Verbandsliga-Männer vom Verletzungspech verfolgt

Trotz des kleinen Kaders lieferte die HSG Wittlich in Weibern einen offenen Schlagabtausch und zog sich am Ende mit 33 : 43 (16 : 24) gegen den Tabellenvierten achtbar aus der Affäre. Dabei reißen die Hiobsbotschaften aber nicht ab, denn diesmal verletzte sich Sebastian Praeder an der Hand. „Mir gehen jetzt allmählich die Spieler aus,“ klagt Wittlichs Trainer Michael Göbel. Der HSG-Coach bescheinigte seinen Spielern aber eine hervorragende kämpferische Leistung.

„Die Spieler haben das Beste aus der Situation gemacht“, meinte Göbel. Nach der schnellen  13 : 5 Führung von Weibern ließ Göbel seinen Abwehrverband defensiver agieren. Damit lief es besser, aber der körperlichen Überlegenheit von Weibern war letztlich zu wenig entgegen zu setzen. „Die Punkte müssen wir anderswo gewinnen“, meinte Göbel.

Für die HSG spielten Stoffel und Christophel im Tor, J. Praeder (4), Link (1), Rudolphi (1), Lukanowski (7), C. Link, Ames (1), S. Praeder (6), Weyer (8), Lieser (2).

Quelle: R. Schleimer, www.mosel-handball.de.

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen