EMZ-Gewinnspiel: JAGD & HUND 2024 begeistert mit neuen Events und starkem Fachprogramm

Gewinnen Sie Eintrittskarten!

Dortmund. Die Messe JAGD & HUND, die vom 30. Januar bis zum 4. Februar 2024 stattfindet, wird umfassend über alle Trends, neuen Produkte und Herausforderungen im Bereich der Jagd informieren. In diesem Jahr lässt Europas größte Jagdmesse wieder die Herzen von Jägern höherschlagen – unter anderem mit spannenden neuen Side Events und Sondershows. Weiterlesen

Immer mehr Menschen in Deutschland haben einen Jagdschein

Berlin (dpa) – In Deutschland haben immer mehr Menschen einen Jagdschein. In der Jagdsaison 2021/22 (1. April bis 31. März) seien es 407.370 Männer und Frauen gewesen, teilte der Deutsche Jagdverband anlässlich der Internationalen Grünen Woche der Deutschen Presse-Agentur mit.

Das seien 6986 mehr als in der Saison zuvor. 1991/92 hätten bundesweit 318.678 Menschen einen Jagdschein gehabt. Die traditionelle Agrarmesse in Berlin geht bis zum 29. Januar. Weiterlesen

Mehr Menschen mit Jagdschein in Rheinland-Pfalz

Mainz/Berlin (dpa/lrs) – In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Jagdschein-Besitzer leicht gestiegen. In der vergangenen Saison vom 1. April 2021 bis zum 31. März 2022 seien es knapp 23.150 Männer und Frauen gewesen, teilte der Deutsche Jagdverband in Berlin der Deutschen Presse-Agentur mit. Das waren knapp vier Prozent mehr als jeweils in den beiden Saisons zuvor. Deutschlandweit stieg die Zahl leicht um 1,74 Prozent. Für einen Jagdschein muss eine staatliche Prüfung bestanden werden. In der Corona-Zeit waren laut Verbandsangaben die Ausbildungsbedingungen erschwert, da Präsenzunterricht nicht durchgängig möglich gewesen sei.

Zahl der Jagdschein-Besitzer im Saarland leicht gestiegen

Saarbrücken/Berlin (dpa/lrs) – Im Saarland ist die Zahl der Jagdschein-Besitzer leicht gestiegen. In der vergangenen Saison vom 1. April 2021 bis zum 31. März 2022 seien es 5016 Männer und Frauen gewesen, teilte der Deutsche Jagdverband in Berlin der Deutschen Presse-Agentur mit. Das waren über zwei Prozent mehr als jeweils in den beiden Saisons zuvor. Auch deutschlandweit stieg die Zahl leicht um 1,74 Prozent. Für einen Jagdschein muss eine staatliche Prüfung bestanden werden. In der Corona-Zeit waren laut Verbandsangaben die Ausbildungsbedingungen erschwert gewesen, da Präsenzunterricht nicht durchgängig möglich gewesen sei.

Jagdbericht verzeichnet Rekord bei Waschbär-Abschüssen

Invasive Tierarten wie Waschbär, Nutria oder Marderhund sind durch Menschen nach Deutschland gebracht worden – ihre Ausbreitung in der Natur ist ein Problem, weil sie keine natürlichen Feinde haben und die Population anderer Arten dezimieren.

Hannover (dpa/lni) – Die Zahl der durch Jagd oder als Fallwild zu Tode gekommenen Waschbären hat in der vergangenen Jagdsaison 2021/22 einen Rekordwert erreicht. Mit 23 322 Tieren wuchs die sogenannte Jagdstrecke um 10,3 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Zeitraum, wie Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, am Montag bei der Vorstellung des Landesjagdberichts in Hannover sagte. Das Tier gilt als eine sogenannte invasive Art; es wurde von Menschen nach Deutschland gebracht. Zu Fallwild zählen etwa Tiere, die verendet sind oder durch einen Unfall starben. Bei den Waschbären waren es etwa 1000. Weiterlesen

