Los Angeles (dpa) – Dieses Mittagessen in Hollywood lässt sich kaum jemand entgehen: Beim traditionellen Oscar-Lunch trafen Stars wie Tom Cruise, Austin Butler, Cate Blanchett, Jamie Lee Curtis, Steven Spielberg und Michelle Williams zusammen. Unter den Dutzenden Trophäen-Anwärtern im Beverly Hilton Hotel war auch der deutsche Regisseur Edward Berger – gemeinsam mit nominierten Filmschaffenden, die an dem Antikriegsdrama «Im Westen nichts Neues» mitgewirkt haben.
Der deutsche Film gehört mit neun Nominierungen, auch in der Topsparte «Bester Film», zu den Oscar-Favoriten. Mehr Gewinnchancen hat nur die schräge Science-Fiction-Komödie «Everything Everywhere All at Once» mit elf Nennungen.
Bei dem «Luncheon»-Empfang vier Wochen vor der Oscar-Gala feiern traditionell Dutzende Filmschaffende, darunter Schauspieler, Regisseure, Maskenbildner, Spezialeffekte-Macher oder Kurzfilmer, ihre Nominierungen. Weiterlesen