Stiftung der Kreissparkasse Vulkaneifel ermöglicht neue Bolzplatztore für das Jugendfreizeitheim Kelberg

Kelberg. Viele Kinder- und Jugendgruppen, die das Jugendfreizeitheim Kelberg nutzen, können sich über zwei neue Bolzplatztore auf dem Außenbereich des Freizeitheims Kelberg freuen. Das Jugendfreizeitheim Kelberg ist ein Selbstverpflegerhaus für Bildungs- und Freizeitmaßnahmen in der Kinder- und Jugendarbeit. Das Haus bietet Gruppen bis zu 51 Personen Platz. Fast alle Räume sind ebenerdig angeordnet und können durch Rollstuhlfahrer erreicht werden. Das Haus liegt idyllisch im Wald auf einem fast 16.000 m² großen Grundstück. Mit durchschnittlich 4.800 Übernachtungen im Jahr ist das Jugendfreizeitheim einer der größten Beherbergungsbetriebe in der Vulkaneifel. Das Haus wird seit über 20 Jahren von dem Förderverein Freizeitstätte Kelberg e.V. betrieben. Durch ehrenamtliche Arbeit, Mitgliedsbeiträge, Spenden wie die von der KSK Vulkaneifel und Mieteinnahmen wird das Freizeitheim finanziert.

v.l.n.r.: Lasse Lindermann, Mitglied des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg, Oliver Schüttler, Kassenwart des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg, Rainer Borsch, KSK Vulkaneifel, Martin Seul, 1. Vorsitzender des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg, Anike und Thomas Schroeder, Mitglieder des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg, Daniel Grünewald, Mitglied des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg, Hans Wey, Mitglied des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg

Herr Rainer Borsch, von der Filialdirektion Kelberg der Kreissparkasse Vulkaneifel, ließ es sich nicht nehmen, persönlich im Freizeitheim vorbei zu schauen, um die symbolische Scheckübergabe für die Bolzplatztore im Wert von 1.800 Euro vorzunehmen. „Gerne unterstützt die KSK Vulkaneifel das ehrenamtliches Engagement des Fördervereins der Freizeitstätte Kelberg, damit auch zukünftig viele Kinder- und Jugendgruppen aus Nah und Fern die Möglichkeit erhalten, die schöne Vulkaneifel zu erleben.“, so Rainer  Borsch von der KSK Vulkaneifel. „Das besondere an den Toren ist, dass sie von den Auszubildenden der Metallwerkstatt des Jugendhilfezentrums Bernardshof hergestellt wurden. So konnten durch die Spende gleich zwei soziale Einrichtungen in der Region unterstützt werden“, so der erste Vorsitzende des Fördervereins, Herr Martin Seul.

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