Personalmangel in Schwimmbädern: «Die Lage spitzt sich zu»

Kröppen/Trier (dpa/lrs) – Die Personalsuche in Schwimmbädern in Rheinland-Pfalz und im Saarland wird zunehmend schwieriger. «Die Lage spitzt sich zu», sagte der Landesvorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, Michael Schreiner, in Kröppen in der Südwestpfalz. Hauptgrund: Es gingen nun nach und nach Fachkräfte aus den geburtenstarken Jahrgänge in Rente. «Deswegen befürchte ich, dass sich die Situation in den nächsten Jahren noch deutlich verschärfen wird», sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Die Ausbildungszahlen könnten die Abgänge «gar nicht auffangen». Zwar sei in den vergangenen Jahren «minimal» mehr ausgebildet worden. «Das wird aber nicht reichen», sagte Schreiner. In diesem Jahr würden rund 30 Fachangestellte für Bäderbetriebe, die in Trier für Rheinland-Pfalz und das Saarland beschult werden, ihre Ausbildung abschließen. Und: «Sie sind alle schon untergekommen.» Schreiner, der bei der pfälzischen Verbandsgemeinde Dahn im Felsland Badeparadies arbeitet, ist nebenberuflich an der Berufsschule in Trier tätig. Weiterlesen

Warum wieder mehr Kinder schwimmen lernen DLRG

Von Thomas Strünkelnberg, dpa

Bad Nenndorf (dpa) – Geschlossene Bäder, kaum Schwimmunterricht, kaltes Wasser – kleine Schwimmanfänger hatten es in den vergangenen Jahren schwer. Doch mit dem langsamen Abflauen der Corona-Pandemie haben wieder mehr Kinder schwimmen gelernt.

2022 seien insgesamt 78.716 Schwimmabzeichen abgenommen worden – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bad Nenndorf mit. 2021 waren es demnach 38.112.

Rückstand ist «weiterhin erheblich»

«Wir nähern uns dem Niveau von vor der Pandemie», sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Sie sagte auch: «Der Rückstand durch lange Zeit geschlossene Bäder ist aber weiterhin erheblich.» Denn das Ergebnis liege immer noch um knapp 14 Prozent unter dem von 2019.

Die DLRG ist nach eigenen Angaben mit über 1,8 Millionen Mitgliedern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt – und der größte private Anbieter in der Schwimmausbildung.

Die Lebensretter verwiesen auch auf eine im Januar veröffentlichte Forsa-Umfrage – demnach kann jedes fünfte Grundschulkind nicht schwimmen. Fünf Jahre zuvor habe der Anteil der kleinen Nichtschwimmer noch bei zehn Prozent gelegen.

Auch mit den Grundfertigkeiten für das Schwimmen, für die es das Seepferdchen-Abzeichen gibt, sah es eher düster aus: Konnten 2017 noch 69 Prozent der Grundschulkinder das Seepferdchen vorweisen, war es im vergangenen Jahr nur noch etwa jedes zweite Kind.

Gefragte Abzeichen

Doch gerade bei den Seepferdchen geht es bergauf: Dort «liegen wir sogar über den Zahlen von 2019 – und dass, obwohl niedrigere Wasser- und Lufttemperaturen sowie vereinzelt komplett geschlossene Bäder infolge der Energiekrise hinderlich waren», betonte Vogt. Das merkten auch die Ausbilder: «Die Kinder sind irgendwann durchgefroren und müssen früher raus», sagte DLRG-Schwimmlehrer Arne Grosser unlängst. «Da dauert es dann länger als üblich, das Kursziel zu erreichen.»

Vogt sprach von einem «Aufholprozess». 56.248 Seepferdchen wurden im vergangenen Jahr vergeben, 55 Prozent mehr als 2021 (36 368) und sogar 17 Prozent mehr als 2019 (48 243). Zu sicheren Schwimmern werden Kinder nach DLRG-Einschätzung aber erst, wenn sie die Prüfung für das Bronze-Abzeichen, den sogenannten Freischwimmer, bewältigen. Und dieses Abzeichen hätten nur gut 40 Prozent der Zehnjährigen. «Es sollten jedoch 100 Prozent sein», forderte Vogt.

Sie machte klar: «Dafür braucht es aber mehr Wasserflächen und qualifizierte Lehrkräfte sowie mehr politisches Engagement, um für beides die Voraussetzungen zu schaffen.» Nur Schulen erreichten alle Kinder, daher müssten sie so viel Schwimmunterricht wie nötig geben können. Kürzlich hatte der Verband kommunaler Unternehmen angesichts der vielen Nichtschwimmer und unsicheren Schwimmer unter Kindern und Jugendlichen von einem «Weckruf für die Politik» gesprochen.

Wieder mehr Rettungsschwimmer

Ebenfalls ein gutes Zeichen: Mehr Rettungsschwimmer wurden ausgebildet. Denn wegen der Bäderschließungen wurden laut DLRG über einen Zeitraum von zwei Jahren nur halb so viele Rettungsschwimmer ausgebildet wie üblich. Jetzt geht der Trend offensichtlich wieder in die andere Richtung – im vergangenen Jahr wurden 50 Prozent mehr Rettungsschwimmer ausgebildet als 2021. Allerdings waren dies immer noch 10 Prozent weniger als 2019. Dennoch sagte Vogt: «Das stimmt uns optimistisch, dass wir in diesem Jahr vollends die Wende schaffen können.» Es werde aber dauern, den Rückstand aufzuholen.

Wie wichtig es ist, sicher schwimmen zu können, wollen Lebensretter und andere Verbände mit dem ersten bundesweiten Schwimmabzeichentag am 21. Mai zeigen: Dann sollen in vielen Frei- und Hallenbädern Prüfer das Schwimmabzeichen abnehmen. Vogt betonte: «Einen Tag lang wird das Schwimmen im Mittelpunkt stehen.»

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DLRG-Mitgliederzahlen in Rheinland-Pfalz deutlich gestiegen

Mainz (dpa/lrs) – Bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist die Zahl der Mitglieder in Rheinland-Pfalz deutlich gestiegen. 2022 betrug das Plus im Vergleich zum Vorjahr 6,3 Prozent, wie der Verein in Bad Nenndorf am Donnerstag mitteilte. Die Mitgliederzahl von nahezu 32.440 Menschen lag leicht unter dem Vor-Corona-Niveau, 2019 hatten knapp 32.580 Menschen der DLRG angehört. Bundesweit werden etwas mehr Mitglieder als vor der Pandemie verzeichnet, die aktuelle Zahl von fast 580.000 Menschen ist ein neuer Rekord.

Wie sollen Kinder schwimmen lernen?

Von Thomas Strünkelnberg, dpa

Bad Nenndorf (dpa) – Im Grunde ist es einfach: Weniger Schwimmbäder bedeuten weniger Schwimmunterricht – und weniger sichere Schwimmer. In der Corona-Pandemie gab es zeitweise überhaupt keinen Schwimmunterricht. Die Folge: Der Anteil der Nichtschwimmer unter den Grundschülerinnen und Grundschülern in Deutschland hat sich einer neuen Forsa-Umfrage zufolge binnen fünf Jahren verdoppelt.

Im vergangenen Jahr hätten 20 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen können – fünf Jahre zuvor seien es 10 Prozent gewesen, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Bad Nenndorf mit. «Der Unterschied ist gravierend, aber angesichts der Entwicklungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren auch wenig überraschend», sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Sie mahnte: «Wie Jungen und Mädchen lesen, schreiben und rechnen lernen, so müssen sie auch schwimmen lernen. Wir müssen dahin kommen, dass jedes Kind am Ende der Grundschule sicher schwimmen kann.»

Das Seepferdchen allein reicht nicht

Die DLRG, nach eigenen Angaben Deutschlands größter privater Anbieter in der Schwimmausbildung, hatte die repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Die bislang letzte vergleichbare Studie gab es 2017. Im August 2022 wurden bundesweit 2000 Menschen ab 14 Jahren befragt. Dabei ging es unter anderem darum, ob sie sich als Nichtschwimmer, unsichere Schwimmer oder sichere Schwimmer einschätzen.

Mit 57 Prozent ist der Anteil der Kinder, die von ihren Eltern als sichere Schwimmer eingestuft werden, im vergangenen Jahr beinahe gleichgeblieben – 2017 waren es 59 Prozent, 2010 sogar 64 Prozent. Dabei steigt der Anteil der angeblich sicheren Schwimmer mit dem Alter: 26 Prozent der Eltern von Sechsjährigen gaben an, ihr Kind schwimme schon sicher. Bei den Zehnjährigen waren es 83 Prozent. Nur: Aus DLRG-Sicht fällt vielen Eltern diese Einschätzung schwer. «Mütter und Väter sind noch allzu oft der Meinung, ihr Kind kann schwimmen, wenn es das Seepferdchen hat», sagte Christian Landsberg, Leiter Ausbildung im DLRG-Präsidium. «Da sind sie jedoch auf dem Holzweg.»

