Waldbrand in Nordkalifornien wütet weiter – vier Tote

Yreka (dpa) – In Nordkalifornien sind bei einem großen Waldbrand nach Angaben der Behörden mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nach Mitteilung der Polizei im Bezirk Siskiyou County fanden Suchteams zwei Leichen in Häusern in dem Brandgebiet.

Tags zuvor hatten die Behörden von zwei Toten in einem ausgebrannten Fahrzeug nahe der Ortschaft Klamath River berichtet. Alle Opfer befanden sich nahe einer größeren Straße, die mitten durch die Feuerzone führt. Die State Route ist seit dem Ausbruch des sogenannten McKinney-Feuers am vorigen Freitag für den Verkehr gesperrt. Weiterlesen

Großeinsatz der Feuerwehr in Bitburg

Bitburg. Am 28. Juli, gegen 13:30 Uhr, kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehr am Amtsgericht in Bitburg. Durch einen Schwelbrand an einer Deckenlampe wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Weiterlesen

Wald- und Flächenbrand in Schönecken

Schönecken. Am 27.07.2022, gegen 16:00 Uhr, kam es auf einem Feld in der Gemarkung Schönecken zu einem Brand einer Heuballenpresse. Das Feuer breitete sich von der Heuballenpresse auf das Feld sowie Teile eines angrenzenden Waldes aus. Durch den Einsatz einer Vielzahl an Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf weitere Waldflächen verhindert werden.

Unterstützt wurden die Feuerwehren durch Landwirte und Firmen, welche Tanklastzüge und Tankwagen zur Löschwasserversorgung zur Verfügung stellten. Die Löschmaßnahmen dauerten mehrere Stunden an. Es entstand ein Sachschaden im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Die weiteren Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache werden durch die Polizei geführt.

Das Ausmaß der Brände

Waldbrände in Deutschland noch nicht unter Kontrolle

Falkenberg/Cottbus/Leipzig (dpa) – In den Waldbrandgebieten im Süden Brandenburgs und im Nationalpark Sächsische Schweiz geht der Kampf gegen die Flammen weiter. In der sächsischen Schweiz breitete sich der Brand bis Mittwochmorgen nicht weiter aus, ist aber auch noch nicht gänzlich unter Kontrolle. In zwei von fünf Brandgebieten sei die Lage nach wie vor angespannt, sagte der Sprecher des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Thomas Kunz, auf Anfrage. «Das Gebiet ist zerklüftet und nicht leicht zu erreichen». Zudem erschwerten Totholz und die Witterung die Brandbekämpfung.

In der Nacht hätten 148 Einsatzkräfte eine Ausweitung des Brandes verhindert. Dieser erstreckt sich derzeit auf etwa 250 Hektar. Am Morgen sollte ein Polizeihubschrauber einen Aufklärungsflug unternehmen. «Danach ergibt sich für die Einsatzkräfte ein neues Lagebild», sagte Kunz. Weiterlesen

Waldbrände wüten weiter in Brandenburg und Sachsen

Cottbus (dpa) – Die Waldbrände in Brandenburg und Sachsen breiten sich weiter aus. Das große Feuer im Kreis Elbe-Elster in Brandenburg loderte am Dienstag mittlerweile auf eine Fläche von rund 850 Hektar.

Es sei nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle gebracht werden könne, hieß es am Morgen vom Verwaltungsstab des Landkreises. Die Evakuierung einer weiteren Ortschaft wird erwogen. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) ist auf dem Weg ins Waldbrandgebiet. Auch der Waldbrand im Nationalpark Sächsische Schweiz hat sich ausgeweitet. Für Bad Schandau wurde nach Angaben eines Sprechers des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am Dienstagmorgen Katastrophenalarm ausgelöst. Weiterlesen

Feuerwehr löscht brennende Felder

Morbach (dpa/lrs) – Auf zwei landwirtschaftlichen Feldern im Landkreis Bernkastel-Wittlich sind größere Brände gelöscht worden. Betroffen waren Flächen von geschätzt zwei und acht Hektar, wie die Polizei mitteilte. Funkenflug bei Erntearbeiten mit dem Mähdrescher dürfte ersten Ermittlungen zufolge die Flammen ausgelöst haben. Ein technischer Defekt könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden, hieß es.

