Berlin (dpa) – Von Anfang Februar bis Ende voriger Woche hat das Robert Koch-Institut (RKI) 117.763 wahrscheinliche Impfdurchbrüche registriert – also Sars-CoV-2-Infektionen mit Covid-19-Symptomen.
In diesem Zeitraum wurden 55 Millionen Menschen vollständig geimpft, wie aus dem RKI-Wochenbericht von Donnerstagabend hervorgeht. Demnach starben insgesamt 1076 Menschen mit Impfdurchbrüchen, 782 von ihnen waren mindestens 80 Jahre alt. «Das spiegelt das generell höhere Sterberisiko – unabhängig von der Wirksamkeit der Impfstoffe – für diese Altersgruppe wider», heißt es in dem Bericht. Weiterlesen