

Eveline Lemkes Judaskuss

Ist denn das die Möglichkeit? Ich traute ja meinen Augen nicht, als nach dem Abstimmungsergebnis über den Misstrauensantrag im Landtag Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (Grüne) Ministerpräsident Kurt Beck mit einem Kuss gratulierte. Noch vor der letzten Landtagswahl soll Frau Lemke, damals in der Opposition, in einem Telefongespräch mit einem Bürger erklärt haben: „Der dicke Kurt muss weg.“ So eine heuchlerische Freundlichkeit kann man doch nur als „Judaskuss“ bezeichnen, genauso als Judas in verräterischer Absicht Jesus einen Kuss bei der Gefangennahme gab. Für wie „unterbelichtet“ halten uns die Politiker eigentlich? Mit Glaubwürdigkeit hat dieses Verhalten der Ministerin nicht zu tun.
 
Annemarie De Pugh, Trier

Leserbrief: Dilemma Nürburgring

Erbärmlich, verantwortungslos, kaltschnäuzig so geht die Landesregierung mit dem Nürburgring und der Region um. Das ist kaum noch zu überbieten. Beim Konzept nur Gemauschel, vertuschtes unüberlegtes Handeln bei den Verträgen, Fehler über Fehler. Lindner und Richter lachen sich eins ins Fäustchen. Wenn man nicht weiter weiß, lässt man den Nürburgring einfach über die Klinge springen: Insolvent. So einfach machen es sich die SPD und die Grünen. Von Schuldübernehmen keine Spur, Schuld sind immer nur die Anderen. Und dieses Gemache tragen die an die Leine genommenen Grünen mit, sehr enttäuschend. Weil sie nichts auf die Reihen bringen, soll das jetzt der Insolvenzverwalter richten. Was jetzt noch alles auf uns zukommt ist noch nicht abzusehen, es wird schwer werden. Man kann nur noch Hoffen und Bangen. Vielen Dank an die Regierenden und Herrn Beck. 
 
Reinhold Schüssler,
Ortsbürgermeister Nürburg

Leserbrief: Erzwungene Stellungnahme des Landrates Heinz Onnertz in Sachen sittenwidriger Arbeitsvermittlungen?

Da weder Faxe, E-Mails wie auch die drei Leserbriefe der letzten Wochen in der Eifelzeitung (https://www.eifelmoselzeitung.de/?artikel=70942, https://www.eifelmoselzeitung.de/?artikel=71182, https://www.eifelmoselzeitung.de/?artikel=71286) Herrn Onnertz zu einer Stellungnahme bewegen konnten, erlaubte ich mir Herrn Onnertz anlässlich der Kreistags-Sitzung des Landkreises Vulkaneifel am 27.08.2012 in Anwesenheit der Kreistagesmitglieder öffentlich zu den Vorwürfen zu befragen. 

Herr Onnertz sicherte mir öffentlich zu, dass ich innerhalb von 4 Wochen eine schriftliche Stellungnahme von ihm erhalten werde. Auf meine Frage hin, warum nicht hier und heute, äußerte sich Herr Onnertz: Es handele sich in dieser Angelegenheit nicht alleine um die Kreisverwaltung sondern es seien auch überregionale Instanzen dabei involviert.

Der Kreistagsabgeordnete Ulli Meyer äußerte zum Schluss die Frage, ob auch alle Mitglieder des Kreistages eine Kopie dieser schriftlichen Stellungnahme erhalten werde, bejahte Herr Onnertz öffentlich im Kreistag.

Sicherlich bin ich nach wie vor skeptisch, diese Stellungnahme im benannten Zeitraum zu erhalten, da Herr Onnertz sich über 2 Jahre Weiterlesen

Leserbrief: Einstweilige Verfügungen

Seit vielen Monaten gibt es eine Verleumdungs- und Hetzkampagne gegen meine Person, meine Familie und gegen meine Firmen sowie gegen die BUV BürgerUnion Vulkaneifel. Auslöser dieses bösen Spuks ist offensichtlich die Tatsache, dass die BUV BürgerUnion im Kreistag des Vulkaneifelkreises nicht so spurt, wie es die Links-Koalition des Landrats Heinz Onnertz wünscht

Die Behauptung, die BUV BürgerUnion betreibe eine Blockadepolitik, ist eindeutig falsch. Die BUV BürgerUnion hat sehr viele gute Vorschläge gemacht, um den Kreis Weiterlesen