Aufgrund der Trockenheit breiteten sich die Flammen den Angaben zufolge schnell aus. Die Feuerwehr konnte allerdings verhindern, dass die Flammen auf ein naheliegendes Waldstück übergriffen. Ein Landwirt, der bei den Löscharbeiten helfen wollte, wurde leicht verletzt. Eine Einsatzkraft der Feuerwehr wurde zudem wegen einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

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Wohnhäuser und Scheunen brennen im Hunsrück

Buch (dpa/lrs) – Beim Brand zweier Wohnhäuser im Hunsrück sind am Montag mindestens 200.000 Euro Sachschaden entstanden. Wie ein Polizeisprecher am Abend weiter sagte, sind noch 120 Feuerwehrleute in der Gemeinde Buch im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Weiterlesen

Waldbrände wüten weiter – Hitze kommt nach Deutschland

Paris (dpa) – Bisher ist Deutschland von der Gluthitze verschont geblieben, die sich in Südeuropa seit Tagen breit macht. Mit dem Wochenbeginn muss sich nun auch die Bundesrepublik aufs Schwitzen einstellen.

Am Dienstag werden verbreitet Temperaturen über 35 Grad erreicht, im Westen bis zu 40 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Auch in weiten Teilen Südeuropas soll es heiß bleiben. In Westfrankreich gilt die höchste Hitzewarnstufe, Italien rechnet mit einer erneuten Hitzeperiode. In Portugal und Spanien hingegen könnte sich die Lage langsam entspannen.

Forderung nach nationalem Hitzeschutzplan

Angesichts der erwarteten Wetterlage fordert der Ärzteverband Marburger Bund einen nationalen Hitzeschutzplan und eine Aufklärungskampagne. «Die Politik muss ihre Anstrengungen für Schutzmaßnahmen in Hitzephasen deutlich ausbauen», sagte die Vorsitzende Susanne Johna dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Städte und Kommunen brauchten Hitzeschutzpläne, damit sich Senioreneinrichtungen oder Krankenhäuser besser auf Hitzewellen vorbereiten könnten, «am besten geregelt durch einen nationalen Hitzeschutzplan».

Wichtig seien auch konkrete Verhaltensregeln, «zum Beispiel durch eine Aufklärungskampagne der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung»». Nötig seien «Fortbildungen zu hitzebedingten Erkrankungen, die temperaturgerechte Aufbewahrung von Medikamenten» oder «Gebäudeanpassungen».

Die Gewerkschaft Verdi verlangt Erleichterungen für Arbeitnehmer. «Bei extremer Hitze fordern wir natürlich längere Pausen oder ein früheres Ende der Arbeit – Hitzefrei – auch wenn darauf kein rechtlicher Anspruch besteht», sagte Norbert Reuter, der Leiter der tarifpolitischen Grundsatzabteilung bei Verdi, dem RND. «Hier sind dann im Benehmen mit dem Betriebsrat Regelungen zu treffen, wann die ausgefallenen Arbeitszeiten gegebenenfalls nachgeholt werden können.» Man fordere, «alle Möglichkeiten» von Gleitzeitregelungen zur Arbeitszeitverlagerung zu nutzen, wie sie schon in den technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) festgehalten seien.

Erstmals rote Wetterwarnung in Großbritannien

Neben Deutschland kommen die Hochtemperaturen nun auch auf Großbritannien zu, wo erstmals überhaupt eine rote Wetterwarnung wegen Hitze für Montag und Dienstag gilt. Erwartet werden in großen Teilen Englands bis zu 40 Grad. Der Temperaturrekord liegt bislang bei 38,7 Grad. Die Regierung hatte wegen des erwarteten Hitzerekords den Katastrophenfall ausgerufen.

Auch Frankreich hat Menschen im Land angesichts des erwarteten Temperaturanstiegs zu besonderer Vorsicht aufgerufen. Der Wetterdienst Météo France verhängte bis Montagnachmittag für fast die komplette französische Atlantikküste und weitere westliche Gebiete die höchste Warnstufe Rot. Ziemlich sicher sollen hier Temperaturrekorde gebrochen werden.

Mit der anhaltenden trockenen Hitze und heftigen Winden setzt sich südlich von Bordeaux der erbitterte Kampf gegen zwei große Waldbrände fort. Am Sonntagnachmittag verschlimmerte sich die Lage. Der Brand bei Teste-de-Buch erreichte das Meer und flammte von dort gen Süden. Wechselnde Winde ließen den Waldbrand bei Landiras wachsen. Bisher verbrannten knapp 13 000 Hektar Land in der Gegend. Mehr als 16.000 Menschen mussten ihre Bleibe zur Sicherheit verlassen.

