Museums-Insel am Schloss

Schloss Dyck Classic Days 2011
Schloss Dyck Classic Days 2011

Die Orangerie-Halbinsel am Schloss Dyck im Festival der Classic Days wandelt sich ab 2015 in die „Museums-Insel”. Unter der Überschrift „Automobile Kulturhistorie” finden die Fans der Oldtimer und der Zeitreise dann am Schloss eine Zusammenschau ungewöhnlicher Exponate. Herzlich Willkommen auf der Museums-Insel!

Hier entdecken Besucher die Vielfalt aus der Geschichte der Mobilität. Sie sehen kleine ungewöhnliche Fahrzeuge mit hoher Innovation, sehen alte legendäre Marken mit ausladend einladenden Karosserie-Formen und entdecken die Geschichte der Karosserie-Bau-Kunst; des „Coachbuilding“. In den letzten Jahren waren hier hauptsächlich die Fahrzeuge des „Concours d´Elegance“ – Jewels in the Park – zu sehen. Zu diesen besonderen Juwelen im Park werden in diesem Jahr ganz besondere verschiedene Exponate an diesem ganz besonderen Ort.

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Die Orangerie-Halbinsel aus dem Jahr 1793 – einer der historischsten Plätze im klassischen Park-Ensemble des Gartendenkmal Schloss Dyck – ist in den letzten neun Jahren der Classic Days zum ganz besonderen Schaufenster geworden. Wie in einem großen Open-Air-Museum wurden bisher die Fahrzeuge verschiedener Epochen gezeigt.

Ungewöhnlicher Exponate auf der Orangerie-Halbinsel

Nun bekommt dieser Teil des Festivals auch einen passenden Namen und eine erweiterte Darstellung: Aus dem „Concours d´Elegance“ wird in diesem Jahr der „Sonderconcours Automobile Kulturhistorie“ und aus der Orangerie-Insel wird die „Museums-Insel“. Nicht nur die bisher bekannten reinen Concours-Fahrzeuge werden hier nun gezeigt, sondern es werden zusätzliche seltene und teilweise auch wieder ganz bekannte Marken und Exponate zu sehen sein.

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Ein Moderator wird mehrmals am Tag die Exponate direkt am Fahrzeug erläutern – hierzu gibt es mehrere „Führungen“ am Tag. Die Besucher erleben hier eine kleine Zeitreise durch die Epochen und Geschmäcker, die Technik-Entwicklungen und Massen-Mobilisierung der Autogeschichte. Klanghafte Namen sind zu sehen: Rolls Royce, Cadillac, Mercedes… spannende Coachbuilder sind „wieder zu entdecken“…Chapron, Park Ward, Gläser, Hebmüller….als tolle Sonderkarosserien. Uralt- und Messingautos aus der Zeit von „London-to-Brighton“ kommen auf die Museums-Insel genauso wie Fahrzeuge aus prominentem Vorbesitz …vielleicht aus dem ein oder anderen Königshaus.

Museen präsentieren die Höhepunkte ihrer Sammlungen

Alle Fahrzeuge werden durch große Schilder am Fahrzeug selber umfassen erklärt. Hinzu kommen verschiedene Museen, die hier Präsentationen aufbauen und jeweils damit stellvertretend für die Sammlungen Höhepunkte präsentieren und auf das erzieherische und touristische Angebot der Museums-Standorte hinweisen. Private Besitzer von Fahrzeugen, die besondere Schlaglichter auf die Entwicklung, die Technik, die Geschichte des Automobils werfen, sind ebenfalls sehr gerne eingeladen, teilzunehmen.

Das Anmeldeformular finden Sie hier oder mailen Sie uns an: office@classic-days.de

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