Alpenverein: Mitglieder seltener verunglückt

München (dpa) – Trotz des Ansturms auf die Berge hat der Deutsche Alpenverein (DAV) im vergangenen Jahr deutlich weniger Bergunfälle seiner Mitglieder verzeichnet als in den Jahren zuvor. Die Zahl sank demnach auf 669 gegenüber 935 im Vorjahr – ein Rückgang um ein Viertel. Das teilte der DAV am Mittwoch bei der Vorstellung seiner Bergunfallstatistik in München mit.

Die DAV-Zahlen stehen dabei dem allgemeinen Trend entgegen: Unter anderem die Bergwacht Bayern, aber auch der Schweizer Alpen-Club und die Alpinpolizei Österreich berichten gerade seit Beginn der Pandemie und dem damit verbundenen Andrang auf Ziele in der Natur über steigende Unfallzahlen. Weiterlesen

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