Neben immer wieder aufflammenden Waldbränden macht Italien auch der ausbleibende Regen zu schaffen. Der Bauernverband Coldiretti warnte am Sonntag vor Ernteverlusten von gebietsweise bis zu 70 Prozent. Obst und Gemüse verbrenne auf den Feldern, hieß es in einer Mitteilung. Betroffen seien Sorten von Paprika bis zu Melonen, Aprikosen, Tomaten und Auberginen. Auf Sizilien und Sardinien hoben die Behörden die Waldbrand-Warnstufen in manchen Teilen der Inseln erneut an. Auf Sizilien gilt örtlich bereits die höchste Stufe drei.

Auch die griechische Feuerwehr schätzt das Risiko für Waldbrände in vielen Landesteilen weiterhin als «sehr hoch» ein. Am Montag seien vor allem die Region Attika mit der Hauptstadt Athen sowie die Inseln Euböa, Kreta, Lesbos und Samos und der Nordosten der Halbinsel Peloponnes betroffen. Schwierigkeiten bereiten vor allem die teils starken Winde, die in der Ägäis wehen – sie können ein fast ersticktes Feuer im Nu wieder anheizen und vorantreiben.

Iberische Halbinsel sieht sinkende Temperaturen

In Spanien waren am Sonntagabend noch etwa 30 Waldbrände aktiv. Die Brände machten in den vergangenen Tagen Zehntausende Hektar dem Erdboden gleich, wie der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf die verschiedenen Regionalbehörden berichtete. In Portugal kämpften am Sonntagabend unterdessen insgesamt rund eintausend Einsatzkräfte gegen 16 aktive Waldbrände. Nach Angaben der Naturschutzbehörde ICNF vernichteten die Flammen in Portugal in einer guten Woche rund 30.000 Hektar Wald.

In beiden Ländern der iberischen Halbinsel gab es derweil in Erwartung sinkender Temperaturen Grund zur Hoffnung. In Portugal wollte die Regierung deshalb den zum Montag auslaufenden «Estado de contingência», den dritthöchsten Notstand, nach einer Woche vorerst nicht verlängern. «In den kommenden Tagen wird ein Temperaturrückgang zwischen zwei und acht Grad erwartet», erklärte Innenminister José Luis Carneiro. In Spanien werde die Hitzewelle, die praktisch das gesamte Land seit neun Tagen überrollt, zwischen Montag und Dienstag zu Ende gehen, teilte der nationale Wetterdienst Aemet mit.

 

 

 

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Hitzewelle in Südeuropa: Viele Waldbrände wüten

Rom/Athen/Paris (dpa) – In den südeuropäischen Urlaubsländern brechen immer mehr Brände in den ausgetrockneten Wäldern aus. Das Problem verschärft sich zusehends, gleichzeitig werden in Italien und Frankreich in den kommenden Tagen Temperaturen von bis zu 40 Grad erwartet.

Auf der Ferieninsel Sizilien gilt am Donnerstag in weiten Teilen noch immer eine erhöhte Waldbrand-Warnstufe, ebenso wie auf Sardinien. Zuletzt waren Feuerwehrkräfte immer wieder zu Wald- und Buschbränden ausgerückt, etwa in Südtirol, der Toskana sowie in und um Rom. In Frankreich kämpfte die Feuerwehr an der Atlantikküste weiter gegen einen großflächigen Waldbrand in den Pinienwäldern südlich von Bordeaux.

Hitze und Feuer von Spanien bis Kroatien

In Italien herrscht seit Wochen eine extreme Dürre. In fünf nördlichen Regionen entlang des Flusses Po verhängte die Regierung wegen der Trockenheit bereits den Notstand. Weitere Regionen könnten folgen, wie Landwirtschaftsminister Stefano Patuanelli am Mittwochabend im Parlament sagte. In Frankreich erwarten Meteorologen bis Ende Juli einen Dürrerekord. Zwar hatte es in der zweiten Junihälfte vielerorts Unwetter mit viel Regen gegeben, doch der Effekt ist weitgehend verflogen – und die Böden trocknen wieder aus.

In Spanien finden Ventilatoren reißenden Absatz: So kletterten in Bilbao im Norden des Landes die Verkaufszahlen nach Medienberichten um mehr als 50 Prozent in die Höhe. In 16 der insgesamt 17 Autonomen Gemeinschaften Spaniens sollte am Donnerstag weiterhin Hitzealarm gelten, in fünf dieser Regionen teilweise sogar Alarmstufe Rot.