Denn das Seepferdchen bescheinige das Beherrschen wichtiger Grundlagen, sicher schwimmen könne erst, wer den Freischwimmer, also das Bronze-Abzeichen, abgelegt habe, erklärte Landsberg. Allerdings hätten 21 Prozent der Kinder, die nach Einschätzung der Eltern sicher oder zumindest unsicher schwimmen können, kein einziges Abzeichen absolviert. Die DLRG geht davon aus, dass sechs von zehn Kindern oder 58 Prozent am Ende der Grundschulzeit keine sicheren Schwimmer sind.

Schwimmfähigkeit ist ans Einkommen gekoppelt

Die Umfrage ergab: Mehr als jedes zweite Kind (54 Prozent) zwischen sechs und zehn Jahren hat das Seepferdchen, 2017 waren es 69 Prozent. Den Freischwimmer haben 24 Prozent der Kinder absolviert, 13 Prozent können Silber und drei Prozent Gold nachweisen. Unter den Kindern ab zehn Jahren haben 42 Prozent den Freischwimmer absolviert, 24 Prozent haben Silber und acht Prozent Gold. Über sich selbst sagte die Hälfte der Befragten, gut oder sehr gut schwimmen zu können. Von den Menschen mit Hauptschulabschluss beurteilten sich nur 35 Prozent als gute Schwimmer, von den Menschen mit Migrationshintergrund 38 Prozent – und von den Älteren über 60 nur 37 Prozent.

«Was uns in der Deutlichkeit überraschte, sind die Unterschiede nach Einkommen», meinte Vogt. Denn fast die Hälfte (49 Prozent) der Kinder aus Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 2500 Euro kann der Umfrage zufolge nicht schwimmen – bei einem Haushaltsnettoeinkommen über 4000 Euro sind es zwölf Prozent. Vogt betonte: «Schwimmen zu können darf keine Frage des Geldes sein. Umso wichtiger ist es, dass jede Schule in die Lage versetzt wird, das Schwimmen angemessen zu unterrichten.»

Die Energiekrise erschwert die Ausbildung

Dafür sind allerdings Bäder nötig. Doch in der Energiekrise will nach einer unlängst veröffentlichten Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young knapp jede dritte Kommune in Deutschland Hallen- und Freibäder schließen oder den Betrieb einschränken, viele haben dies schon umgesetzt. Das merken auch die Ausbilder: Die abgesenkte Wassertemperatur erschwere die Ausbildung der Jüngsten, sagte Arne Grosser, DLRG-Schwimmausbilder aus Hannover. «Wir haben donnerstags für die Seepferdchen-Gruppe eine Stunde angesetzt, können die Zeit aber meist gar nicht voll ausnutzen. Die Kinder sind irgendwann durchgefroren und müssen früher raus. Da dauert es dann länger als üblich, das Kursziel zu erreichen.» Außerdem seien wegen der hohen Nachfrage 30 Kindern im Kurs – «deutlich mehr als wünschenswert».

Nach den Forsa-Zahlen haben 87 Prozent der Befragten ein erreichbares Schwimmbad in der näheren Umgebung. 2017 waren es 92 Prozent. Bei Menschen aus Orten mit weniger als 5000 Einwohnern waren es 78 Prozent – nach 90 Prozent vor fünf Jahren. «Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Trend bei der Bäderversorgung weiter in die falsche Richtung läuft», kritisierte Vogt.

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52 Stunden im Loch Ness: Extremschwimmer knackt Rekord

Fort Augustus (dpa) – Mehr als zwei Tage lang ist der britische Extremsportler Ross Edgley durch den Loch Ness geschwommen. Mit 52 Stunden und 39 Minuten, in denen er weder an Land ging noch sich an einem Boot festhielt, brach der 36-Jährige den Rekord für das längste Freiwasserschwimmen in dem berühmten schottischen See, wie die Nachrichtenagentur PA in der Nacht zum Samstag meldete. Dabei legte er schätzungsweise 79 Kilometer zurück, trotz teils heftigen Regens und Winds sowie niedrigen Temperaturen von 5 Grad Celsius. Weiterlesen

Oben-ohne in Göttinger Schwimmbädern künftig täglich erlaubt

Göttingen (dpa/lni) – In Göttingen können künftig an jedem Tag alle Besucher und Besucherinnen mit nacktem Oberkörper in Schwimmbädern schwimmen gehen. Seit Mai war dies bisher nur an den Wochenenden in den vier städtischen Schwimmbädern möglich. Der Sportausschuss der Stadt hatte nun mehrheitlich für die Regelung gestimmt. «Die überwiegende Anzahl der Badegäste fand die Option gut», sagte ein Sprecher der Stadt am Freitag. Weiterlesen

Schwimmenlernen in kaltem Wasser – bald mehr Nichtschwimmer?