Leserbrief: Wenn zwei das Gleiche tun …

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. In diesem Sinne habe ich das Interview mit Jens Jenssen in der letzten Ausgabe eines Monschauer Anzeigenblattes (33. KW 2012) gelesen. Im Interview behauptet Jenssen, der seit Anfang 2012 Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag ist, dass eine „Verhinderer-Koalition aus CDU und BUV“ im Kreistag gute Ideen abgelehnt habe, „einfach nur, um dem Landrat zu schaden.“ Hierzu ist festzustellen: Die Fraktionen von CDU und BUV verfügen im Kreistag über keine absolute Mehrheit. Von einer „Verhinderer-Koalition“ zu sprechen, ist daher sachlich falsch. Richtig ist, dass CDU und BUV in einigen Punkten gemeinsam abgestimmt und dafür im Kreistag Mehrheiten gesucht haben. Diese Mehrheiten haben sie gefunden – bei Kreistagsmitgliedern von FDP, FWG und Linken!

Darüber hinaus wirft Jenssen der „Eifelzeitung“ vor, dass diese „journalistische Sorgfaltspflichten“ missachte und „keinen seriösen Beitrag zur politischen Debatte“ liefere. Wie verhält es sich eigentlich mit Weiterlesen

Leserfrief: Teure EEG Millionäre

Die Aldi Brüder haben uns alle reicher gemacht und sind dabei selbst reich geworden. Die vielen EEG (erneuerbare Energien Gesetz) Millionäre machen uns immer ärmer. Wie wird man Millionär? Im Prinzip ist es ganz einfach. Man muss es erreichen, von jedem Bundesbürger nur 10 Cent im Jahr einzunehmen. Jedes Jahr sind das dann 8 Millionen Euro!

Dieses Prinzip haben die Albrecht Brüder erkannt. Da alle Menschen essen müssen, haben sie die Verteilung und den Handel mit Grundnahrungsmitteln rationalisiert und so stark verbilligt, dass aus ihren Märkten für sie nur wenige Cent pro Bundesbürger im Jahr übrig blieben. Doch da alle Deutschen nun zu den sehr preiswerten Grundnahrungsmitteln der Aldi-Märkte griffen, wurden sie zu Einkommens-Millionären. Die übrigen Lebensmittelketten mussten nachziehen. So hat Deutschland dank der Aldi-Initiative heute die preiswerteste Lebensmittelversorgung in Europa. Dies ist ein herausragendes Beispiel, wie man in einem freien Markt Gewinn macht und gleichzeitig den Wohlstand der Weiterlesen

Leserbrief: Nachstehend erreichte uns erneut eine Lesermeinung, deren Inhalt vom Verfasser nach ausdrücklicher Rückfrage als vollumfänglich zutreffend bezeichnet worden ist.

Sehr geehrter Herr
Landrat Heinz Onnertz,

2 Leserbriefe – https://www.eifelmoselzeitung.de/?artikel=70942 vom 18.07.2012 und http://www.eifelzeitung.de/?artikel=71182 vom 01.08.2012 und es erfolgt keine Stellungnahme Ihrerseits.  Dies dürften viele Leser wie die Geschädigten  auch als eine Antwort sehen!

Was versucht man hier zu verbergen?
 
Alternativ erlaube ich mir meine Frage hier an Mitverantwortliche Personen / Behörden und Institutionen zu stellen:
 
–    Vermittlungszentrum Daun, Holunderweg 5, 54550 Daun
–    Gesellschaft zur Förderung des Handwerks GmbH,  Loebstr. 18, 54292 Trier
–    DEKRA Akademie GmbH, Zum Sandborn 46, 54568 Gerolstein
–    Projektbüro Perspektive 50plus, Herr Franz Donkers, Warthweg 15, 54550 Daun
–    JobCenter, Herr Franz-Josef Jax, Freiherr-vom-Stein-Str. 15, 54550 Daun
 
(Die Teilnehmer dieser Maßnahme werden vertraglich vom jeweiligen Fallmanagement im JobCenter Daun in das Vermittlungszentrum überstellt. Hierbei erfolgt im Vorfeld natürlich auch die Belehrung über zu erwartende Strafen wie auch die Aussage: „Man stehe regelmäßig telefonisch untereinander  in Kontakt ob Weiterlesen

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