Auch in Kroatien kämpfte die Feuerwehr nahe der dalmatinischen Stadt Sibenik gegen einen Waldbrand, der am Mittwoch zwei Dörfer an der bei Urlaubern beliebten Krka-Riviera erfasste. Die Bewohner von Zaton und Raslina wurden mit Booten über die Stubalj-Bucht in Sicherheit gebracht. Die Situation sei so schlimm wie seit zehn Jahren nicht mehr, erklärte der Zivilschutz.

Auf der griechischen Insel Samos wurden am Mittwochabend wegen eines außer Kontrolle geratenen Waldbrandes mehrere Ortschaften evakuiert. Vor der Küste der Insel stürzte ein Löschhubschrauber aus niedriger Höhe ins Meer, als die Besatzung Wasser zur Brandbekämpfung aufnehmen wollte. Zwei Insassen kamen ums Leben, der Pilot wurde später schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ein zunächst vermisster vierter Insasse sei an Land geschwommen, teilte die griechische Küstenwache mit. Warum der Hubschrauber abstürzte, war zunächst unklar.

Das Wetter in Deutschland

Viel Sonne und vereinzelt auch Gewitter: In vielen Teilen Deutschlands können sich die Menschen heute auf sommerliche Temperaturen und reichlich Sonne einstellen. Besonders heiß wird es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) im Süden, im Breisgau kann es bis zu 35 Grad heiß werden. Weniger warm wird es im Norden mit Höchstwerten zwischen 18 und 21 Grad, im Rest des Landes sind 22 bis 28 Grad zu erwarten.

Allgemein sieht die Prognose von Nordrhein-Westfalen bis nach Brandenburg viel Sonnenschein voraus. In Küstennähe und den östlichen Mittelgebirgen kann es zu einzelnen Schauern und kurzen Gewittern kommen. In Bayern kann es den Meteorologen zufolge lokal auch kräftige Gewitter geben. Abends wird es landesweit kühler bei Tiefstwerten von 8 bis 17 Grad.

Der Freitag gibt landesweit erst einmal ein wenig kühlere Temperaturen wobei es aber sommerlich und meist trocken bleibt. Im Norden liegen die Höchstwerte bei 22, in der Mitte bei 25 und im Süden bei 30 Grad. Vereinzelte Schauer kann es an den Küsten geben. An den Temperaturen ändert sich dann auch am Wochenende weitestgehend nichts.

Hitze bringt die neue Woche dann wieder: Laut dem 10-Tage-Ausblick des Deutschen Wetterdienstes sind am Dienstag und Mittwoch an manchen Orten Spitzentemperaturen von über 35 Grad möglich.

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Schwerer Verkehrsunfall in Wittlich

Wittlich. Am 06.06.2022, gegen 17.00 Uhr, befuhr ein 19-jähriger, im hiesigen Bereich wohnhafter Fahrzeugführer mit seinem PKW die K24 von Wittlich-Lüxem aus kommend in Richtung der B49 und beabsichtigte dort nach links in Richtung Wittlich-Dorf/-Bombogen abzubiegen.

Hierbei übersah er ein von links kommendes und bevorrechtigtes Fahrzeug und kollidierte mit diesem.

POL-PDWIL: Schwerer Verkehrsunfall
Die Situation vor Ort

Der Unfallverursacher wurde durch den Zusammenstoß schwer, die beiden Insassen des anderen Fahrzeugs leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht.

Die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Im Einsatz waren 20 Kräfte der Feuerwehr Wittlich, drei Notärzte, drei Krankenwagen, der Rettungshubschrauber Christoph 10, ein Polizeihubschrauber, ein örtlicher Abschleppdienst, sowie Polizeikräfte der Polizeiinspektionen Bernkastel-Kues und Wittlich.

Deutschen Feuerwehr-Meisterschaften starten

Mühlhausen (dpa) – Mehr als 1300 Feuerwehrmänner und -frauen gehen von Freitag bis Sonntag bei den Deutschen Feuerwehr-Meisterschaften im thüringischen Mühlhausen in verschiedenen Mannschafts- und Einzeldisziplinen an den Start.

Neben Teams aus ganz Deutschland haben sich zwei Gästemannschaften aus Österreich und Luxemburg angemeldet, wie der Deutsche Feuerwehrverband mitteilte. Die Veranstaltung bildet die Qualifikation für die Wettbewerbe des Weltfeuerwehrverbandes CTIF vom 17. bis 24. Juli 2022 im slowenischen Celje. Weiterlesen

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