Energiekrise
Von Thomas Strünkelnberg, dpa

Bad Nenndorf (dpa) – Viele Kinder kosten die ersten eigenen Schwimmzüge in tiefem Wasser Überwindung, dies in kaltem Wasser tun zu müssen – umso schlimmer.

Angesichts von Energiekrise und Gasmangel hätten manche Schwimmbäder bereits ihre Temperaturen gesenkt oder gar ganz geschlossen, warnte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Bad Nenndorf. Was den Lebensrettern mit Blick auf Herbst und Winter Sorgen bereitet: Steigt künftig die Zahl der Nichtschwimmer – erneut?

Aus wirtschaftlicher Sicht lasse sich die Senkung der Wassertemperatur in Schwimmbädern nachvollziehen, sagte DLRG-Sprecher Christopher Dolz. Aber: Für Schwimmkurse solle eine Wassertemperatur von 26 Grad das Ziel sein, das stehe der Anfängerschwimmausbildung kaum entgegen. Möglicherweise dauere es bei einigen Kindern länger, bis sie schwimmen lernten, weil sie frören und mehr Zeit bräuchten. Olympiasieger Florian Wellbrock mahnte bereits: «Wie will man da einem Fünf- oder Sechsjährigen beibringen, dass der jetzt ins kalte Wasser gehen muss und Spaß dabei haben soll, schwimmen zu lernen? Das ist aus meiner Sicht nicht möglich.» Weiterlesen

Dutzende Angestellte in Freibädern bedroht und beleidigt

Mainz (dpa/lrs) – In rheinland-pfälzischen Freibädern sind dieses Jahr bis Ende Juni Dutzende Bedienstete bedroht und beleidigt worden. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Karina Wächter (CDU) hervor. Demnach meldeten die Landkreise und kreisfreien Städte insgesamt mindestens rund 70 Bedrohungen und rund 280 Beleidigungen in Frei- und Kombibädern. Körperlich angegangen worden seien im ersten Halbjahr zehn Bäder-Bedienstete, hieß es in der Antwort des Innenministeriums. Weiterlesen

DLRG schlägt Alarm: Rettungsschwimmer fehlen, Bäder zu

Freizeit
Von Britta Körber und Ulli Brünger, dpa

Bad Nenndorf (dpa) – Die neue Präsidentin der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Ute Vogt, schlägt Alarm. «Wir gehen davon aus, dass wir nun quasi zwei Schuljahrgänge haben, die nicht schwimmen können», sagte die 57-Jährige vor dem Hintergrund des wegen der Corona-Pandemie ausgefallenen Unterrichts.

Bei der Anfänger-Schwimmausbildung gebe es einen riesigen Nachholbedarf. «Die Kinder sind jetzt in der 3. Klasse und haben oft noch kein Schwimmbad von innen gesehen, wenn es die Eltern nicht organisiert haben.» Weiterlesen

Deutsche Para-Schwimmer beenden WM mit 14 Medaillen

Berlin (dpa) – Das deutsche Schwimm-Team hat bei den Para-Weltmeisterschaften auf Madeira 14 Medaillen geholt – davon viermal Gold, sechsmal Silber und viermal Bronze. Herausragend war bei dem Event der Behindertensportler vor allem der Auftritt von Paralympicssiegerin Elena Semechin, die trotz laufender Chemotherapie nach ihrer Gehirntumor-Operation den WM-Titel über 200 Meter Brust nur um 0,02 Sekunden verpasste und zum Auftakt Zweite wurde. Weiterlesen

Schwimmkurse trotz zusätzlicher Angebote überfüllt

Lehmen (dpa/lrs) – Die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Rheinland-Pfalz verzeichnet eine sehr hohe Nachfrage nach Schwimmkursen. Während der Corona-Lockdowns hätten viele Schülerinnen und Schüler keinen Schwimmunterricht besucht, sagte der Sprecher des DLRG Landesverbands Rheinland-Pfalz, Marco Vogt, der Deutschen Presse-Agentur. Viele Schwimmkurse beim DLRG seien trotz zusätzlicher Angebote überfüllt, oft stünden Kinder monatelang auf der Warteliste. Genaue Zahlen zu den zusätzlich gebuchten Schwimmkursen konnte der Verband nicht nennen. Weiterlesen

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