Jäger in Rheinland-Pfalz erlegen wieder mehr Wildschweine

Gensingen (dpa/lrs) – Die Jäger in Rheinland-Pfalz haben im vergangenen Jagdjahr (31. März) wieder deutlich mehr Wildschweine erlegt. Mit knapp 83.000 Schwarzkitteln seien fast 28.000 mehr als im Vorjahr geschossen worden, teilte der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz in Gensingen (Kreis Mainz-Bingen) mit. Die bisherige Rekordzahl im Land habe im Jagdjahr 2019/2020 bei mehr als 100.000 erlegten Wildschweinen gelegen. Weiterlesen

Jäger erlegen im letzten Jagdjahr wieder mehr Wildschweine

Saarwellingen (dpa/lrs) – Die Jäger im Saarland haben im vergangenen Jagdjahr (bis 31. März 2022) wieder deutlich mehr Wildschweine erlegt. Mit knapp 10.900 Schwarzkitteln seien fast 4300 mehr als im Vorjahr geschossen worden, teilte der Geschäftsführer der Vereinigung der Jäger des Saarlandes, Johannes Schorr, in Saarwellingen der Deutschen Presse-Agentur mit. Dies sei «die zweithöchste Strecke aller Zeiten im Saarland».

Die Zahl liege aber deutlich unter dem Rekord mit gut 13.000 erlegten Wildschweinen aus dem Jagdjahr 2019/2020. Man müsse beim aktuellen Ergebnis berücksichtigen, dass wegen Corona-Auflagen viele Bewegungsjagden ausgefallen seien. «Für das laufende Jagdjahr rechnen wir nicht zuletzt auch wegen der Trockenheit mit einer wiederum geringeren Strecke», sagte Schorr. Weiterlesen

Mehr als doppelt so viele Schalldämpfer nach Rechtsänderung

Berlin (dpa) – Eine noch von der alten Bundesregierung beschlossene Waffenrechtsnovelle hat die Nachfrage nach Schalldämpfern für Jagdwaffen in Deutschland in die Höhe schnellen lassen. Die Zahl der im Nationalen Waffenregister eingetragenen Schalldämpfer hat sich seit dem Inkrafttreten der Reform am 1. September 2020 mehr als verdoppelt, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach waren am 31. August 2020 dort 85.159 Schalldämpfer registriert, am 31. Mai 2022 waren in dem Register schon 197.412 dieser Waffenzubehör-Teile eingetragen. Weiterlesen

Sinkende Fallzahlen bei Jagdwilderei: Dunkelziffer unklar

Jagd
Von Jan Brinkhus, dpa 

Mainz/Gensingen (dpa/lrs) – Ein Hund, der ein Reh hetzt, oder der tote Hase, der nach einem Wildunfall einfach in den Kofferraum gepackt und mitgenommen wird: Unter Wilderei fällt nicht nur die illegale Jagd mit Schusswaffen auf einen Hirsch in einem fremden Revier. Die Zahl der festgestellten Fälle von Jagdwilderei liegt in Rheinland-Pfalz bei einigen Dutzend pro Jahr, die Tendenz ist rückläufig. Doch die Dunkelziffer ist unklar, sprich: Wie viele Fälle werden überhaupt aufgedeckt? Weiterlesen

Polizeistatistik erfasst leichtes Plus bei Jagdwilderei

Mainz (dpa) – Jagdwilderei hat in Deutschland in den vergangenen Jahren wieder leicht zugenommen: Das Bundeskriminalamt registrierte in der Polizeilichen Kriminalstatistik für ganz Deutschland zuletzt 1080 solcher Fälle im Jahr 2020. Mehr waren es davor 2005 (1131 Fälle).

Zwischen 1993 und 2005 sind jedes Jahr mehr dieser Delikte erfasst worden als im Jahr 2020. Den Höchststand in der seit 1987 geführten Statistik gab es im Jahr 1996 mit 1502 Fällen. «Es gibt sicher eine Dunkelziffer», sagt Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdverband. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen